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vor 19 Minuten schrieb digiuser:

DUUUU ruhiger? An der Selbstreflektion solltest Du vielleicht noch etwas arbeiten. Ich denke, Yoga wäre was für Dich 😜

Ja hörma, ich habe bestimmt schon 10 Jahre lang kein technisches Gerät mehr zertrümmert… und die sind ja nicht besser geworden…

Das sehe ich wirklich als Zeichen meiner inneren Ruhe an. 😉

 

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Ich hab irgendwann die Q verkauft, weil sie mir nicht so viel gegenüber einer M mit 28mm geboten hat, aber auch nicht richtig kompakt war. Hab Sie erst durch eine GrIII aber mittlerweile durch eine D-Lux 8 ersetzt und bin damit derzeit recht happy als kleine immer dabei.

Also eine kleine, eine M und eine schnelle ;)

 

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vor 5 Stunden schrieb digiuser:

Das glaube ich Dir. Dann ist die M nix für Dich. Es gibt dafür keine Lufthutzen oder Dachkantenspoiler.

.... datt waa nix, happich gelöscht ....

Edited by wpo
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vor 6 Stunden schrieb digiuser:

Dann ist die M nix für Dich. Es gibt dafür keine Lufthutzen oder Dachkantenspoiler.

Och, na ja, wenn ich da so an die diversen Daumenstützen und Soft release buttons denke 🙂. Das ging ja schon mit den alten Schraubmodellen los, da konnte man sich kleine gelbe Gläser kaufen, die man außen auf eines der Entfernungsmesserausblicksfenster schrauben sollte. Habe es nie selbst ausprobiert, war aber sicher mörderisch gut.

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vor 6 Stunden schrieb digiuser:

Das glaube ich Dir. Dann ist die M nix für Dich. Es gibt dafür keine Lufthutzen oder Dachkantenspoiler.

Fahr ich Opel oder was?

Autotuning hat mich noch nicht mal in meiner Jugend interessiert...

Aber man ist sich ja für keine Geschmacklosigkeit zu schade. Das würde nicht angeboten werden, wenn's keiner kaufen würde:

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I Switched To The Leica M11 - Instant Regret

 

 

Ich habe mir das jetzt schon zweimal angeschaut und ich habe nicht den Eindruck, als wüsste er nicht, wovon er redet. Ganz im Gegenteil.

Sind seine Eindrücke falsch oder hat er recht mit dem was er hier über die M11 (vor allem im Vergleich zu seiner Erfahrung mit der Q3) urteilt?

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vor 23 Stunden schrieb panoreserve:

mit der ich sehr zufrieden bin, abgesehen vom ärgerlichen shutter-shock-Effekt bei best. Verschlusszeiten mit IBIS ON und(!) mech. Verschluss, daher so gut wie immer elektr. Verschluss; aber bei der SL-3 ist dieser Mangel wohl ebenso vorhanden und aufgrund von langsamerer Auslesegeschwindigkeit als bei der SL-2 noch stärker vom rolling shutter betroffen...

Ist das wirklich so? So etwas habe ich zuletzt bei einer Olympus-MFT-Kamera erlebt, wo Bilder, die aus der Hand unverwackelt sein müssten, allein schon wegen der wirklich reichlich kurzen Belichtungszeit, dann doch unscharf waren, immer wenn der IBIS eingeschaltet war. Geht um so ein Problem? Ich habe deshalb damals die Kamera wieder abgegeben. Ich weiß gar nicht mehr wann das war, so um 2010 rum?

Und das hat die SL2 und die SL3? Wirklich? Gibt es das Problem bei den Panasonic S1R (II) Modellen auch?

Vielleicht hat mich meine Zufriedenheit mit der Leica Q auch "betriebsblind" gemacht und gebe ehrlich zu, dass ich jahrelang weder im SL noch im M-Bereich hier im Forum reingeschaut oder mitgelesen habe, geschweige denn mich anderweitig darüber informiert zu haben. Aber irgendwie habe ich so langsam den Eindruck, bei Leica ist doch mehr im Argen, als ich in meiner heilen Q-Welt mitbekommen habe. Kopfkratz...

Immer, wenn ich mich gerade für etwas entschieden habe (also hier jetzt M oder SL) kommt jemand daher und erzählt mir von seinen Erfahrungen und ich zweifele ganz stark an meiner Entscheidung. Und wenn das schon in einem Markenforum passiert, wo ja eigentlich immer alles schöngeredet wird, ist das ja schon bedenklich. 

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vor 16 Minuten schrieb jmschuh:

Ist das wirklich so? So etwas habe ich zuletzt bei einer Olympus-MFT-Kamera erlebt, wo Bilder, die aus der Hand unverwackelt sein müssten, allein schon wegen der wirklich reichlich kurzen Belichtungszeit, dann doch unscharf waren, immer wenn der IBIS eingeschaltet war. Geht um so ein Problem? Ich habe deshalb damals die Kamera wieder abgegeben. Ich weiß gar nicht mehr wann das war, so um 2010 rum?

