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Telyt-R 6.8/560 UV-Filter erforderlich?


Jörg Friedel

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Ich benutze seit Kurzem ein Leica Telyt-R 6.8/560 (Baujahr 1971) an mehreren digitalen Canon EOS. Da ich wenig interessante Daten zu dem Objektiv gefunden habe möchte ich hier eine Frage stellen:

Ist im Strahlengang des Telyt-R 6.8/560 ein Einsteck-Filter (Serie 7) erforderlicher Bestandteil des optischen Systems?

Das Telyt 8/500 wurde beispielsweise mit 5 Einsteckfiltern geliefert und das Glas der Filter ist in der Berechnung des optischen Systems berücksichtigt. Es ist also immer ein Filter erforderlich. Das gilt ebenso bei meinem Canon EF 4/600 welches stets ein (UV- oder Pol-) Einsteckfilter benötigt. Auch das 560er hat eine Filterschublade für Einsteckfilter - das veranlasst mich zu dieser Frage. In allen Beschreibungen finde ich allerdings nur, dass das optische System aus 2 verkitteten Linsen besteht. Ein Filter wurde nie erwähnt. Da ich das Objektiv gerade auf Herz und Nieren prüfe um das Bestmögliche heraus zu holen möchte ich natürlich nicht unnötig Qualität verschenken.

Hier ein Bild mit Offenblende 6.8, 1/1600sec, ISO 400, EOS 550D (APS-C), Stativ mit Gimbal:

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vor 1 Stunde schrieb Holger1:

Man kann Serie-7- und Pol-Filter verwenden.

Das war nicht die Frage.

Leider kann ich die Frage auch nicht beantworten. Doch allgemein gilt: Wenn ein Objektiv eine Filterschublade hat, dann soll auch stets ein Filter darin sein. Doch wenn es fehlt, dürfte der Qualitätsverlust unmerklich gering sein, gerade bei so einem langbrennweitigen Objektiv. Wahrscheinlich verschiebt sich nur die Fokuslage – man sollte also nicht ohne Filter fokussieren und dann eines einstecken (oder umgekehrt). Allerdings dürfte diese Verschiebung so klein sein, daß sie in der Praxis möglicherweise gar nicht auffällt.

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vor 2 Stunden schrieb r+m:

Schöne Farben

Vielen Dank r+m.

Bisher bin ich in vielerlei Hinsicht von dem alten Glas sehr positiv überrascht. Es ist in der Mitte wirklich knackscharf - wenn nur das ungenaue Fokussieren mit dem Schiebemechanismus einfacher wäre. Die Farben sind zwar recht flau, aber das ist mit Bildbearbeitung kein erwähnenswertes Problem. Chromatische Aberrationen treten bei harten Kontrasten (ähnlich wie beim "Siemensstern") und offener Blende mitunter auf. Abblenden hilft da etwas. Die Stärken des Objektives sehe ich besonders bei diffusem Licht. 

Edited by Jörg Friedel
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Hallo 01af,

du hast meine Frage genau verstanden.

Der Schacht deutet für mich auf ein erwünschtes UV-Filterglas hin. Es würde Farben vermutlich auch etwas wärmer darstellen. Ohne UV-Filter erscheinen mir momentan die Bilder etwas farblos. Allerdings war - soweit ich das herausfinden konnte - im Lieferumfang des Objektives kein Filter enthalten?!? Es muss wohl auch ohne Filter von Leica als funktionstüchtig eingestuft worden sein. Bei einem damaligen Preis von 7000 DM wäre es sonst vermutlich inclusive gewesen (so wie beim Telyt 8/500).

Beim Strahlengang in so einem "Fernobjektiv" würde ich vermuten, dass Licht fast senkrecht in einen Filter ein- und austreten würde und daher wenig Einfluss auf die Abbildungsleistung hat. Ja, eine minimale Fokusverschiebung halte ich auch für möglich. Aber dieser Effekt würde ja, wie beschrieben, nur auftreten, wenn zwischen Fokussieren und Aufnahme die Filtersituation verändert wird.

