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Am 5.7.2023 um 12:52 schrieb jmschuh:

Grundsätzlich ist auch eine Q1 sicherlich noch gut zu benutzen.

Was mich aber grundsätzlich an der Q1 störte oder mir zu denken gab/gibt:

1. Der nicht so gute Sucher (schlechte Farben, nicht selten blaustichig, zu helles Sucherumfeld usw.) - der Sucher war technologisch etwas ganz andere als der Sucher in der Q2 oder Q3. Wenn ich mich richtig erinnere war das ein Display, was man wohl auch in Beamern verwendet, also hintergrundbeleuchtet und über einen Spiegel eingeblendet. Genau weiß ich das nicht mehr, da müsste man mal die Forumssuche bemühen. Auf jeden Fall war er irgendwie nicht gut, gerade im Vergleich zu den Suchern der späteren Versionen.

2. Der Einschalter - Der hat mich gleich zu Beginn in den Wahnsinn getrieben. Weil er mehrstufig und leichtgängig war, bin ich nicht selten auf "C" gelandet, statt auf der ersten Stufe "S", gerade wenn es mal schnell gehen musste. Bei gebrauchten Kameras dürfte der Einschalter noch leichtgängiger sein.

3. Das Alter - Eine Leica Q1 ist im schlechtesten Fall jetzt 8 Jahre alt. Das ist die Zeit, in der Elektronik gerne mal den Geist aufgibt. Die üblichen Leica-Servicepreise stehen dann in keinem guten Verhältnis zu dem Gebrauchtwert einer Kamera. Man kann Glück oder Pech haben.

Natürlich hatte ich damals Spaß an der Q1, aber das Bessere ist des Guten Feind, wie immer. Gebraucht würde ich nur eine Q2 zulegen. Und die Preise für eine gebrauchte Q2 sollte in den nächsten Wochen und Monaten deutlich nach unten gehen. Sobald Leica die Q3 in nennenswerten Stückzahlen ausliefert, umso mehr werden gebrauchte Q2 auf dem Markt auftauchen - Angebot und Nachfrage sollte hier zu einem deutlichen Preisverfall führen.

Meine Q 116 gehört sicherlich zu den ersten aus der Produktion. Ich habe sie vor vier Jahren gebraucht gekauft. Der Sucher ist ok, und er wird besser, wenn man die JPEG-Einstellungen anpasst. Da ich nur in DNG arbeite, stört mich das nicht weiter.

Auch der Einschalter nervt manchmal, vor allem wo die M 240 den nahezu identischen Einschalter hat, und da geht es besser. Ich habe mich an den Schalter der Q gewöhnt und seit dem habe ich das Problem nicht mehr.

Was aber die Sache mit den „8 Jahren“ sein soll, das habe ich nicht verstanden. Ich habe hier Synthesizer die mehr als 40 Jahre alt sind und ohne Wartung oder Pflege einwandfrei funktionieren. Die hätten nach der 8-Jahre-Regel schon 5-mal kaputt sein müssen. Meine Revox B780 und B710 sind mehr als 40 Jahre alt. Ich habe noch eine 30 Jahre alte Apple Quick Take 100. Die funktioniert auch noch. Ich sehe das Problem des Alters eher darin, dass sich Technologien wandeln und dann Hard- oder Software inkompatibel wird. Die Quick Take läuft nur mit Quick Time 2.5. Da muss man sich einen alten Macintosh LC mit System 7 hinstellen, um die Bilder auszulesen. Aber ab dann geht es eigentlich. Lang lebe JPEG!

Die Leica Q (Typ 116) — um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen — ist in meinen Augen das beste Stück Hardware, das man als Leica-Einsteiger mit begrenztem Budget in die Finger bekommen kann. Nach meiner Meinung, und die von einigen anderen, ist die Bildqualität der Q besser als bei der Q2. Erst die Q3 hat wieder diesen besonderen Schmelz der ersten Q.

Wer an dem Höher!-Schneller!-Weiter!-Rennen nicht aus Gründen mitmachen muss, hat mit der Q eine großartige Kamera in der Hand.