Und das hat die SL2 und die SL3? Wirklich? Gibt es das Problem bei den Panasonic S1R (II) Modellen auch?

Vielleicht hat mich meine Zufriedenheit mit der Leica Q auch "betriebsblind" gemacht und gebe ehrlich zu, dass ich jahrelang weder im SL noch im M-Bereich hier im Forum reingeschaut oder mitgelesen habe, geschweige denn mich anderweitig darüber informiert zu haben. Aber irgendwie habe ich so langsam den Eindruck, bei Leica ist doch mehr im Argen, als ich in meiner heilen Q-Welt mitbekommen habe. Kopfkratz...

Immer, wenn ich mich gerade für etwas entschieden habe (also hier jetzt M oder SL) kommt jemand daher und erzählt mir von seinen Erfahrungen und ich zweifele ganz stark an meiner Entscheidung. Und wenn das schon in einem Markenforum passiert, wo ja eigentlich immer alles schöngeredet wird, ist das ja schon bedenklich. 

Im internationalen Forum ist es häufiger thematisiert. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen; so schrieb ich dort unlängst: 

"It's the phenomenon of interference between the activated IBIS and the mechanical shutter, which leads to a blurring effect at certain shutter speeds (in my case, approximately 1/100-1/200 sec) and possibly also certain focal lengths (75mm and up?). This isn't really "camera shake" or "blur," but rather the images appear "swirled" when enlarged. This strange interference effect disappears with longer or shorter shutter speeds OR when IBIS is deactivated OR the electronic shutter is activated. This phenomenon has been documented many times, including here in the forum (please use the search function). I've attached a screenshot of an example from another user. One solution to the problem would be to implement EFCS, but unfortunately, Leica is stubborn in this regard, unlike other manufacturers...

The SL1—since it doesn't have IBIS—has no problems in this regard. Since I don't want to be without the IBIS at all, I've been choosing the electronic shutter since summer 2020 and fortunately, I rarely encounter situations where it causes problems..."

Oder vgl. z.B. das Statement dieses Nutzers (siehe Anhang):

 

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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Sind seine Eindrücke falsch oder hat er recht mit dem was er hier über die M11 (vor allem im Vergleich zu seiner Erfahrung mit der Q3) urteilt?

1.) Er wirft der M11 implizit vor, dass sie keinen Autofokus hat. Ok, das weiß man, wenn man eine M kauft. Wer Autofokus will, ist bei der M falsch.

2.) Man würde zur Bedienung einer M beide Hände brauchen, weshalb er seine - zusätzlich mitgenommene FX3 - irgendwie noch ausbalancieren muss und er Gefahr läuft, dass die ihm runterfällt. Wie wäre es mit einem Tragriemen an der FX3? Und dass man eine manuell zu fokussierende Kamera, egal ob eine M oder eine Spiegelreflex, nur schlecht einhändig bedienen kann, sollte eigentlich auch klar sein.

3.) Er findet die Belichtungsmessung der M11 etwas erratisch, was besonders deshalb störend sei, weil man im Messsucher ein solches Verhalten ja nicht erkennen könne. Stimmt nur bedingt, denn die zur eingestellten Blende von der Kamera zugesteuerte Verschlusszeit wird im Sucher ja angezeigt, plötzliche Abweichungen bei unveränderter Beleuchtungssituation wären also sehr wohl erkennbar, insbesondere wenn es sich dabei gleich um mehrere EV handeln sollte. Tatsächlich habe ich solche erratischen Abweichungen bei meiner M11P noch nicht feststellen können, würde aber trotzdem sagen, dass die Belichtungsmessung der M11 noch Luft nach oben hat. Sie liefert nicht so zuverlässig brauchbare Ergebnisse wie man das von den meisten japanischen Herstellern gewohnt ist. Aber selbst bei denen kann man sich nicht blind darauf verlassen, beispielsweise werden dunkle Szenen in der Regel viel zu hell wiedergegeben. Belichtungsmesser denken halt in Grauwerten und nicht in Lichtstimmungen, das war schon immer so und verlangt entsprechenden Ausgleich durch den Fotografen.

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vor 3 Stunden schrieb jmschuh:

...

Vielleicht hat mich meine Zufriedenheit mit der Leica Q auch "betriebsblind" gemacht und gebe ehrlich zu, dass ich jahrelang weder im SL noch im M-Bereich hier im Forum reingeschaut oder mitgelesen habe, geschweige denn mich anderweitig darüber informiert zu haben. Aber irgendwie habe ich so langsam den Eindruck, bei Leica ist doch mehr im Argen, als ich in meiner heilen Q-Welt mitbekommen habe. Kopfkratz...

Immer, wenn ich mich gerade für etwas entschieden habe (also hier jetzt M oder SL) kommt jemand daher und erzählt mir von seinen Erfahrungen und ich zweifele ganz stark an meiner Entscheidung. Und wenn das schon in einem Markenforum passiert, wo ja eigentlich immer alles schöngeredet wird, ist das ja schon bedenklich. 

