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Leica M EV1 – Zukunft oder Irrweg?  

480 members have voted

  1. 1. Wie ist dein persönliches Interesse an der Leica M EV1?

    • Habe bereits bestellt oder werde sicher kaufen
      54
    • Interessiert – ich warte erste Tests und Erfahrungen ab
      190
    • Interessanter Ansatz, aber nichts für mich persönlich
      121
    • Für mich uninteressant, ich bleibe bei der klassischen M
      78
    • Leica ohne Messsucher? Kommt für mich überhaupt nicht infrage
      36
  2. 2. Wie siehst du die Entscheidung, mit der M EV1 erstmals auf den klassischen Messsucher zu verzichten?

    • Das ist die Zukunft – EVF sollte Standard im M-System werden
      34
    • Gute Alternative zum Messsucher, mehr Auswahl schadet nicht
      251
    • Jeder wie er mag – mir ist beides recht
      105
    • Riskanter Weg – könnte den Charakter des Systems verwässern
      43
    • Falsches Signal – widerspricht dem Grundgedanken der M
      46


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Am 29.10.2025 um 08:43 schrieb Ramesse:

… Ich hätte sie nur nicht als M gelabel. Denn eine richtige M (Messsucher) ist sie natürlich nicht.

Die Modelle M1, MD, MDa und MD-2 hatten auch keinen Meßsucher. Die analoge CL hatte ihn. Sie durfte aber nicht M heißen. Marketing ist eben nicht immer logisch.

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Persönlich hätte ich mich viel mehr über eine Weiterentwicklung der digitalen CL mit Kleinbildsensor und IBIS gefreut. Gerne gleich in einem Bundle mit einem M-Adapter L angeboten. Preis je nach verbautem Sensors auf SL3 / SL3-S Niveau oder max. EUR 500,- darüber. So aber ist die M EV1 in meinen Augen „too little, too late“. Erst recht für EUR 8K.

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Am 29.10.2025 um 08:43 schrieb Ramesse:

 Ich hätte sie nur nicht als M gelabel. Denn eine richtige M (Messsucher) ist sie natürlich nicht.

Das „M“ steht immerhin auch für das Bajonett…diese dogmatischen Sichtweise zu dem was „M“ heißen darf und was nicht, langweilt mich.

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Hallo in die Runde,

da ich meine Kameras als Werkzeuge betrachte kommt mir persönlich die neue M nicht ins Haus.

Für den entspannten Wochenendtrip habe ich bereits die Q2

In Relation zur meiner Zf von Nikon bietet sie mir mit adaptierten Objektiven keinen Mehrwert

M-Messsucher habe ich mit der M10R

Für Urlaub mit Frau und/oder Familie dann eben die Z7II, alles automatisch, niemand drängelt mich und ich halte niemanden auf

Deshalb zieht morgen eine junge gebrauchte M11D zum gleichen Preis wie die M-ev1 bei mir ein und ich freue mich wie Bolle 🤗

schönen restlichen Sonntag 

Manfred

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Blende8Sonnelacht:

Das „M“ steht immerhin auch für das Bajonett…diese dogmatischen Sichtweise zu dem was „M“ heißen darf und was nicht, langweilt mich.

Die CL hatten sie damals auch nicht M genannt … sicher, weil sie mit viel Abstand günstiger verkauft wurde. 😜

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vor 3 Stunden schrieb Blende8Sonnelacht:

Das „M“ steht immerhin auch für das Bajonett…diese dogmatischen Sichtweise zu dem was „M“ heißen darf und was nicht, langweilt mich.

"M" für Bajonett habe ich noch nie gehört. Höchstens für Fremdhersteller. "M" bei Leica steht für Meßsucher. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

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Ich bin ja immer wieder baff, wie excellent die Marketing-Abteilung von Leica funktioniert. Grundsätzlich finde ich es absolut i.O. das es die EV1 gibt. Ich werde mir zwar keine kaufen, finde aber die Entscheidung von Leica richtig. Ich zähle nicht die Neuerscheinungen mit, aber gefühlt kommt jedes Jahr etwas vom Hype-Model "M" raus. Es ist schon fast wie in der Automobil-Industrie, die Produkte altern dort auch eher moralisch, weil ein neues Produkt auf den Markt kommt. Der Markt ist gesättigt, also wird es immer schwieriger zu verkaufen. Der Zeitpunkt für eine M mit E-Sucher wäre vor zig Jahren schon fällig gewesen. Stattdessen wird der s.g. Visoflex für 750 Euro auf den Markt geworfen. Ich bin gespannt, wann der passende optische Aufstecksucher für die EV1 kommt. :)))

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Am 29.10.2025 um 08:43 schrieb Ramesse:

Ich hätte sie nur nicht als M gelabel. Denn eine richtige M (Messsucher) ist sie natürlich nicht.

