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vor einer Stunde schrieb wpo:

Wann war das? Ich frage, weil meine M4 in dieser Beziehung schon 1975 keine Chance gegen die Retina IIc meines Vaters hatte - und die hat 1955 das Werk in Stuttgart verlassen. Alle folgenden Msen in meinem Besitz übrigens auch nicht. 

... das bezog sich auf die "Profikameras" mit Schlitzerschluss. U.a. in der USA der 60er und 70er Jahre war die M bei vielen Veranstaltungen etc. zugelassen, da sie kaum hörbar - im Vergleich zu den aufgekommenen Spiegelrreflexen - ganz zu schweigen dann noch mit Motor. Das galt auch für viele Konzertfotografen insbesondere im klassischen Musikbereich bei Konzerten. Ich neine Karajan hat da auch mal was dazu gesagt, aber das ist irgendeine Erinnerungssynapse ganz weit hinten ... also besser nciht zitieren :)

Ja die Zentralverschlüsse waren leiser ... außer sie waren bei einer 500/C montiert ...

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Am 8.9.2025 um 12:04 schrieb jmschuh:

Ja, rein pragmatisch betrachtet scheint das die sinnvollste Lösung zu sein. Ich trenne mich im Kopf auch zunehmend von der M-Option. Irgendwie bleibt das alles eine Krücke, egal ob Messsucher oder EVF. So groß ist meine Emotion in Richtung M-Kamera mit toller 70-jähriger Geschichte dann nun auch nicht, dass ich mich hinterher ärgern möchte oder hyperfokal fokussierend rumlaufe, wo ich doch eigentlich ein totaler Offenblenden-Fan bin.

Eine M-Lösung ist genau wieder so eine Geschichte wo ich Bauch und Kopf nicht unter einen Hut bekommen und dann wird es aus Erfahrung letztendlich nie etwas mit der Freude beim Fotografieren. 

Was hilft es, wenn der Bauch sagt: "Ja, ja, kauf dir eine M, die ist total geil", der Kopf aber laut schreibt: "So doof wirst Du doch nicht sein und dir diesen historischen Fokussierquatsch im Jahr 2025 nochmal antun?". Und aus Erfahrungen der letzten fast 20 Jahre, seit dem ich M abgestoßen hatte, muss ich leider meinem Kopf recht geben.

Natürlich kann man alles mit der M irgendwie auch hinbekommen, das haben ja auch Generationen an M-Fotografen gezeigt. Aber bei jeder verpassten Fotosituation (Street etc.), wo ich wüsste, mit einer Q oder SL hätte ich das locker hinbekommen, würde ich die M wahrscheinlich verfluchen.

Wer hat Recht? Mein Bauch oder mein Kopf?

...ich habe erst jetzt wieder ins Forum geschaut und Deine Reaktion auf meinen Post (und die weiteren allesamt gut nachvollziehbaren Reaktionen) gelesen.

Wobei ich einen anderen Weg eingeschlagen habe und einschlagen werde als Du: mein SL-System mit den 4 Apo-Summicronen (ich nehme immer nur maximal 2 mit! momentan sehr gerne 28 Apo & 90 Apo) bleibt selbstredend - übrigens habe immer noch "nur" die SL-2, mit der ich sehr zufrieden bin, abgesehen vom ärgerlichen shutter-shock-Effekt bei best. Verschlusszeiten mit IBIS ON und(!) mech. Verschluss, daher so gut wie immer elektr. Verschluss; aber bei der SL-3 ist dieser Mangel wohl ebenso vorhanden und aufgrund von langsamerer Auslesegeschwindigkeit als bei der SL-2 noch stärker vom rolling shutter betroffen...

