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Warum Leica?


samatthias

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Wie teuer eine Kamera war weiß man erst nach dem Verkauf. Und wenn man den Service benötigt.....

 

Gruß

Volker

 

Der CS kann auch für vieles nicht seinnen Kopf herhalten. ich meine. dass teilweise die Qualitätssicherung schwächelt.

 

ich möchte dazu meine persönlichen Erfahrungen :aufzählen

 

nagelneu gekauftes 50 Jahre Summicron

schon beim Auspacken fiel der rote Punkt ab. Nicht fokussierbar auf unendlich. Unsauberer Schneckengang. Ab nach Solms----------perfekt repariert. Aber was blieb dem CS schon übrig.

 

nagelneu gekaufte 135 Apo Scherbe

ein Stitch irgendwo in den Linsen. Zusätzlich eine Wimper verbaut. Getauscht gegen neues Objektiv.

 

nagelneu gekaufte M7

 

nach vierzehn Tagen auf allen Kanten der deckkappe , die man normalerweise anfasst blank bis aufs Metall . Man konnte die schwarze Verchromung, oder was immer das sein soll, mit dem Daumen quasi abrubbeln(. ich hatte dazu schon einmal einen thread eröffnet )

Der CS bequemte sich zu einem zweimaligen Tausch, ansonsten hätte ich gewandelt.

 

 

Die Neu- Käufe fanden innerhalb eines halben Jahres statt. Seitdem ist das Band der Sympathie zwischen mir und der Firma zerschnitten. Ein Neukauf kommt nicht mehr in Frage sondern ich wähle den Second Hand Weg..

 

Fazit: Die beste Kamera ist die, die erst gar keinen Service benötigt . Das nach Jahren des Gebrauchs oder eim Falle eines Defektes ein Service notwendig ist, sollte klar sein. Ich habe aber keine Lust mehr, neue Sachen direkt nach Kauf zum Service zu schicken

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Guest MAXAUSFFM

 

Fazit: Die beste Kamera ist die, die erst gar keinen Service benötigt . Das nach Jahren des Gebrauchs oder eim Falle eines Defektes ein Service notwendig ist, sollte klar sein. Ich habe aber keine Lust mehr, neue Sachen direkt nach Kauf zum Service zu schicken

 

...da muß ich Dir absolut zustimmen !!!.

 

Das ist ja auch der Grund, warum ich es fast gebetsmühlenähnlich wiederhole hier lediglich auf den Ausbau/Modifizierung der Klassiker zu setzen und die Qualitätsprüfung einer Revision zu unterziehen. Gerade Verarbeitung und Qualität kann in einem Markt der sich leider nur noch über den Preis und unnötige Ausstattungsmerkmale definiert auch ein ALLEINStellungsmerkmal sein.

 

In anderen Branchen ist es natürlich auch so. Aber leider ist der Konsument schon so "weichgeklopft", daß er solche Wege zum Service/Kundendienst beinahe bei jedem Neukauf mit einkalkuliert. Der Kunde ist schon seit Jahren der Probant für die Quartalsmäßige durchs Dorf getriebene Sau.

 

ABER WIE IMMER IM LEBEN. ES GEHÖREN FÜR JEDES GESCHÄFT IMMER ZWEI DAZU.

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Guest user8952
Aber leider ist der Konsument schon so "weichgeklopft", daß er solche Wege zum Service/Kundendienst beinahe bei jedem Neukauf mit einkalkuliert.

 

nein. das ist nur bei leica so. glaub mir - ich habe schon viele kameras besessen, die tatschälich funktioniert haben.

 

auch bei meinem auto würde ich es nicht akzeptieren, wenn es alle 500m km stehenbleiben würde - dafür der kaffee in der reperaturwerkstatt premium-qualität hätte....

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Ja Leute, wenn man es so betrachtet, dann müßte ich meine M8 samt Optiken zurückgeben.