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vor 6 Stunden schrieb Thomas Götze:

Nach meiner Meinung, und die von einigen anderen, ist die Bildqualität der Q besser als bei der Q2.

Das Glaube versetzt ja auch oftmals Berge.

Aus der Praxis mit beiden Kameras kann ich das nicht bestätigen. Die Q2 bietet halt deutlich mehr Auflösung, der Rest ist ziemlich gleich.

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vor 7 Stunden schrieb digiuser:

Ich nutze eine Q2 Mono. Für mich war das ausschlaggebende Kriterium für eine Q2 bzw. Q2 Mono die wesentlich bessere Abdichtung gegen Staub, mal abgesehen davon, dass es keine Q Mono gab. Deshalb käme für mich nur die Q2 in Frage. 

Nur mit immer der neuesten und teuersten Kamera kann man die besseren Bilder machen! 

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Ich nutze seit Ende 2025 die Q. In dieser Zeit habe ich an- oder verkauft: M9, D7200, D800, D850 und kiloweise teures Glas. Die Q ist geblieben, einfach deshalb, weil sie überragend gut ist. Der Autofokus sitzt einfach immer punktgenau, aber vor allem ist das Objektiv bereits bei Blende 1,7 scharf und kontrastreich. Das macht den Unterschied. Deshalb kann man mit den ISO fast immer unter 3200 bleiben, was die Schwäche des Sensors bei hohen ISO-Werten mehr als ausgleicht. Zur Bildqualität: Sorry aber kein Mensch kann unterscheiden, ob ein A3+ Ausdruck auf dem Tintenstrahldrucker von einer Q oder Q2 stammt!  Die Bildqualität der Q2 ist nicht "besser", sie rauscht sogar mehr. Ich fotografiere ganze Reportagen nur mit der Q, für Ausstellungen gehen Ausdrucke von bis zu 120 x 160 cm - so viel zu der Megapixelfrage. Die Q ist schnell genug, die 10 oder 11 Fotos pro Sekunde braucht man eh nie. Ich habe sie sowohl in der Wüste als auch im Regen und bei unter minus 20 Grad im Winter in den Bergen benutzt. Man muss halt ein bisschen aufpassen. Unterm Strich: Lieblingskamera, hat einen unbefristeten Vertrag mit mir. Details wie der seltsame Einschaltknopf spielen in der Praxis ebenso wenig eine Rolle wie die Auflösung der Suchers. 

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vor 2 Stunden schrieb Schafreuter:

Ich nutze seit Ende 2025 die Q. In dieser Zeit habe ich an- oder verkauft: M9, D7200, D800, D850 und kiloweise teures Glas. Die Q ist geblieben, einfach deshalb, weil sie überragend gut ist. Der Autofokus sitzt einfach immer punktgenau, aber vor allem ist das Objektiv bereits bei Blende 1,7 scharf und kontrastreich. Das macht den Unterschied. Deshalb kann man mit den ISO fast immer unter 3200 bleiben, was die Schwäche des Sensors bei hohen ISO-Werten mehr als ausgleicht. Zur Bildqualität: Sorry aber kein Mensch kann unterscheiden, ob ein A3+ Ausdruck auf dem Tintenstrahldrucker von einer Q oder Q2 stammt!  Die Bildqualität der Q2 ist nicht "besser", sie rauscht sogar mehr. Ich fotografiere ganze Reportagen nur mit der Q, für Ausstellungen gehen Ausdrucke von bis zu 120 x 160 cm - so viel zu der Megapixelfrage. Die Q ist schnell genug, die 10 oder 11 Fotos pro Sekunde braucht man eh nie. Ich habe sie sowohl in der Wüste als auch im Regen und bei unter minus 20 Grad im Winter in den Bergen benutzt. Man muss halt ein bisschen aufpassen. Unterm Strich: Lieblingskamera, hat einen unbefristeten Vertrag mit mir. Details wie der seltsame Einschaltknopf spielen in der Praxis ebenso wenig eine Rolle wie die Auflösung der Suchers. 