Aber zu einer Q konnte ich mich bislang nie durchringen. Sie würde einerseits natürlich die kongeniale Ergänzung zur SL sein - andererseits: in den Situationen, in denen ich auf die SL verzichten muss/will (Gewicht, Abmessungen, Auffälligkeit...), möchte ich eine wirklich kompakte, "hosentaschenfreundliche" Lösung bei immer noch hervorragender Bildleistung. Dafür ist die Q, so hervorragend sie ist (ich konnte sie wochenlang zu Hause testen), einfach nicht geeignet und auch nicht gedacht. Hier gibt es bis dato leider nur eine Lösung: die Ricoh GR. Ich werde bald die neueste Version (IV) in den Händen halten und da ich bereits seit 10 Jahren die optisch immer noch hervorragende, aber leider zu langsame und nicht intuitive Nikon Coolpix A nutze (in Manhattan sind mit ihr in der U-Bahn Bilder entstanden, die ich so niemals mit einer auffälligeren Kamera hätte machen können), bin ich sehr guter Hoffnung, dass bei der GR IV (gleiches Konzept wie bei der Coolpix A) hohe Schnelligkeit, intuitive Bedienung, IBIS!!! und hohe Bildleistung zusammenkommen, und das alles mit meiner aktuellen Lieblingsbrennweite.

Also in meinem Fall: SL & GR, in beiden Fällen nach dem Motto "wenn schon, denn schon". Die Q wird es wohl auch weiterhin nicht und das M-System aus den bereits oben angedeuteten Gründen kein zweites Mal werden. Jedenfalls nicht in diesem Leben-;)

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vor 14 Minuten schrieb jmschuh:

Also doch die maximale Eskalation. Dann läuft das ja wohl darauf hinaus, dass man sich die M kauft und die Q3 behält. Oh je. Wenn das mal gut geht.

Und dann bete ich für Inspiration beim Fotografieren oder kommt die von alleine @digiuser?

28 & 75?

Oder doch besser 90?

Leica oder Fremdmarke? Gibt es Fremdmarken, die einigermaßen die Abbildungsqualität aktueller Leica-Optiken bieten? Ich hatte mal einen Vergleich mit Voigtländer gesehen (weiß nicht mehr welche Brennweite), da war das Voigtländer am Rand aber schon echt "suboptimal" im Vergleich zur Leica-Optiken.

Objektive, die irgendeinem "Charakter" in der Abbildung einer historischen M-Linse entsprechen, interessieren mich nicht so sehr. Ich bin eher Schärfefanatiker, bei trotzdem schönem weichem Bokeh...

Irgendwelche Empfehlungen oder muss ich doch das große Geldfass aufmachen?

28er Summicron, 50er Summillux ASPH und eventuell noch ein 75er APO Summicron.

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vor 24 Minuten schrieb jmschuh:

Und dann bete ich für Inspiration beim Fotografieren oder kommt die von alleine @digiuser?

Das liegt ganz alleine bei Dir. Rausgehen, aufgeschlossen und neugierig bleiben, abends einen guten Rotwein trinken und die Kamera zur Seite legen, dann wird das schon😉

Edited by digiuser
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vor 5 Minuten schrieb panoreserve:

...ich habe erst jetzt wieder ins Forum geschaut und Deine Reaktion auf meinen Post (und die weiteren allesamt gut nachvollziehbaren Reaktionen) gelesen.

Wobei ich einen anderen Weg eingeschlagen habe und einschlagen werde als Du: mein SL-System mit den 4 Apo-Summicronen (ich nehme immer nur maximal 2 mit! momentan sehr gerne 28 Apo & 90 Apo) bleibt selbstredend - übrigens habe immer noch "nur" die SL-2, mit der ich sehr zufrieden bin, abgesehen vom ärgerlichen shutter-shock-Effekt bei best. Verschlusszeiten mit IBIS ON und(!) mech. Verschluss, daher so gut wie immer elektr. Verschluss; aber bei der SL-3 ist dieser Mangel wohl ebenso vorhanden und aufgrund von langsamerer Auslesegeschwindigkeit als bei der SL-2 noch stärker vom rolling shutter betroffen...