 

Die M8 ist mittlerweile seit 2 Monaten beim CS, weil ich mit einigen Optiken, die ich im CS hatte nachstellen lassen nicht exakt scharfstellen konnte. Mit einer Test M8 des Händlers aber schon.

 

Meine M8 kam dann endlich letzte Woche, ich wollte sie freudig abholen, aber LEIDER: als ich die Bodendeckkappe abnahm um eine Speicherkarte einzulegen, da stellte ich tiefe Kratzer am Gehäuse (unter der Bodenplatte) fest, die meine M8 vor der Sendung zum CS nicht hatte. Ein Telefonat des Händlers mit dem CS gab mal die Antwort "diese Kamera häbe schon Gebrauchsspuren gehabt" - woraufhin sowohl mein Händler als auch ich ziemlich ausgezuckt sind.

 

Fazit: Kamera wird jetzt (hoffentlich) auf CS Kosten instand gestezt. Nur dazu haben die 8 Wochen gebraucht? Eine nagelneue M8, mit der ich vielleicht bisher 600 Aufnahmen gemacht habe die einen verstellten E Messer hat und die auch sonst noch irgendeinen Elektronikdefekt hatte (wie auf den CS Papieren stand).

 

Ganz zu schweigen von all der Mühe mit dem M Optiken, die ich ALLE beim CS hatte um sie exakt auf M8 E Messer zu justieren, weil sie ALLE nicht gepaßt haben!

 

Was soll man zu so einem System und so einer Kamera und so einer Firma sagen????

 

Wenn ich mein M System nicht dermaßen lieben würde und ich nicht davon überzeugt wäre, daß wenn alles gut eingestellt ist auch die Ergebnisse super werden und wenn mein Händler nicht ein Engel von Geduld und Hilfsbereitschaft wäre - dann - ja dann hätte ich das Ganze schon verkauft und mich restlos von Leica abgewandt.

 

Ein bißchen viel WENN für mein Dafürhalten und für den hohen Anspruch den diese Firma für sich für sich selbst herausnimmt!

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Der CS kann auch für vieles nicht seinnen Kopf herhalten. ich meine. dass teilweise die Qualitätssicherung schwächelt.

 

Schwächelt? Nett ausgedrückt. Die Qualitätssicherung ist eine Katastrophe. Wenn ich so arbeiten würde, wäre ich spätestens nach 3 Monaten in der Versenkung verschwunden.

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Guest s.m.e.p.
Schwächelt? Nett ausgedrückt. Die Qualitätssicherung ist eine Katastrophe. Wenn ich so arbeiten würde, wäre ich spätestens nach 3 Monaten in der Versenkung verschwunden.

 

Was ist los? Zickt eine deiner L-Cameras? Bist doch sonst immer total Pro L.!

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Und nocheine Überlegung - aus gegebenem Anlaß, weil hier gestern Hasselblad H3D diskutiert wurde:

 

Nun die Schließung des diesbezüglichen Threads und die anschließenden Emails mit dem Admin haben mich dazu bewogen einmal mit Hasselblad direkt zu sprechen. Was das in Bezug auf "Warum Leica" zu tun hat kommt gleich, ein wenig Geduld. Und ja, die sprechen auch mit so unwichtigen potentiellen Kunden wie mir und man wird nicht von ahnungslosen Telefonistinnen wie bei Leica abgewimmelt.

 

Ich ging immer davon aus bei all meinen Übelegungen, daß ich mir leiber Leica leiste (M oder R oder vielleicht neue R10), weil diese zwar im Preis auch sehr hoch liegen, aber dann optisch und auch von der Verarbeitung und Qualität Spitze sind. Wie sehr Spitze wird ja in diesem Thread hier gerade diskutiert und ich will es mal so sagen, eine M8, die ich seit 6 Monaten mein Eigen nennen und mit der ich bisher nur ca. 2 Monate (auf das Gesamtsystem bezogen) arbeiten konnte ist eigentlich bei Weitem nicht ihr Geld wert.

