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die B35 - erste Version Made in Germany, ca. 78 000 Expl. gebaut, danach Produktion in Singapore, mit Carl Zeiss Triotar

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die B35 - erste Version Made in Germany, ca. 78 000 Expl. gebaut, danach Produktion in Singapore, mit Carl Zeiss Triotar

Danke,

wenn Du jetzt noch mal den Deckel abnimmst, die Filmandruckplatte runterklappst, und die Zahnwalze zeigst ... einmal in der "Grundstellung", und dann bei (ca.) "halbem" Aufzugschwung, dann ist 1a gezeigt, was ich oben mit der Umgehung des eigenen Patents meinte.

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Danke,

wenn Du jetzt noch mal den Deckel abnimmst, die Filmandruckplatte runterklappst, und die Zahnwalze zeigst ... einmal in der "Grundstellung", und dann bei (ca.) "halbem" Aufzugschwung, dann ist 1a gezeigt, was ich oben mit der Umgehung des eigenen Patents meinte.

 

aber gerne doch......

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aber gerne doch......

Danke-XXL!

 

Wie man sieht ... hat Rollei bei den Rollei 35 mit Plastik-Chassis eine Zahnwalze ganz anderer Art eingebaut. Die Zahnkränze (Plastik) laufen auf recht großen Radien nah am Bildfenster, die Achse ist zweiteilig, innen Metall (ein dünner Stift), außen das Plastikteil (ein Stück mit den Zahnkänzen) und das Plastikteil ist "halbiert".

 

Das Plastikteil überträgt die Drehbewegung. Der Durchmesser wäre "unhalbiert" so groß, daß die Achse ins Bildfenster hineinrage würde! Da der Plastikteil der Achse aber "halbiert" ist, ragt er zwar während des Transports ins Bildfenster, nicht aber wenn der Transport beendet ist.

 

OK, ich finde das schon recht spannend, verlange aber von keinem von Euch, das gleiche Maß an Begeisterung aufzubringen ;-) ... obwohl, also so'n büschen vielleicht?

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Danke-XXL!

 

 

 

OK, ich finde das schon recht spannend, verlange aber von keinem von Euch, das gleiche Maß an Begeisterung aufzubringen ;-) ... obwohl, also so'n büschen vielleicht?

 

 

Ist doch interessant, und "fachsimpeln" hat doch schon immer Spass gemacht - und man lernt immer wieder etwas dazu

 

in diesem Sinne, Danke Jan

 

Grüssle aus Heilbronn

Alex

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Voigtländers Höhenflüge

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...schon mit USB Anschluss :cool: - sehr fortschrittlich zum Zeitpunkt der Markteinführung :D

 

ja, manche Kamerahersteller waren ihrer Zeit weit voraus - ein grande Fauxpas, was mir da fotografisch passiert ist, ist mir gar nicht aufgefallen - ich bitte um Nachsicht:confused:

Edited by Convair58
Tippfehler
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...schon mit USB Anschluss :cool: - sehr fortschrittlich zum Zeitpunkt der Markteinführung :D

 

Klar! Das ist doch die "Voigtländer Prominent D" (kommt 2014 mit KB-Sensor, von Cosina). ;)

 

... ein grande Fauxpas, was mir da fotografisch passiert ist, ist mir gar nicht aufgefallen - ich bitte um Nachsicht:confused:

 

Völlig egal! Eine wunderschöne Kamera!!

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Mal 2 Rollei- Babys, einmal grau, enmal schwarz. Die schwarzen sind seltener als die grauen.

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A pro pos Voigtländer:

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kam 1980 auf den damalig heiß umkämpften Spiegelreflexmarkt - eine schöne, präzise Kamera mit superhellem Sucher - nur die Tipptasten haben mich persönlich nicht überzeugt - die erste Kamera, die sich nur noch Pentax nennt.

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kam 1980 auf den damalig heiß umkämpften Spiegelreflexmarkt - eine schöne, präzise Kamera mit superhellem Sucher - nur die Tipptasten haben mich persönlich nicht überzeugt - die erste Kamera, die sich nur noch Pentax nennt.

 

Also ich hab eine ME-Super. Ich mag das kleine Ding sehr gerne. Ein normales Zeitenrad

dran und das wäre die perfekte SLR.