Es ist schon erstaunlich, dass nach gut 50 Jahren die Frage so schwer zu klären ist. Zumal ja gerade bei Leica so viele Daten auch heute noch nachzulesen sind. Vielleicht hat ja noch jemand eine "Bedienungsanleitung" für das Telyt-R 6.8/560 oder in der OVP einen unerklärlichen leeren Platz für ein UV-Filter gesehen....

Vielen Dank für deine Antwort!

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Hallo r+m,

wenn man mein Bild genau betrachtet, dann erkennt man am Vogel keine Farbfehler. Allerdings sind die Welle im Wasser nicht dunkelgrau auf hellgrau, sondern grünlich mit rotem Rand. Eindeutige CA´s (unterhalb der "Gänsefüßchen" erkennt man das ganz deutlich)! Ich finde es in diesem Fall allerdings nicht störend - ich kann gut damit leben und verbuche es wohlwollend als "Charakter" des Objektives! 😇

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In all meiner Literatur steht zu Filtern nichts.

Wie zu diesen beiden Objektiven dieser Art überhaupt wenig geschrieben wurde.

Selbst im Leica R Buch von Günter Osterloh aus 1980 findet es kaum mehr als einen Satz zu der Linse.

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Hallo R-ler,

vielen Dank für´s Nachblättern!

Ich habe bei mir in den Büchern aus der passenden Zeit auch so gut wie nichts gefunden. Es wird nur aufgezählt. Im "Handbuch des LEICA-Systems" (1980) ist im Lieferumfang kein Filter erwähnt. Dafür, dass es gut und teuer war, 4520 mal produziert wurde und fast 25 Jahre im Repertoire war finde ich das erstaunlich. Auch das Internet liefert weder Texte noch Bilder die Aufschlüsse über das Thema Filter oder über die optische Qualität oder Eigenheiten des Objektivs liefern...

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vor 3 Stunden schrieb Jörg Friedel:

Hallo r+m,

wenn man mein Bild genau betrachtet, dann erkennt man am Vogel keine Farbfehler. Allerdings sind die Welle im Wasser nicht dunkelgrau auf hellgrau, sondern grünlich mit rotem Rand. Eindeutige CA´s (unterhalb der "Gänsefüßchen" erkennt man das ganz deutlich)! Ich finde es in diesem Fall allerdings nicht störend - ich kann gut damit leben und verbuche es wohlwollend als "Charakter" des Objektives! 😇

Die Farbfehler in den Wasserwellen waren mir auch aufgefallen, aber stören tut das in keinster Weise (sieht eher aus wie "gewollt").

Wenn Du das Objektiv wirklich testen willst, dann probiere mal damit den Mond zu fotografieren.

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Ja, hier stören die chromatischen Aberrationen nicht - aber sie sind sehr deutlich zu erkennen.

Nach meiner Erfahrung taugt der Mond zum Objektivtest nicht wirklich. Wenn du 10 Mondaufnahmen in Serie machst wirst du feststellen, dass alle Aufnahmen unterschiedlich detailreich sind. Der limitierende Faktor für hochauflösende Mondaufnahmen ist nämlich die Atmosphäre.

Wenn du die optische Qualität eines Objektivs wirklich testen möchtest, dann solltest du alle unnötigen variablen Fehlerquellen (Fokussierfehler, Verwackeln, Spiegelschlag, hohe ISO, Fehlbelichtungen, automatischen Weißabgleich, Atmosphäre,...) ausschließen und reproduzierbare Aufnahmen machen. Dazu bietet es sich z.B. an einen Geldschein zuhause aus wenigen Metern Entfernung zu fotografieren (Geldschein und Sensor möglichst planparallel ausrichten, identischer Bildausschnitt, Stativ, Spiegelvorauslösung, ISO 100, Blitzlicht als Lichtquelle, einmal manuell fokussieren,... Nur die Blende stufenweise verändern.). So erhältst du unter identischen Bedingungen vergleichbare Bilder - so etwas ist in der Natur nie zu verwirklichen. Wenn du im Netz Objektivtests siehst wirst du feststellen, dass die alle so ähnlich vorgenommen wurden. Also unter "Laborbedingungen". Dann kannst du unterschiedliche Objektive bezüglich ihrer optischen Leistung (und nur bezüglich dieser!) miteinander vergleichen.