 

Eine Hasselblad habe ich seit der H Serie immer ausgeschlossen, mit dem Argument daß man da alle paar Monate (oder zumindest Jahre) für ein neues Modell so an die €20000.- - 26000.- hinlegen muß. Und das ist mir einfach zu viel.

 

Nun mein Telefonat mit Hasselblad hat da was ganz Anderes ergeben, - wußten vielleicht Einige hier - aber ich will es im Licht dieser Tatsachen und Entwicklungen nochmals herausarbeiten: Wenn man z.B. eine H3D vor ein paar Monaten um etwa €24000.- gekauft hat und es gibt jetzt die H3DII um €26000.-, dann gibt es bei Hasselblad die Möglichkeit um "nur €2000.-" aufzurüsten. Nun kann man sagen daß €2000.- so einmal im Jahr auch sehr viel Geld sind, allerdings gibt es Fälle wie mich, wo ich mir etwa alle 2 Jahre ein neues DSLR Spitzenmodell leiste, das dann auch zumindest soviel Verlust (wenn nicht mehr) zum alten Modell bringt. Ganz zu schweigen von den Verlusten bei den R Optiken, wenn dann eine R10 kommt und man AF haben will.

 

Also ist eine Hasselblad H Kamera durchaus plötzlich sehr interessant, denn da brauche ich dann (sobald die Anfangsinvestition in Body und Optiken getätigt ist) nur mehr alle Jahre €2000.- - 3000.- einwerfen um das letzte Modell zu haben.

 

Was weiters erwähnenswert scheint ist was da gestern in diesem Thread der geschlossen wurde diskutiert wurde: nämlich daß es eine eigene SW von Hassi gibt (Flexcolor, ab 2008 dann Phocus genannt) mit der man natürlich nicht nur die H-RAWs optimal bearbeiten kann (etwa APO Korrektur ein/ausschalten etc.), sondern dann auch beliebig in DNG umwandeln kann, um das mit Aperure oder LR zu verwenden.

 

Was aber noch VIEL interessanter ist - diese neue SW Phocus, die lehnt sich von der "Haptik" und den Features sehr stark an LR an, dh. man wird mit dieser SW all das machen können was man auch in LR kann, also ein perfektes Bildverarbeitungs und Bildbearbeitungs Programm, das vielleicht auch (da ist Hasselblad noch nicht ganz sicher) so ähnlich wie C1 Pro die Bearbeitung von RAWs anderer Hersteller zuläßt und das man daher als All In One SW kaufen kann.

 

Ich finde diese Neuigkeiten SEHR interessant - besonders in dem Licht in dem sich Leica heute zeigt (M8 Probleme, Ungewißheit des R Systems etc.). Daher muß ich an dieser Stelle eigentlich mal dem Admin danken daß er den anderen Thread geschlossen hat und mit mir einige Emails gewechselt hat, aber ganz besonders auch dem Threaderöffner Christian Henjes, der durch seine unbedarften Fragen erst die ganze Diskussion ins Rollen brachte.

 

FAZIT: wirklich überlegenswert: statt sich weiter mit M oder R (oder deren Nachfolge) zu ärgern und dann trotzdem nicht die eigentliche Spitze der Digitalfotografie zu besitzen ist es doh wesentlich gescheiter bei den Konditionen und Möglichkeiten die von Hasselblad angeboten werden gleich auf das H System zu gehen. Zugegeben etwas größer, aber dadurch auch viel besser vom Ergebnis und wenn man Kompaktheit braucht, dann kann man ja auf das 4/3 System ausweichen. Und zum Liebhaben kann man sich ja die analogen M's behalten :-))))

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Was ist los? Zickt eine deiner L-Cameras? Bist doch sonst immer total Pro L.!

 

Nein, alle Kameras und Objektive laufen prima. Natürlich bin ich Pro Leica, dennoch laufe ich nicht mit der rosaroten Brille durch die Gegend.