Aber zu einer Q konnte ich mich bislang nie durchringen. Sie würde einerseits natürlich die kongeniale Ergänzung zur SL sein - andererseits: in den Situationen, in denen ich auf die SL verzichten muss/will (Gewicht, Abmessungen, Auffälligkeit...), möchte ich eine wirklich kompakte, "hosentaschenfreundliche" Lösung bei immer noch hervorragender Bildleistung. Dafür ist die Q, so hervorragend sie ist (ich konnte sie wochenlang zu Hause testen), einfach nicht geeignet und auch nicht gedacht. Hier gibt es bis dato leider nur eine Lösung: die Ricoh GR. Ich werde bald die neueste Version (IV) in den Händen halten und da ich bereits seit 10 Jahren die optisch immer noch hervorragende, aber leider zu langsame und nicht intuitive Nikon Coolpix A nutze (in Manhattan sind mit ihr in der U-Bahn Bilder entstanden, die ich so niemals mit einer auffälligeren Kamera hätte machen können), bin ich sehr guter Hoffnung, dass bei der GR IV (gleiches Konzept wie bei der Coolpix A) hohe Schnelligkeit, intuitive Bedienung, IBIS!!! und hohe Bildleistung zusammenkommen, und das alles mit meiner aktuellen Lieblingsbrennweite.

Also in meinem Fall: SL & GR, in beiden Fällen nach dem Motto "wenn schon, denn schon". Die Q wird es wohl auch weiterhin nicht und das M-System aus den bereits oben angedeuteten Gründen kein zweites Mal werden. Jedenfalls nicht in diesem Leben-;)

Hallo und danke für Deine ausführliche Antwort. Kann ich alles gut nachvollziehen.

Aber man muss irgendwann mal "Nägel mit Köpfen" machen, sonst platzt mir noch der Kopf. Ich habe mich jetzt für eine M11 entschieden, welche genau, weiß ich noch nicht. Eine M11-V wird es eher nicht. Eine M11-D würde mich schon reizen, das kann aber auch zu viel des Guten sein. Da muss ich noch mal in mich gehen.

Die Q3 behalte ich vorerst, für den Fall, wo es schnell gehen muss und ich mit der M noch nicht so fit bin. Oder wenn ich die M an die Wand schmeiße. Vielleicht bleibt die Q3 auch dauerhaft, wird sich dann zeigen.

Eine Ricoh hatte ich mal in der Hand und fand sie irgendwie "unästhetisch", keine Ahnung warum. Eine D-Lux 8 als Ergänzung wäre auch schon wahrscheinlich wieder größer und da fürchte ich die berühmte Serienstreuung der Kompaktkameras aus dem Hause Panasonic. Wahrscheinlich bekomme ich dann wieder so ein maximal dezentriertes Modell. 

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vor 9 Minuten schrieb digiuser:

28er Summicron, 50er Summillux ASPH und eventuell noch ein 75er APO Summicron.

50er brauch nicht. Und warum kein 90er? Ist der Rahmen zu klein um sinnvoll das Framing hinzubekommen?

Hattest Du mal die M11-D?

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vor 1 Minute schrieb jmschuh:

Hallo und danke für Deine ausführliche Antwort. Kann ich alles gut nachvollziehen.

Aber man muss irgendwann mal "Nägel mit Köpfen" machen, sonst platzt mir noch der Kopf. Ich habe mich jetzt für eine M11 entschieden, welche genau, weiß ich noch nicht. Eine M11-V wird es eher nicht. Eine M11-D würde mich schon reizen, das kann aber auch zu viel des Guten sein. Da muss ich noch mal in mich gehen.

Die Q3 behalte ich vorerst, für den Fall, wo es schnell gehen muss und ich mit der M noch nicht so fit bin. Oder wenn ich die M an die Wand schmeiße. Vielleicht bleibt die Q3 auch dauerhaft, wird sich dann zeigen.

Eine Ricoh hatte ich mal in der Hand und fand sie irgendwie "unästhetisch", keine Ahnung warum. Eine D-Lux 8 als Ergänzung wäre auch schon wahrscheinlich wieder größer und da fürchte ich die berühmte Serienstreuung der Kompaktkameras aus dem Hause Panasonic. Wahrscheinlich bekomme ich dann wieder so ein maximal dezentriertes Modell. 