Du fährst einen DeLorean?

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Am 11.10.2023 um 11:15 schrieb Thomas Götze:

. Nach meiner Meinung, und die von einigen anderen, ist die Bildqualität der Q besser als bei der Q2. Erst die Q3 hat wieder diesen besonderen Schmelz der ersten Q.

100% meine Meinung und Erfahrung!

Wer dies “nicht sieht”, dem empfehle ich zusätzlich einen Blick auf die gebrauchten Q. Hier bildet sich ein interessanter Trend, den man gespannt verfolgen kann…

Q1 kaum zu bekommen, wenn dann ab 2600 aufwärts. Vor Q3 lag sie bei 1800 bis max 2400.

Q2 massenhaft verfügbar, wer mehr als 3400 bezahlt, ist selber schuld. Vor Q3 lag sie bei 4000 bis 4500.

 

 

 

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Am 11.10.2023 um 11:15 schrieb Thomas Götze:

Die Leica Q (Typ 116) — um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen — ist in meinen Augen das beste Stück Hardware, das man als Leica-Einsteiger mit begrenztem Budget in die Finger bekommen kann. Nach meiner Meinung, und die von einigen anderen, ist die Bildqualität der Q besser als bei der Q2. Erst die Q3 hat wieder diesen besonderen Schmelz der ersten Q.

Die BQ der Q war und ist nicht besser als der einer Q2 ganz im Gegenteil die Q hat sehr starkes Banding bei hohen Iso, teilweise hat man das Problem per Software versucht zu lösen. Wenn man die Q2 Bilder auf 24MP zurück rechnet ist das Rauschen nicht schlechter sondern teilweise sogar besser und es gibt kein Banding. Der Dynamikumfang der Q2 ist teilweise auch besser als bei der ersten Q....

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Ich habe vor einigen Tagen eine gebrauchte X1 gekauft und die Kamera ist nun wahrlich in die Jahre gekommen. Ich habe sie getestet und die Bilder sind wirklich gut. Ich brauche sie aber auch nicht in bestimmten, anspruchsvollen Situationen, sondern sie ist eine "immer-dabei-Kamera". Nur weil sie alt ist, ist sie nicht automatisch schlecht. Sie hat natürlich Nachteile im Vergleich zu den nachfolgenden Modellen. Und das wird so auch bei den Qs sein. Aber ich bin mir sicher, dass eine Q116 in 2023 genauso gut sein wird, wie in 2020 oder 2019 oder 2015 oder wann auch immer. Wie gesagt: Das die Q2 oder Q3 andere Dinge optimiert haben wird, das liegt auf der Hand. Trotzdem würde ich jederzeit ne Q1 kaufen, wenn es Finanzielle stimmt.

Edited by _ChrisDa_
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  • 2 weeks later...
On 7/7/2023 at 1:55 PM, Ramesse said:

Moin Jens!

Du hast natürlich recht mit deinen Sicherheitsbedenken. Mein Betriebssystem ist bei 10.13 stehengeblieben. Bei MAC-Rechnern bin ich allerdings längst nicht so ängstlich wie bei Windows-Geräten. Damit kann und muss ich wohl leben. Und ich weiß sehr wohl was schnell ist. Ich habe nämlich auch schon mal an neuen, besseren Rechnern gesessen. Hatte aber nie das "muss ich haben" Gefühl. Ganz anders als Bei Kameras oder Objektiven 🙂