Das besagt aber noch lange nicht, dass die Ergebnisse für ein Objektiv mit einer anderen Kamera identisch aussehen. Und für die Fotografie draußen hat das nur eine bedingte Aussagekraft, denn draußen spielen Autofokus, Front-/Backfokus des Objektives, ISO-Leistung der Kamera, Verwackeln, Bildkontraste und ganz entscheidend die Fähigkeit des Fotografierenden auch eine Rolle. Und diese Faktoren variieren von Aufnahme zu Aufnahme - sonst wäre ja alle Aufnahmen die du draußen machst qualitativ immer identisch gut und es gäbe keinen Ausschuss!

Mit meinem "Testaufbau" habe ich das Telyt 6.8/560 eingehend getestet bevor ich draußen damit fotografiert habe. Das Objektiv ist schon bei Offenblende (in der Mitte) brutal scharf. Dann habe ich es bei Offenblende mit einem Canon EF 2XIII Konverter (=13/1120mm) kombiniert. Und mit dem Canon EF 2XIII & Kenko 1,4x Teleplus Pro 300 DGX (=19/1568mm)! Es ist auch dann immer noch knackscharf. Aber je weiter entfernt draußen mein Motiv ist, je höher die ISO, je offener die Blende, je länger die Belichtungszeit, je härter die Kontraste,... umso schlechter sind meine Bilder - auch wenn das Objektiv immer noch identisch gut ist...🤔🤔🤔

Hier ein 100% Ausschnitt einer Beispielaufnahme meines Testaufbaus (Distanz 7,5m) bei Offenblende 6,8 mit 2x Konverter & 1,4x Konverter & 18MP APS-C-Kamera :

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  Edited by Jörg Friedel
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Zum Aufbau und Leistung steht schon etwas im Leica Taschenbuch.

Telyt R 6.8/400 und 6.8/560

Zitat:

Diese Objektive sind ebenfalls Teleskop-Bauarten mit einem einzigen Kittglied...

(dazu: Fernobjektive unterliegen starken chromatischen Bildfehlern. Die Lösung wäre eine apochromatische Korrektion.

Zu früh für das Jahr 1966. Andere Lösung- Teleskop, das von vornherein kaum Bildfehler aufweist, einschließlich der Farbfehler.

Dafür muss ein höheres Maß an Astigmatismus in Kauf genommen werden.)

 

Es ist ein höheres Maß an Astigmatismus festzustellen, so dass die Leistungauf der Achse gut ist, die äußeren Zonen dagegen jedoch abfallen.

Diese Versionen weisen fast die gleichen Abbildungseigenschaften auf wie die mit f/5.6.

LEISTUNG:  Vignettierung von 0,5 Blendenwerte und nur sehr geringe, kissenförmige Verzeichnung.

Bei offener Blende insgesamt etwas niedriger Kontrast, aber der Bereich guter Zeichnung ist größer als beim 400mm. Die beste Blende ist 11.

 

Edited by R-ler
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vor 1 Minute schrieb R-ler:

Zum Aufbau und Leistung steht schon etwas im Leica Taschenbuch.

 

Ah, das Taschenbuch habe ich nicht. Diese Angaben waren mir bisher nicht bekannt. Aber sie decken sich haargenau mit meinen bisherigen Erfahrungen! Ich hatte nur mehrfach gelesen, dass die ältere Version (5,6/560) etwas schlechtere Abbildungsleistungen haben soll und wohl einige Fotografen mit dem 6,8er zufriedener sein sollen. 