 

Meine Probleme mit Leica kläre ich aber mit den Verantwortlichen direkt und nicht übers L-Forum.

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Guest s.m.e.p.
Wenn ich mein M System nicht dermaßen lieben würde und ich nicht davon überzeugt wäre, daß wenn alles gut eingestellt ist auch die Ergebnisse super werden und wenn mein Händler nicht ein Engel von Geduld und Hilfsbereitschaft wäre - dann - ja dann hätte ich das Ganze schon verkauft und mich restlos von Leica abgewandt.

 

Kauf´ in der Zeit die die M8 nun wieder beim CS verbleibt schon mal einen Pelicase und präpariere die Innenteilung, damit du das geliebte Schätzchen in Zukunft beim Transport in Watte packen kannst.

 

Ein Schlag, der dir vielleicht gar nicht so schlimm vorkommt und die Kamera muss schon wieder zur Justierung des Messsuchers eingeschickt werden. :o

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Soso, immer nur ein kleines bisschen (wenige Kiloeuro) auf den Tisch legen und immer auf dem neuesten Stand?

Hatten wir mal bei Leitz. Von der I zur IIIb. Dann kam das neue Gehäuse. Aus wars.

Gut, von der Ic zur IIIf. Dann kam die IIIg, das ging nicht von einer IIIf. Überhaupt: War da nicht schon die M3 draußen? Aha! Dann hat man sowieso mit diesem Umbautraum Schluß gemacht.

Wie lange garantiert Hasselblad?

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Einiges konnte man zumindest bis vor einiges Jahren noch machen lassen, wenn nicht

heute noch: Doppelschwung beim Aufzug auf Einfachschwung, M1 und die MD... auf

Meßsucher.

 

Freundlichst

str.

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nein. das ist nur bei leica so. glaub mir - ich habe schon viele kameras besessen, die tatschälich funktioniert haben.

 

auch bei meinem auto würde ich es nicht akzeptieren, wenn es alle 500m km stehenbleiben würde - dafür der kaffee in der reperaturwerkstatt premium-qualität hätte....

 

Der Bereich Qualitätssicherung scheint tatsächlich eine große Schwachstelle in Solms zu sein. Wahrscheinlich sind die Mitarbeiter durch ständigen Wechsel und entsprechende Inkompetenz im Management auch schon demotiviert.

 

Zwar hatte ich auch schon bei anderen neuen Produkten Qualitätsprobleme kennengelernt. So musste ich 1985 mit meinem nagelneuen Mercedes 190D nach Abholung bei der Vertretung auf dem Nachhauseweg wieder umkehren. Diagnose: Kardanwelle musste ausgetauscht werden. Aber bei Leica häuft sich das. Mein nagelneues Elmar 2.8/50 hatte ein Schneckengang-Feeling wie ein Plastikspielzeug. Als das Spiel immer größer wurde, brachte ich es zum CS. Die konnten das "butterweiche" Gefühl zwar einstellen, aber für über 300 Euro. Die Information, wie es geht, ist also da, gelangt aber nicht in die Produktion: Management-Inkompetenz.:(

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...

Ein Schlag, der dir vielleicht gar nicht so schlimm vorkommt und die Kamera muss schon wieder zur Justierung des Messsuchers eingeschickt werden. :o

 

 

Quatsch!

 

Da hab' ich ganz andere Erfahrungen mit meiner M6 classic. Bisher hatte die noch keine ernsthafte Unregelmäßigkeit. Und ich bin damit sicherlich nicht alleine.

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Bisher hatte die noch keine ernsthafte Unregelmäßigkeit. Und ich bin damit sicherlich nicht alleine.

 

Der Messsucher ist und bleibt Präzisionsmechanik, die empfindlich ist für Dejustagen nach Gewalteinwirkung oder einfach nach langem, normalem Gebrauch. In dieser Disziplin halte ich SLR für deutlich störungsunanfälliger.

