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Zufällige Begegnung („Oh! Ihr habt eine Leica!“) am letzten Sonntag in Offenbach beim jährlichen HfG-Rundgang (Hochschule für Gestaltung).
Was für eine Rarität fährt diese lustige Chinesin so nonchalant auf dem Fahrrad an einer Monochrom I mit sich herum?  Was für Nerds. 😋

Tipp: Französisches Fabrikat …
 

 

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Ich durfte ein Foto mit meiner M2 (mit Adapter … schraub, schraub) damit machen. So aus dem Filmscanner, nicht nachbearbeitet. 

Sharif

Edited by Sharif
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Schwer zu erkennen, aber da es ja Leica-kompatibel ist, scheidet Foca aus und ich tippe mal auf ein versenkbares Angenieux. Auf alle Fälle machen die alten Linsen Spaß und regen zur Konversation an 😉 Zeit, den Schreibtisch aufzuräumen

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Bis auf ein Meyer alles Schneider, und läßt sich alles an die M240 adaptieren.

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vor 14 Minuten schrieb romanus53:

Schwer zu erkennen, aber da es ja Leica-kompatibel ist, scheidet Foca aus und ich tippe mal auf ein versenkbares Angenieux. Auf alle Fälle machen die alten Linsen Spaß und regen zur Konversation an 😉

Ja, ich geb's ja zu. Etwas klein die Abbildung. Aber du liegst schon richtig: Das Obektiv ist ein Angenieux 1.8/50 S1. Als ich am Abend mal danach gegoogelt hatte, war ich schon erstaunt. Und wir haben da über Betonboden freihändig einfach mal die Objektive gewechselt. 😅

Sharif

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Es trifft das Objektiv. Ich meine, wenn es dabei nicht gänzlich kaputt geht, kommt es irgendwann zum Besitzer-Wechsel...

Heute habe ich einen Testfilm mit der Wica geschossen. Die 24 Bilder hat sie überstanden. Bin schon gespannt, ob sie scharf sind. Natürlich hätte ich lieber durchs  Angenieux belichtet. Aber wat fott es, es fott.:cool:

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Schneideritis

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links oben 5,5/180 Tele-Xenar vergütete Exportversion ca. 1949, mitte 5,5/180 Tele-Xenar für Mittelformat ca.1942, unten 5,5/150 Tele-Xenar für Leica ungekuppelt, vergütet ca. 1942, rechts oben und mitte Xenar 4,5/135 und Tele-Xenar 5,5/180 für Reflex-Korelle ca. 1936, unten Xenar 4,5/135 mit Schneckengang für Visoflex I ca. 1953.

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  • 2 weeks later...

Ein kleiner Ausflug mit der Wica (Siehe #6599) ohne Gegenlichtblende. Film: Kodak Neg. 200 ASA. Die Entfernungen wurden geschätzt (Verstellter RF). Belichtungsmesser: Sixtomat. Die Bilder waren allesamt deutlich überbelichtet, was ich auf eine zu geringe Federspannung des Verschusses zurückführe (Nein, ich habe nicht darauf vergessen, den richtigen ASA-Wert einzustellenB)). Daher mit Gamma-Korrektur. Kontrast und Schärfe wurden nicht verändert. Das Auflagemaß scheint hinzuhauen und der ausgeschlagene Schneckengang macht sich weit weniger schlimm bemerkbar als befürchtet. Von einem Tessar - egal ob vergütet od. unvergütet - bin ich aber schon eine andere Bildqualität gewohnt. Trotzdem bin ich mit dem Ergebnis zufrieden; hätte ja komplett daneben gehen können.

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Jetzt sehen die Bilder wieder zu dunkel aus.:(

Eine hellere Montage:

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https://www.l-camera-forum.com/topic/104534-optimus-sucher-für-leica/

http://www.photohistory.at/zubehoer5.htm

Normalerweise steht vorne "for Leica". Bei dem gezeigten Exemplar aus China fehlt das "for"!?

Schön ist etwas anderes als diese tonnenförmige Konstruktion (z.B. der Foca), aber der Dioptrienausgleich (Schwarzes Rändelrad) ist eine feine Sache.