Die Schärfe bei Offenblende finde ich sehr beeindruckend. Auch die Konvertertauglichkeit - aber damit beschränke ich mich natürlich auch auf die achsennahen Bereiche in denen die Abbildungsfehler minimal sind...

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vor 10 Stunden schrieb R-ler:

Selbst im Leica R Buch von Günter Osterloh aus 1980 findet es kaum mehr als einen Satz zu der Linse.

Guten Morgen allerseits,

Osterloh schreibt lediglich zum 8/500, daß ein Filter eingeschraubt sein muß, da er in die Rechnung einbezogen wurde.
Zu den Schubladen und den Serienfiltern der 5,6/400 und 6,8/560 schreibt er nix. Würde ich also auch für nicht unbedingt nötig halten.

4. Auflage, 1985, S. 135

Gruß aus Stuttgart
Tom

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vor 5 Stunden schrieb M3Tom:

Würde ich also auch für nicht unbedingt nötig halten.

Hallo Tom,

ein Filter scheint generell bei Spiegelteleobjektiven (das kenne ich so auch von Sigma und den russischen Linsen) eingerechnet zu sein. Bei den neueren lichtstarken "Superteles" wäre der Filtereinschub offen wenn er nicht durch ein Filter abgedichtet wäre. So eine Art Kindersicherung damit man immer ein Filter drin hat 🙈.

Beim 6,8/560 ist der Einschub auch ohne Filter verschlossen. Absicht oder nicht? Die Abbildungsleistung ist auch ohne Filter sehr gut. Lediglich die mangelnde Farbintensität stört mich etwas. Die Bilder erscheinen mir etwas farblos. Das wäre durch einen stärkeren UV-Filter vielleicht besser/angenehmer. Bei einem minimalistischem Objektiv mit nur 2 Übergängen von Luft/Glas würde mich eine Verdopplung dieser Fehlerquelle allerdings stören. Ich korrigiere das am Rechner.

Danke für deinen Hinweis aus der Literatur!

Grüße aus Tübingen

Jörg

Edited by Jörg Friedel
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vor 12 Stunden schrieb Jörg Friedel:

 

Nach meiner Erfahrung taugt der Mond zum Objektivtest nicht wirklich. Wenn du 10 Mondaufnahmen in Serie machst wirst du feststellen, dass alle Aufnahmen unterschiedlich detailreich sind. Der limitierende Faktor für hochauflösende Mondaufnahmen ist nämlich die Atmosphäre.

Wenn du die optische Qualität eines Objektivs wirklich testen möchtest, dann solltest du alle unnötigen variablen Fehlerquellen (Fokussierfehler, Verwackeln, Spiegelschlag, hohe ISO, Fehlbelichtungen, automatischen Weißabgleich, Atmosphäre,...) ausschließen und reproduzierbare Aufnahmen machen. Dazu bietet es sich z.B. an einen Geldschein zuhause aus wenigen Metern Entfernung zu fotografieren (Geldschein und Sensor möglichst planparallel ausrichten, identischer Bildausschnitt, Stativ, Spiegelvorauslösung, ISO 100, Blitzlicht als Lichtquelle, einmal manuell fokussieren,... Nur die Blende stufenweise verändern.). So erhältst du unter identischen Bedingungen vergleichbare Bilder - so etwas ist in der Natur nie zu verwirklichen. Wenn du im Netz Objektivtests siehst wirst du feststellen, dass die alle so ähnlich vorgenommen wurden. Also unter "Laborbedingungen". Dann kannst du unterschiedliche Objektive bezüglich ihrer optischen Leistung (und nur bezüglich dieser!) miteinander vergleichen.