Die M11-D macht Spass, weil Du nicht sofort auf das Display schauen kannst. Du musst halt wissen was Du tust.

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vor 2 Minuten schrieb jmschuh:

50er brauch nicht. Und warum kein 90er? Ist der Rahmen zu klein um sinnvoll das Framing hinzubekommen?

Hattest Du mal die M11-D?

Den 90er Rahmen finde ich zu klein.

Die M11-D habe ich immer noch und sie macht einfach nur Spass.

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vor 6 Minuten schrieb jmschuh:

Aber man muss irgendwann mal "Nägel mit Köpfen" machen, sonst platzt mir noch der Kopf. Ich habe mich jetzt für eine M11 entschieden, welche genau, weiß ich noch nicht. Eine M11-V wird es eher nicht. Eine M11-D würde mich schon reizen, das kann aber auch zu viel des Guten sein. Da muss ich noch mal in mich gehen.

Wir wollen natürlich nicht, dass Dir der Kopf platzt. Trotzdem hinterlege ich hier und jetzt die Voraussage, dass sich die M11-[P/D/...] und die M-Gläser spätestens Ende Q1 2026 nicht mehr in Deinem Besitz befinden und Du alles wieder verkauft hast. Wahrscheinlich ist das M-Zeugs schon vor Weihnachten wieder weg...

Ich leiste ggf. gerne Abbitte und lasse mich hier von Dir verbal auspeitschen, wenn es anders kommt.

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vor 9 Minuten schrieb Tellerrand:

Wir wollen natürlich nicht, dass Dir der Kopf platzt. Trotzdem hinterlege ich hier und jetzt die Voraussage, dass sich die M11-[P/D/...] und die M-Gläser spätestens Ende Q1 2026 nicht mehr in Deinem Besitz befinden und Du alles wieder verkauft hast. Wahrscheinlich ist das M-Zeugs schon vor Weihnachten wieder weg...

Ich leiste ggf. gerne Abbitte und lasse mich hier von Dir verbal auspeitschen, wenn es anders kommt.

Eventuell könnte der Admin ja eine Wettumfrage einrichten 😎🤣

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vor 37 Minuten schrieb jmschuh:

Warum bist Du dieser Meinung?

…..ich bin nicht gefragt, hab jedoch ne Meinung :)

Eine M ist „Handarbeit beim fotografieren“, da is nix mit „ Knopf drücken und der Focus passt“ da bist Du richtig gefordert.

Jeder Parameter geht durch den Kopf des Kamerabedieners. ISO, Blende, Schärfe Bereich, Verschlußzeit, wie 1980…., wenn du willst bietet die M auch bisschen Automatik, finde ich aber ung..l….

Wenn Du „Ergebnis orientiert, wo das Bild im Vordergrund steht, nicht der Prozess des Bild machen“ fotografierst, geht das mit der Q dreimal so schnell……

So wie ich Dich hier wahrnehme, ist die M nicht Deine Welt……

 

Nachtrag:

Bevor du sooooo viel Geld in die Hand nimmst würde ich mir 4 Wochen eine M leihen und mich damit amüsieren. Kostet ein bisschen Geld, bringt Dir aber Klarheit. Für drei Tage „zum M Blut lecken“ kannst Du auch meine haben. Ich bin im Norden beim HSV ansässig….

 

Edited by azb11
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vor 1 Stunde schrieb jmschuh:

Eine Ricoh hatte ich mal in der Hand und fand sie irgendwie "unästhetisch", keine Ahnung warum. Eine D-Lux 8 als Ergänzung wäre auch schon wahrscheinlich wieder größer und da fürchte ich die berühmte Serienstreuung der Kompaktkameras aus dem Hause Panasonic.

Ja, sie ist schön unästhetisch, sieht nach nichts aus. Gerade das find ich genial. Vergleich mit D-Lux etc.: der Vergleich hinkt stark, da in der Ricoh eben ein APS-C-Sensor verbaut ist. In diesem Winzling!