Meiner Ansicht nach galt das nur für die M3 von 1954. Messsucher mit Einblendung von 3 Brennweiten.

Dann gab es die M1, M2, M4, M5, M6, M7, M8, M9, M10, M11 - damit war das Prinzip der Benennung doch schon verwässert. 

Jeder Laie erkennt, dass eine Leica M EV1 von 2025 wie eine Leica M3 von 1954 aussieht.

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Bin bei der M EV1 eher „zurückhaltend interessiert“ …. obwohl - eigentlich ist die M EV1 eine M, wie ich sie mir schon lange gewünscht habe : mit integriertem EVF. Andererseits vermisse ich bereits jetzt schon (ohne die EV1 in der Hand gehalten zu haben…) den variablen Aufstecksucher, der mir seit X113, XVario und aktuell M10 bei bodennahen Aufnahmesituationen oder in Verbindung mit einem Stativ immer gute Dienste geleistet hat. Ungeachtet der inneren Vorzüge der M EV1 im Vergleich zur M10/M11 in Bezug auf Auflösung, Dynamik, Sensor, USB-C Aufladung, etc. würde ich doch warten, ob eine M mit neigbarem Display im Rahmen einer weiteren Modellpflege noch nachgeschoben wird.

Ansonsten für meine persönlichen Belange eine tolle Kamera, die sicherlich auch neue Kunden für die M-Welt aus der Reserve lockt. Den Messsucher habe ich persönlich so gut wie nie benutzt (und auch nicht vermisst…). Eigentlicht sehe ich persönlich in der M EV1 eine Q mit manuell fokussierbaren Wechselobjektiven, was hier sicherlich in einigen Anwenderkreisen kontrovers gelesen wird. 

Mit der M EV1 scheint es Leica gelungen zu sein, langjährige Anwender weiterhin „bei der Stange“ zu halten. Wer möglichst viele automatische Features, schnellen Autofokus, maximale Bildraten und  ein multioptionales Kameramenü sucht, ist woanders besser aufgehoben.

Für mich ist Fotografie eine kreative Ausdrucksform und Spiegel meiner Wahrnehmung. Die M erfüllt meine Anforderungen.

 

 

 

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Na da könnte man ja auch glatt mal den Zeitgeist der 1960er in die Neuzeit transportieren und die Inspiration der guten alten Leicaflex SL (Selektives Licht) auf das Messesuchersystem reflektieren: dann steht das M für Mehrfeldmessung 😎

Duck und wech🤣

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Das sind Diskussionen. Wow. Ich hab sie (M-EV1) und ich bin fasziniert. 
Bild: 1/350 Blende 3,4, ISO 64. 75 mm Summarit 1:2,5.

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Edited by wwwanderer
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Ich war interessiert an einer M mit EVF, aber werde diese „M-Q3“ nicht kaufen. 

Ich persönlich sehe drei Aspekte, die eine neue Entwicklung zu berücksichtigen hätte:

Erstens: Sehgewohnheiten und Ansprüche an nur mit Schnelligkeit realisierbare Fotos haben sich geändert. Dinge die früher kaum möglich waren, sind nun mit Leichtigkeit machbar. Wer mit dem Messsucher umgehen konnte, der hatte mit früheren AF-Systemen problemlos mithalten können. 

Aber diese Zeit ist vorbei. 

Es gibt Kameras mit sehr gutem AF und weitgehend sicherer Augenschärfe sowie sehr guten Objektiven, deren Kompaktheit als Gesamtsystem einer M wenig nachsteht. 

Aber das Fokus-Peaking bleibt für MF eine Krücke. Bessere Lösungen sind erkennbar im Markt, obwohl diese nur mit Datenübertragung vom Objektiv funktionieren. Hier ist die entscheidende Luft nach oben. 

Um das wichtige und nach wie vor ikonisch-attraktive M-System lebendig zu halten, ist eine elektronische Scharfeinstellung dringend notwendig. 

Das war die richtige Entscheidung. 

Dann entschied man offenbar, man testet mal eben den Markt indem man eine Art „M-Q3“ produziert, und dann sieht man weiter. 

Das war die falsche Entscheidung. 