Das ist jetzt weder böse, noch ironisch gemeint: Hast du dir mal überlegt, ob ein anderes Kamerasystem deinen Anforderungen entsprechen könnte? Fuji bei APSC, Nikon im Vollformatbereich als Beispiele. 

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vor 3 Stunden schrieb Ergebnis:

Das ist jetzt weder böse, noch ironisch gemeint: Hast du dir mal überlegt, ob ein anderes Kamerasystem deinen Anforderungen entsprechen könnte? Fuji bei APSC, Nikon im Vollformatbereich als Beispiele. 

Ja, darüber habe ich eigentlich schon jahrelang nachgedacht und bin dabei zu folgendem Schluss gekommen:

Fujifilm: Vor meiner jetzigen (sehr zufriedenen Q-Phase in den letzten 10 Jahren), war ich ja 5 Jahre bei Fujifilm. Gleich angefangen mit der ersten X100, später dann auch sofort die Systemkameras. Und ich war ja mit großer Begeisterung dabei, so begeistert, dass ich damals mit Andreas sogar das Fujiforum gegründet hatte (neben dem Systemkamera-Forum). Da bin ich aber nach ein paar Jahren wieder ausgestiegen, weil ich ja schon einen Vollzeitjob hatte, das war alles zuviel.

Nach der anfänglichen Euphorie mit Fujifilm ließ die aber auch im Laufe der Zeit schnell nach. APS-C stellte sich doch für meinen Geschmack als zu begrenzt dar, gerade wenn man mit Vollformat-Lösungen verglichen hat. Dann hatte ich echt Ärger mit der Produktqualität, vieles war direkt beim Service oder beim Auspacken defekt (Kameras & Objektive), so etwas habe ich bei keinem anderen Hersteller in dieser Häufung so erlebt. Der Service war zwar immer blitzschnell, trotzdem alles sehr ärgerlich.

Des weiteren wurde zwar von Fujifilm sehr viel Arbeit in neue Firmware-Versionen gesteckt, was damals noch unüblich war (gemesssen an den anderen Herstellern), aber sie haben jahrelang auch bekannte Fehler oder Ungereimtheiten nicht beseitigt, dafür aber immer mehr Funktionen integriert, so dass die ursprünglichen Menüs immer unübersichtlicher wurden und es keinen Spaß mehr machte die Kameras zu bedienen.

Davon ab haben sie es geschafft, wirklich jede Kamera im System irgendwie so anders zu machen (Bedienung, Knöpfe, Funktionen), dass man die nicht blind wechseln konnte. Das machte alles keinen Spaß. Und letztendlich: Die Darstellung von "Grün" fand ich bei den X-Trans-Sensoren gerade auch bei Aufnahmen in der Natur immer katastrophal. Alles was grün war, hatte eine miserable Auflösung und wirkte irgendwie matschig. Mochte ich gar nicht. Als ich gerade dabei war über einen Wechsel nachzudenken, kam Leica mit der Q heraus und selbst bei der ersten Q haben drei Vergleichsaufnahmen mit meiner damaligen X-T2/3 gereicht, um ganz schnell das meiste von Fujifilm zu verkaufen. Zwei Jahre später dann den Rest.

Nikon: Ich habe einen guten Fotofreund, der hat alles von Sony und von Nikon. Da kann ich mir regelmäßig die aktuellen Kameras anschauen und auch ausprobieren und mir auch alles erklären lassen, wenn's nötig ist. Der kauft halt alles und ist besser ausgestattet als der lokale Fotohändler. Sony ist bei mir sowieso raus (Haptik, Ergonomie , Menüs, etc.) und mit Nikon werde ich einfach nicht warm. Kommt mir alles immer zu groß, zu schwer und mit Knöpfen überfrachtet vor. Menüs finde ich auch nicht so dolle. Mag ich einfach nicht. Das mögen alles gute Werkzeuge sein und die Bildqualität ist sicherlich erstklassig, aber ich werde damit nicht warm. Da springt einfach kein Funke über. Irgendwie seelenlose Technik.

Canon: Ich habe zwischen 1995 bis ca. 2008/9 dauerhaft mit Canon fotografiert. Das Zeugs von Canon hatte ich immer, allerdings auch immer wieder irgendwas nebenher (Leica R, Leica M, Schraub-Leica Contax G2, MFT, kleine digitale Kompakte usw.). War immer zufrieden, nie Probleme, nie etwas defekt. Als Canon dann spiegellos wurde habe ich mir das noch mal angeschaut, wurde bei den Festbrennweiten nicht so richtig fündig, zu viele Zooms, die mich aber wenig interessierten, zu wenig lichtstarke gute Festbrennweiten. Vielleicht ist das heute besser geworden... keine Ahnung.

Aber eigentlich will ich ja auch nicht mehr von Leica weg.

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