Erst einmal käme ein Mac Mini für mich nicht in Frage, da ich dann noch zusätzlich einen guten Monitor benötigen würde. Ich stelle relativ hohe Ansprüche an das Design meiner Geräte und meinen Arbeitsplatz. Ein zusätzlicher grauer Kasten auf dem Schreibtisch ist ein NoGo für mich. Ein iMac ist einfach ideal und sieht auch noch super aus. Warum ich in diesem Fall dem Satz "never change a runnig System" folge, hat natürlich auch finanzielle Gründe. Mit einem neuen Rechner ist es ja beileibe nicht getan. Weder meine damals sehr teuer gekaufte Photoshop-Version noch mein gekauftes Lightroom würden auf neueren Betriebssystemen laufen. Ich bin bei beiden inzwischen so "eingefuchst" das ich  keine neueren Versionen benötige. Ich kann mit beiden Programmen sprichwörtlich alles was ich brauche, handeln. Es gibt nichts was ich damit nicht machen könnte. Abgesehen davon bin ich kein Fan von den neuen Abo-Programmen. Dazu käme das Umswitchen meiner kompletten Software auf einen neueren Rechner. Ausser PS und LR würde vieles andere auch nicht mehr laufen. Darum: ein Rechnertausch wäre eine Schraube ohne Ende. Ganz abgesehen davon gibt es keine 27-Zoll iMacs mehr. Da ich auf dem Gerät auch Fernsehen und Videos gucke, käme ein kleinerer Monitor für mich auch nicht in Frage. Natürlich wird bei einem Defekt und Totalausfall des Rechners die Zeit eines Wechsels kommen. Ich hoffe aber das bis dahin noch viele Jahre ins Land gehen werden.

Und zum Thema Zeit: du bist ja noch ein ziemlicher Jungspund ;-), in der heutigen Zeit muss halt alles schnell und effizient sein. Heute sind halt die "Zeit ist Geld-Generationen" am Ruder. Ich, als fast siebzigjähriger, sehe das aber recht gelassen. Wenn der Prozessor ein paar Minuten länger zum Rendern o.ä. braucht, lass' ihn. Ich kann in der Zeit etwas anderes machen. Ich muss damit kein Geld verdienen und habe als Rentner eh' Zeit (fast) im Überfluss 😉

Du siehst, es spricht nicht immer alles für aktuele, topmoderne Rechner mit einer Riesenrechenleistung. Man muss sich auch mal etwas zurücknehmen. Ach ja, mein Handy nutze ich tatsächlich fast nur zum Telefonieren, auch da habe ich mit dem iPhone 8 eine "Uralt-Version" :-)))

Also meine rohde schwarz geräte laufen noch wie am ersten Tag 😉

ps bin aber schon 66 Jahre alt,

vielleicht liegt es ja daran.

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Am 15.10.2023 um 09:59 schrieb Snooopy:

Die BQ der Q war und ist nicht besser als der einer Q2 ganz im Gegenteil die Q hat sehr starkes Banding bei hohen Iso, teilweise hat man das Problem per Software versucht zu lösen. Wenn man die Q2 Bilder auf 24MP zurück rechnet ist das Rauschen nicht schlechter sondern teilweise sogar besser und es gibt kein Banding. Der Dynamikumfang der Q2 ist teilweise auch besser als bei der ersten Q....

Es geht mir hier nicht um Banding, Rauschen oder Auflösung. Besonders die ersten beiden Effekte sind ja vor allem ein Problem an den Randbereichen der vorhandenen technischen Möglichkeiten. Es geht mir um den „Schmelz“ der Bilder. Der Sensor der Q2 rendert die Bilder anders als der in der Q. Ganz normale Aufnahmen im Bereich zwischen ISO 200 und ISO 1.600 empfinde ich (!) aus der Q2 als „kälter, künstlicher, flacher und schmieriger“. Es gibt einen Test auf YT der die reine Sensorleistung/DNG-Bearbeitung der Q, Q2 und der Q3 vergleicht. In dem Video wird der Unterschied sehr schön herausgearbeitet.

Der einzige Q2-Besitzer, den ich kenne, ist auf die Q3 umgestiegen, und das hat ihn wieder mit der Modellreihe versöhnt. Auf einmal bin ich es wieder, der staunt, wenn wir auf Tour sind. Die Q2 ist sicherlich nicht schlecht, und Lichtjahre ähnlicher Kameras voraus, die sich im selben User-Segment tummeln. Aber meine 116 gebe ich nicht her. 