Das M-System benötigt dringend einen innovativen, im EVF und LV verschiebbaren Schärfeindikator, der auch mit rein manuellen Objektiven funktioniert. Genau hier sollte man versuchen vor dem Markt zu sein, statt abzuwarten und sich mit aussichtslosen Projekten wie Mittelformat zu beschäftigen. Genau damit würde man die Flexibilität und damit Attraktivität der M als Plattform für hundertausende Objektive mit diesem Bajonett erhalten. 

Zweitens: Eine scheinbarer Nebenaspekt ist das schwere SL-System und die klobige SL. Leica ist in einem gewissen Strategiedilemma. Eine SL, die qualitativ outstanding ist, aber in der Konkurrenz um Kompaktheit sogar gegen das kleine Mittelformat keinen Vorteil mehr bieten kann und ebenfalls keine innovative Lösung für manuelles Fokussieren bietet. Versus eine M, die ihre Kompaktheit und Ästhetik immer weniger wird ausspielen können, wenn man hier nicht schnell nachlegt. In der Tat wäre insoweit eine kompakte Kamera mit Q-ähnlichem Body und L-Bajonett eine echte Überlegung zur Lösung des Dilemmas und einen echten Markttest wert. 

Drittens: ich habe IBIS nie besonders wichtig genommen. Aber nun erfahre ich in meiner eigenen Fotografie den qualitativen Sprung, den Systeme von 8 bis 10 LW ermöglichen. Möglicherweise ist das in einer M gar nicht realisierbar, wenn man ihre mit viel Aufwand wieder auferstandene Schlankheit beibehalten will. Insoweit will ich diesen Punkt nicht überdehnen, denn dies scheint mir wirklich eine schwierige Abwägung. IBIS ist in meiner Liste also eher Prio drei. 

Fazit:

Leica hat (mit den bereits vorhandenen Systemen!) richtig viel zu tun und weder Zeit noch Kunden zu verlieren. 

 

 

 

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vor 21 Minuten schrieb lik:

Dann entschied man offenbar, man testet mal eben den Markt indem man eine Art „M-Q3“ produziert, und dann sieht man weiter. 

Das war die falsche Entscheidung. 

Aus meiner Sicht - totz aller Argumente - die richtige Entscheidung. Die Nachfrage nach einer M mit EVF ist erstmal befriedigt und war daher unternehmerisch die richtige Entscheidung. Und - so Leica kann und will - können sie mittelfristig Entwicklungskapazitäten auf "MF-Features für EVF" fokussieren. Darauf dürfen wir alle gespannt sein und uns vorab freuen. Und bis dahin dürfen sich die Besitzer der neuen M-EV1 über ihre exzellenten Bilder freuen. Und Zaungäste wie ich hoffentlich auch! 

Edited by Volker Schwarz
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Für mich ist es definitiv eine richtige Entscheidung. Leica hat einen „Versuchsballon“ gestartet und kann darauf aufbauen. Die nächste Version wird, ähnlich wie bei der Q“, dann richtig durchstarten. Da bin ich mir sicher.

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Sie haben die aufwendige Baugruppe (Messucher-System) mit vermutlich sehr hohen Herstellkosten durch eine "günstige" Zukaufbaugruppe (elektronischer Sucher) ersetzt. Und das mit vermutlich geringem Entwicklungsaufwand. Die Investitionen in Montage-Betriebsmittel sind bei Leica ohnehin überschaubar. Sollte die neue EV1 kein Umsatzflopp werden, dann haben sie wegen der relativ hohen Margen de facto eine Cashcow im M-Sortiment. Für Leica und M-Fotografen eine win-win-Situation. Und die "Bruddler" müssen sich halt gedulden. Oder sich mit einer technologisch überlegenen NiCaSo abgeben. Es gibt schlimmeres in unserem Hobby! 🤣 

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Ich sehe die EV-1 als Versuchsballon durchaus als richtigen Schritt - Leica erkennt den Bedarf und kann dann Kapazitäten besser planen.

Für eine ernstzunehmende M-EV muss sich Leica aber von den aktuellen M-Optiken lösen, da diese RF-Spezielisten sind und nur EV-Alternativen bleiben würden.

Meine Schritte sähen so aus:

Die nächste M-EV kommt mit einem L-Mount - dadurch rückt der Sensor so weit nach vorn, dass IBIS und ein versenktes Klappdisplay Platz finden.

Ein weiterer Vorteil wäre, dass alle alten M-Objektive weiterhin Verwendung finden - per Helicoid-Adapter sogar im nun sinnvollen erweiterten Nahbereich.