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Guest Motivfindender
Der Bereich Qualitätssicherung scheint tatsächlich eine große Schwachstelle in Solms zu sein. Wahrscheinlich sind die Mitarbeiter durch ständigen Wechsel und entsprechende Inkompetenz im Management auch schon demotiviert.

 

Zwar hatte ich auch schon bei anderen neuen Produkten Qualitätsprobleme kennengelernt. So musste ich 1985 mit meinem nagelneuen Mercedes 190D nach Abholung bei der Vertretung auf dem Nachhauseweg wieder umkehren. Diagnose: Kardanwelle musste ausgetauscht werden. Aber bei Leica häuft sich das. Mein nagelneues Elmar 2.8/50 hatte ein Schneckengang-Feeling wie ein Plastikspielzeug. Als das Spiel immer größer wurde, brachte ich es zum CS. Die konnten das "butterweiche" Gefühl zwar einstellen, aber für über 300 Euro. Die Information, wie es geht, ist also da, gelangt aber nicht in die Produktion: Management-Inkompetenz.:(

 

Schoen zusammengefasst !

 

Tragisch ist das natuerlich bei einem Premiumhersteller; welcher damit wirbt, gleichermassen zuverlaessige und robuste wie technisch ueberragende Produkte anzubieten. Wenn da ueber Jahre oder Jahrzehnte harmonisch gewachsenes know-how und innerbetriebliche Netzwerke (Stichwort: harmonische Problemvermeidung und -loesungen in der Entwicklung und Produktion auf dem "kleinen Dienstweg" durch hochmotivierte Experten) aus vordergruendigen oekonomischen Gruenden zerstoert werden, dauert im besten Falle der Wiederaufbau lange, lange Jahre - oftmals ist es aber nie wieder moeglich.

 

Um auf die Frage im Treadtitel einzugehen:

 

Die optische Qualitaet und die Robustheit der langjaehrig angebotenen Objektive ist fuer mich nach wie vor ein gewichtiges Argument fuer diesen Hersteller. Zwei oder Drei meiner alten Objektive haben bereits heftige Schlaege und auch 2 mal Stuerze hinter sich gebracht, die lediglich ein paar aeussere Kratzer und einmal eine verbogene Sonnenblende zur Folge hatten. Die liess sich mit Bordmitteln wieder geradebiegen. Das wars.

 

Das eine oder andere Objektiv neuerer Bauart haette da moeglicherweise einen kapitalen Schaden erlitten.

 

Aber auch in der Hinsicht gibt es ja andere Objektivhersteller, die ebenfalls solide, robuste "Toechter" haben, wie Nikon.

 

Die Luft wird knapp. Und die Konkurrenz schlaeft nicht....

 

Ich habe aber bereits vor einem halben Jahr Stellenausschreibungen bei leica gesehen, wo man genau diejenigen Posten ( Qualitaetsjobs in der Produktion) geschaffen oder neubesetzt hat, die die katastrophale Situation wohl entschaerfen soll.

 

bekanntlich dauern solche Teil-Restrukturierungen aber ihre Zeit. Zeit, die leica aber weglaeuft.

Ich vermute, die seinerzeit neueingefuehrten Produkte wurden unter massivem Druck auf den Markt gedrueckt. Jetzt raecht sich das um ein Vielfaches und dem vergleichsweise geringen Zeitgewinn bei der Praesentation stehen massive Folgekosten, Arbeitsueberlastung des CS und (am schlimmsten) ein Imageverlust im Bereich der bisherig anerkannten Kernkompetenzen Zuverlaessigkeit und Qualitaetsanmutung entgegen.

 

Ein Desaster.

 

Ob ausgerechnet ein Ami aus dem Land von "Huddel und Brassel" das Problem loesen kann? Ich habe da meine ernsten Zweifel, aber ich druecke die Daumen...

 

Gruss

dirk

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