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Am 11.10.2023 um 17:40 schrieb jmschuh:

Das Glaube versetzt ja auch oftmals Berge.

Aus der Praxis mit beiden Kameras kann ich das nicht bestätigen. Die Q2 bietet halt deutlich mehr Auflösung, der Rest ist ziemlich gleich.

Ich muss das nicht glauben. Ich habe das gesehen. Und der Rest ist auch nicht „ziemlich gleich“, sondern für das Bildergebnis relevant überarbeitet. Ich nehme die Aussage „Glaube versetzt ja auch oftmals Berge.“ als verletzend wahr, weil mir hier eine reale Wahrnehmung zu der Sache in das Reich der Einbildung verschoben wird. Was soll das?

Am Ende bleibt, es ist meine Wahrnehmung. Das sieht auch wahrscheinlich nicht jeder. Bei mir liegt die unterschiedliche Wahrnehmung in den Bildern zudem in Bereichen, die mir wichtig sind. Wenn ich auf Megapixel stehe, kaufe ich keine Q1, 2 oder 3. Dann hätte ich auch bei meiner Sony bleiben können. Megapixel sind nur ein Baustein in einem digitalen Foto, und in meinen Augen ganz sicher nicht der Wichtigste. 

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vor 43 Minuten schrieb Thomas Götze:

Ich muss das nicht glauben. Ich habe das gesehen. Und der Rest ist auch nicht „ziemlich gleich“, sondern für das Bildergebnis relevant überarbeitet. Ich nehme die Aussage „Glaube versetzt ja auch oftmals Berge.“ als verletzend wahr, weil mir hier eine reale Wahrnehmung zu der Sache in das Reich der Einbildung verschoben wird. Was soll das?

Ach Du bist der, der über die ausschließliche Wahrheit verfügt.

Ich kenn jemand, der behauptet genau das Gegenteil. So what?

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vor 8 Stunden schrieb Thomas Götze:

Es geht mir hier nicht um Banding, Rauschen oder Auflösung. Besonders die ersten beiden Effekte sind ja vor allem ein Problem an den Randbereichen der vorhandenen technischen Möglichkeiten. Es geht mir um den „Schmelz“ der Bilder. Der Sensor der Q2 rendert die Bilder anders als der in der Q. Ganz normale Aufnahmen im Bereich zwischen ISO 200 und ISO 1.600 empfinde ich (!) aus der Q2 als „kälter, künstlicher, flacher und schmieriger“. Es gibt einen Test auf YT der die reine Sensorleistung/DNG-Bearbeitung der Q, Q2 und der Q3 vergleicht. In dem Video wird der Unterschied sehr schön herausgearbeitet.

Der einzige Q2-Besitzer, den ich kenne, ist auf die Q3 umgestiegen, und das hat ihn wieder mit der Modellreihe versöhnt. Auf einmal bin ich es wieder, der staunt, wenn wir auf Tour sind. Die Q2 ist sicherlich nicht schlecht, und Lichtjahre ähnlicher Kameras voraus, die sich im selben User-Segment tummeln. Aber meine 116 gebe ich nicht her. 

Ich habe zwar die 116 hergegeben und durch eine Q3 ersetzt….Deine Meinung und Erfahrung teile ich zu 100% die Q2 ist in Vielem ein Rückschritt gewesen. Es sieht nur nicht jeder…..

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vor 8 Stunden schrieb Thomas Götze:

…. Es geht mir um den „Schmelz“ der Bilder. Der Sensor der Q2 rendert die Bilder anders als der in der Q. Ganz normale Aufnahmen im Bereich zwischen ISO 200 und ISO 1.600 empfinde ich (!) aus der Q2 als „kälter, künstlicher, flacher und schmieriger“. Es gibt einen Test auf YT der die reine Sensorleistung/DNG-Bearbeitung der Q, Q2 und der Q3 vergleicht. In dem Video wird der Unterschied sehr schön herausgearbeitet.

 

Meinst Du die Videos von Matt Osborne, dem Benchmark aller Leica-YouTuber?

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