Leica bringt die M-Optiken parallel mit L-Mount im angepassten Gehäuse und findet dadurch Platz für eine nötige Blendensteuerung (kann nebenbei auch einen Umbauservice anbieten, der weitere Einnahmen generiert)

als Sensor- Prozessor- und EVF- Einheit empfehle ich die von der SL2-S ... 24MP sind ausreichend und die Kombi ist für manuellen Fokus perfekt, schnell und bewährt (eventuell gibt es auch noch genug Bestand)

Die SL2-S ist für mich noch immer die beste manuelle VF-Kamera am Markt, ich arbeite manuell fast vollständig ohne Lupe und ohne das Bild störende Assists und bin dadurch schneller als der AF - die SL2-S Technik einfach im M-Gehäuse wäre perfekt. Der AF wäre als Option sicher nice, aber klug ist es nicht, den zu behalten, weil er dann wieder kritisiert werden würde. 

und natürlich muss unbedingt der Joystick mit an die M wandern

Edited by Biotar
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vor 2 Stunden schrieb lik:

Ich war interessiert an einer M mit EVF, aber werde diese „M-Q3“ nicht kaufen. 

Ich persönlich sehe drei Aspekte, die eine neue Entwicklung zu berücksichtigen hätte:

Erstens: Sehgewohnheiten und Ansprüche an nur mit Schnelligkeit realisierbare Fotos haben sich geändert. Dinge die früher kaum möglich waren, sind nun mit Leichtigkeit machbar. Wer mit dem Messsucher umgehen konnte, der hatte mit früheren AF-Systemen problemlos mithalten können. 

Aber diese Zeit ist vorbei. 

Es gibt Kameras mit sehr gutem AF und weitgehend sicherer Augenschärfe sowie sehr guten Objektiven, deren Kompaktheit als Gesamtsystem einer M wenig nachsteht. 

Aber das Fokus-Peaking bleibt für MF eine Krücke. Bessere Lösungen sind erkennbar im Markt, obwohl diese nur mit Datenübertragung vom Objektiv funktionieren. Hier ist die entscheidende Luft nach oben. 

Um das wichtige und nach wie vor ikonisch-attraktive M-System lebendig zu halten, ist eine elektronische Scharfeinstellung dringend notwendig. 

Das war die richtige Entscheidung. 

Dann entschied man offenbar, man testet mal eben den Markt indem man eine Art „M-Q3“ produziert, und dann sieht man weiter. 

Das war die falsche Entscheidung. 

Das M-System benötigt dringend einen innovativen, im EVF und LV verschiebbaren Schärfeindikator, der auch mit rein manuellen Objektiven funktioniert. Genau hier sollte man versuchen vor dem Markt zu sein, statt abzuwarten und sich mit aussichtslosen Projekten wie Mittelformat zu beschäftigen. Genau damit würde man die Flexibilität und damit Attraktivität der M als Plattform für hundertausende Objektive mit diesem Bajonett erhalten. 

Zweitens: Eine scheinbarer Nebenaspekt ist das schwere SL-System und die klobige SL. Leica ist in einem gewissen Strategiedilemma. Eine SL, die qualitativ outstanding ist, aber in der Konkurrenz um Kompaktheit sogar gegen das kleine Mittelformat keinen Vorteil mehr bieten kann und ebenfalls keine innovative Lösung für manuelles Fokussieren bietet. Versus eine M, die ihre Kompaktheit und Ästhetik immer weniger wird ausspielen können, wenn man hier nicht schnell nachlegt. In der Tat wäre insoweit eine kompakte Kamera mit Q-ähnlichem Body und L-Bajonett eine echte Überlegung zur Lösung des Dilemmas und einen echten Markttest wert. 

Drittens: ich habe IBIS nie besonders wichtig genommen. Aber nun erfahre ich in meiner eigenen Fotografie den qualitativen Sprung, den Systeme von 8 bis 10 LW ermöglichen. Möglicherweise ist das in einer M gar nicht realisierbar, wenn man ihre mit viel Aufwand wieder auferstandene Schlankheit beibehalten will. Insoweit will ich diesen Punkt nicht überdehnen, denn dies scheint mir wirklich eine schwierige Abwägung. IBIS ist in meiner Liste also eher Prio drei. 

Fazit:

Leica hat (mit den bereits vorhandenen Systemen!) richtig viel zu tun und weder Zeit noch Kunden zu verlieren. 

 

 

 

 

Auch mir ist die neue Kamera noch nicht innovativ genug. Ich werde daher erst einmal abwarten bis Leica "nachbessert".

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