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Edited by mazdaro
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Kabinettserweiterung

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Die 'minister-D' war der Nachfolger (1963), als Verbesserung mit CdS-Belichtungsmesser und selbstrückstellendem Zählwerk, ansonsten alle Veränderungen in Richtung einfacherer und billigerer Produktion und ohne Objektivwahl (immer das fünflinsige 2.8/45 verbaut). Geblieben sind helles Sucherbild mit Leuchtrahmen und Parallaxenausgleich und der Verschluss mit Lichtwertkupplung. Der CdS-Messer ist auch mit korrekter Batterie mausetot, der alte Selen-Messer geht noch exakt.

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vor 18 Stunden schrieb mazdaro:

Normalerweise steht vorne "for Leica". Bei dem gezeigten Exemplar aus China fehlt das "for"!?

Ist es richtig, dass es  bei den Optimus-Suchern, die irgendwie mit "Leica" gekennzeichnet sind, eine Einstellung für 90mm gibt, oder sind es 85mm?  ich vermute dass es mit 85mm eine Version für die Contax gab, die dann entsprechend gekennzeichnet war. 85mm für Leicas wäre 1952 eine Verlegenheitslösung gewesen, denn es gab zwar das Summarex, aber nur theoretisch, da es auf dem deutschen bzw. österreichischen Markt damals noch gar nicht angeboten wurde. 

 

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Zu den Wica-Bildern:

Das ursprüngliche Angeniuex S1, 5cm, f/1.8 wurde - von wem auch immer - durch ein C. Zeiss Tessar 5cm, f/2.8 für die Kine-Exakta ersetzt. Es war zu befürchten, dass das Auflagemaß insofern nicht stimmt, als ein fernes Objekt bei Unendlich-Einstellung ein Bild hinter der Filmebene ergibt. D.h. bei Verdrehen des Entfernungseinstellringes müsste das ferne Objekt schärfer werden und ein nahes Objekt ließe sich erst gar nicht scharf abbilden. Sehe ich das richtig?

Das folgende einigermaßen scharfe Bild wurde bei 1.5 m Entfernung und bei voller Blendenöffnung gemacht. Als Entfernungsmesser musste eine generalüberholte IIIf herhalten und ich hätte gut daran getan den Optimus aufzustecken.:huh: 

Ein Wald z.B. bietet eine schöne Tiefenstaffelung. Woran kann es liegen, dass alle Bilder (ungeachtet der Objektentfernung) leicht unscharf sind? Am ausgeschlagenen Schneckengang? Schwer vorstellbar. Irgendwie verstehe ich das Ganze nicht. Wenn das Tessar nicht defekt ist, müsste es zumindest eine scharfe Zone  geben. 

Man könnte nun hergehen und behaupten, dass alle Bilder verwackelt wären. Könnte man ...

Der Wandschmuck wurde mit 1/60 ohne Stativ aufgenommen. Ich denke mal, dann sollte das Bild von den Fachwerkhäusern (1/200 od. 1/500) ausreichend scharf sein - ist es aber nicht.

Also kann es m.E. nur am Objektiv liegen, das vielleicht auseinandergenommen und stümperhaft zusammengesetzt wurde. Was ist eure Meinung?

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Edited by mazdaro
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Mir fällt gerade ein, dass ich bei einem Bild einer 4er-Serie des vietnamesischen Wandschmucks die falsche Entfernung eingestellt hatte (vermutlich 1 m statt 1,5 m). Dazu muss man wissen, dass die übrigen drei Bilder komplett unscharf sind. Also doch das Auflagemaß...

Leider gehöre ich zu den "Experten", die sich keinerlei Notizen machen. Um der Sache auf den Grund zu gehen, gibt es wahrscheinlich nur ein Mittel: ein weiterer Film und penible schriftliche Aufzeichnung unterschiedlicher Entfernungseinstellungen (auch bewusst "falscher").

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Und dann haut's womöglich wieder die Sperrklinke raus.:mellow: Dauer-Z mochte die Madame ja gar nicht.

Habe gestern ein handliches Industar einer Zenit C (SLR) auf eine Zorki 3 (bietet T) geschraubt: wie zu erwarten, ist da alles unscharf, ganz egal, was man anpeilt und einstellt. Erst als ich die matte Negativhülle, die ich als Mattscheibe benutzt hatte, um einen cm nach hinten zog, wurde die Abbildung scharf. Mal sehen...

Edited by mazdaro
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Das dürfte die Differenz zwischen SLR und M39 für Sucherkameras sein, wo im 'Standard' ja 28,8 als Auflagemaß vorgegeben ist. Kannst Du nicht für das von 'romanus' vorgeschlagene Verfahren den Verschluss per 'B' und Drahtauslöser offen halten?

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