Das besagt aber noch lange nicht, dass die Ergebnisse für ein Objektiv mit einer anderen Kamera identisch aussehen. Und für die Fotografie draußen hat das nur eine bedingte Aussagekraft, denn draußen spielen Autofokus, Front-/Backfokus des Objektives, ISO-Leistung der Kamera, Verwackeln, Bildkontraste und ganz entscheidend die Fähigkeit des Fotografierenden auch eine Rolle. Und diese Faktoren variieren von Aufnahme zu Aufnahme - sonst wäre ja alle Aufnahmen die du draußen machst qualitativ immer identisch gut und es gäbe keinen Ausschuss!

Mit meinem "Testaufbau" habe ich das Telyt 6.8/560 eingehend getestet bevor ich draußen damit fotografiert habe. Das Objektiv ist schon bei Offenblende (in der Mitte) brutal scharf. Dann habe ich es bei Offenblende mit einem Canon EF 2XIII Konverter (=13/1120mm) kombiniert. Und mit dem Canon EF 2XIII & Kenko 1,4x Teleplus Pro 300 DGX (=19/1568mm)! Es ist auch dann immer noch knackscharf. Aber je weiter entfernt draußen mein Motiv ist, je höher die ISO, je offener die Blende, je länger die Belichtungszeit, je härter die Kontraste,... umso schlechter sind meine Bilder - auch wenn das Objektiv immer noch identisch gut ist...🤔🤔🤔

Hier ein 100% Ausschnitt einer Beispielaufnahme meines Testaufbaus (Distanz 7,5m) bei Offenblende 6,8 mit 2x Konverter & 1,4x Konverter & 18MP APS-C-Kamera : 

Das Testergebnis unter "Laborbedingungen" ist schon überzeugend und spricht klar für das Objektiv. Schon interessant was man bereits 1966  an Abbildungsleistung mit einem Teleobjektiv realisieren konnte, leider natürlich nur unter Verzicht auf Lichtstärke.

Zum wissenschaftlichen Objektivtest taugen Mondaufnahmen wegen der Abhängigkeit von den äußeren Bedingungen in der Tat nicht wirklich, aber jeder kennt Mondaufnahmen und hat vielleicht auch schon selbst welche gemacht. Insofern wären für mich Bilder mit Mondaufnahmen mit diesem Objektiv (und vielleicht sogar unter Verwendung eines Konverters) schon interessant.

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Du kannst sicher sein, dass ich Mondaufnahmen auch probieren werde! Mond ist für mich immer ein Thema.

Hier findest du ein Video bei dem ich den Mond durch das Bild laufen lasse (Kamera bewegt sich nicht!). Man erkennt dass die Krater pulsieren wie Quallen im Meer. Das ist der Effekt der atmosphärischen Störungen an einem Tag, an dem dieser Effekt ungewöhnlich gering war. Daran kannst du gut erkennen, dass so ein Video nicht allzu viel über die Qualität des Objektives aussagt, denn dessen Auflösungsvermögen verändert sich ja während des Filmens nicht:

Jörg (@catweazle1805) • Instagram-Fotos und -Videos

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vor 1 Stunde schrieb Jörg Friedel:

Du kannst sicher sein, dass ich Mondaufnahmen auch probieren werde! Mond ist für mich immer ein Thema.

Hier findest du ein Video bei dem ich den Mond durch das Bild laufen lasse (Kamera bewegt sich nicht!). Man erkennt dass die Krater pulsieren wie Quallen im Meer. Das ist der Effekt der atmosphärischen Störungen an einem Tag, an dem dieser Effekt ungewöhnlich gering war. Daran kannst du gut erkennen, dass so ein Video nicht allzu viel über die Qualität des Objektives aussagt, denn dessen Auflösungsvermögen verändert sich ja während des Filmens nicht:

Jörg (@catweazle1805) • Instagram-Fotos und -Videos

Die Detailgenauigkeit sieht aber vielversprechend aus.

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