(Und hinsichtlich der M 11 kann ich nur hoffen, dass Leica bezüglich des opto-mechanischen Messsuchers gegenüber früheren digitalen M's nachgelegt hat, sonst kannst Du wegen der leidlichen Justagenotwendigkeit in ziemlicher Regelmäßigkeit nach Wetzlar pilgern, zumal Du ja, so wie ich, ein Offenblendenjünger à la Karbe bist...)🙂.

Edited by panoreserve
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Es sieht so aus, als ob Voigtländer mit dem neuen Apo-Lanthar 28mm wirklich ein Objektiv gelungen wäre, wie es Leica noch nicht im Programm hat. Ich habe das aktuelle Summicron 28mm. Es ist, wie viele andere Leica-Objektive auch, sehr teuer. Aber das neue VL toppt es wohl auch in der Abbildungsleistung. Damit wird eine M11 dann sogar noch besser als eine Q3.

Ich persönlich mag aber lieber 35mm. Und da kannst du auch wählen zwischen verschiedenen Herstellern und innerhalb dieser dann auch noch zwischen verschiedenen Lichtstärken, Qualitäten und Preis-Forderungen.

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Ich halte mal dagegen, dass ich analog jahrelang mit einer M7 .85 und einer MP .85 fotografiert habe und den M-Pfad verlassen habe, weil ich den Crop-Sensor der M8 nicht wollte und die M9 keineswegs so war, dass sie mich zu einem Wiedereinstieg motivierte, aber nebenher schon hauptsächlich digital vollformatig (mit Canon) fotografiert habe und mir Leica diesbezüglich damals nichts bot, was ich verlockend fand. Unzufrieden war ich mit den Ms eigentlich nicht, nur wollte ich auf keinen Fall mehr analog fotografieren und alle meine Wochenenden mit Scannen von Negativen verbringen.

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vor 38 Minuten schrieb jmschuh:

Ich halte mal dagegen, dass ich analog jahrelang mit einer M7 .85 und einer MP .85 fotografiert habe und den M-Pfad verlassen habe, weil ich den Crop-Sensor der M8 nicht wollte und die M9 keineswegs so war, dass sie mich zu einem Wiedereinstieg motivierte, aber nebenher schon hauptsächlich digital vollformatig (mit Canon) fotografiert habe und mir Leica diesbezüglich damals nichts bot, was ich verlockend fand. Unzufrieden war ich mit den Ms eigentlich nicht, nur wollte ich auf keinen Fall mehr analog fotografieren und alle meine Wochenenden mit Scannen von Negativen verbringen.

Mag sein, aber zur M7 und MP Zeit warst Du noch jünger und mental belastbarer…

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vor 38 Minuten schrieb panoreserve:

Ja, sie ist schön unästhetisch, sieht nach nichts aus. Gerade das find ich genial. Vergleich mit D-Lux etc.: der Vergleich hinkt stark, da in der Ricoh eben ein APS-C-Sensor verbaut ist. In diesem Winzling!

Die Ricoh IV reizt mich auch. Ich besitze die II. Es ist wirklich noch cool, eine APS-C-Kamera aus der Hosentasche zu ziehen. Beim neuen Modell scheinen auch die JPG-Farben sehr gut zu sein. Zumindest gefallen mir Beispielbilder von Testern aus dem Internet recht gut. Aber dann sage ich mir immer wieder: Wenn du die M hast und auf Streifzug gehst, lässt du die M ja sowieso nicht zu Hause, im Hotel oder in der Ferienwohnung.

Noch was zur M11-D. Die wär nichts für mich. Ich möchte sofort checken können, ob eine Aufnahme korrekt belichtet und scharf ist oder ob jemand beim Gruppenfoto grad geblinzelt hat. Klar, man könnte den Umweg über die Fotos-App machen mit dem Background-Transfer. Der funktioniert gut, aber er verzögert dann halt doch das Fotografieren. 

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