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Guest umshausumzu
kam 1980 auf den damalig heiß umkämpften Spiegelreflexmarkt

 

und Leica brachte in den 80ern die bis heute ausgewogensten M-Objektive heraus. Das war einfach immer nur Kaviar.:p

Claus

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die Konica Autorex von 1965 - sehr innovativ für ihreZeit, Blendenvollautomat, der unverwüstliche Copalverschluss, zusätzl. 18x24 Schaltung, CDS Außenmessung u.v.m.., sie blieb in Deutschland lange unbeachtet, erst die Foto Quelle brachte diese Kameramarke , nebst anderen Fabrikaten, in die deutschen Schaufenster. Hier wurde sie unter dem Namen REVUE AUTOREFLEX angeboten - mein Exemplar funktioniert noch wie am ersten Tag.

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Wenn wir gerade in der Ecke mit den Mandelaugen unterwegs sind ... Minolta hatte auch ein paar exklusive Sachen im Programm.

 

Z.B. einen pfiffigen Mini-Balgen (oder hatte ich den schon gezeigt?)

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und ein sehr kompaktes Spiegeltele RF 5,6/250 (oder hatte ich das auch schon ...?).

 

Angesichts der heutigen eBay-Preise weiß man nicht so recht, ob die zum knipsen genutzt werden,oder ob der chinesische Geheimdienst damit beobachtet oder irgendeine Sonderanwendung hat. Minolta bot damals auch ein "TO-MD" an.

 

 

Hat man große Hände, verschwindet das "Spektiv" beinahe in der Faust ... man zittert zwar meistens zu stark für die mit dem 250er erreichte Vergrößerung, aber beeindruckend ist es schon.

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  • 2 weeks later...

"Neulich" quälte ich Euch bereits mit der Rolleiflex SL 66 und vermutlich auch mit der SL 66 E (mit ins Gehäuse eingebautem Nachführbelichtungsmesser mit LED-Lichtwaage im Sucher)

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Sicher blieb nicht unerwähnt, daß die Kamera einen eingebauten Balgen hat, der auch noch "tiltbar" ist (wie man heute wohl sagen muß). Dazu kommt ein Schlitzverschluß im Gehäuse. Theoretisch spart man (gegenüber einer Hassi und Objektiven) also pro Objektiv den Schneckengang und den Verschluß ein (und die Verschlußzeiten sind über alle Objektive Konstant) - das hätte sich auch in der Preisliste als Ersparnis ablesen lassen müssen (wer weiß ...).

 

Andererseits konnte man das aber auch dahingehend nutzen, daß man Objektive ohne eigenen Verschluß und ohne eigenen Schneckengang adaptiert. Z.B. einfach mal ein (Jaaaaa liebe Kinder, das legt Ihr Euch zuhause nicht über Nacht aufs Gemächt, wegen der radioaktiven Thoriumgläser!) Aero-Ektar.

 

 

Der Adapter noch nicht perfekt ("Abflußrohr") aber es funktioniert einwandfrei.

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Andere Leute hatten ganz andere Sorgen, die fanden, daß das zur SL 66 erhältliche Carl Zeiss (Oberkochen) Sonnar 4/150 nicht ausreichend lichtstark war. Wenn die dann kein Aero-Ektar hatten (oder gar nicht erst kannten), dann nahmen die ein Carl Zeiss (Jena) Sonnar 2,8/180 aus dem Pentacon Six System und amputierten die Enstellschnecke.

 

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Mal mehr, mal weniger (so wie hier, an der improvisierten Blendenskala zu erkennen) elegant, mal teuer (und eben eleganter) bei Zörk, mal etwas preisgünstiger ...

 

Edited by Jan Böttcher
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Andere Leute andere Probleme!

 

Die nächsten Leute fanden die Schärfe des Sonnars zu brutal für Portraits, selbst mit den erhältlichen Zeiss-Softaren (dazu später einmal mehr) ... da ist dann guter Rat teuer - z.B. in Gestalt des 5,8/200mm Imagons von Rodenstock.

 

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Ein Achromat (verkitteter Zweilinser)

 

 

Dazu gab es dann drei Siebblenden (unterschiedlicher Lochgrößen: H=5,6 - H=7,7. H=7,7 - H=9,5.H=9,5 - H=11,5) zum aufstecken (und eine Geli, einen Deckel und einen Graufilter (der fehlt mir))

 

Mit den Siebblenden konnte einmal das Licht reduziert (und der Grad der Weichzeichnung gesteuert) werden (zentrale Öffnung, Auswahl der Blende) und durch öffnen bzw. schließen der äußeren Löcher konnte die Weichzeichnug fein gesteuert werden

 

 

Der Weichzeichnereffekt des Imagons ist wirklich ganz nett ... es kann sich nur noch um Jahre handeln, bis ich Beispielbilder zeige.

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