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Ärgerlich


gauss

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vor 23 Minuten schrieb Helge:

 

Vielleicht hat Leica den „last time buy“ an Ersatzteilen viel schneller aufgebraucht als geplant, oder der/die Bauteilhersteller konnten nicht genug liefern.

Gerücht oder Wahrheit: die Werkstatt Paepke soll viele Ersatzteile bekommen haben.

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vor 21 Minuten schrieb Helge:

Das ist alles richtig, aber die Lieferbarkeit von Bauteilen ist halt nicht vom Preis des Produktes abhängig, in das sie eingebaut werden.

Immerhin hat Leica die R-Kameras IIRC noch 10 Jahre nach deren Produktionsende repariert.

Für Kameras im Allgemeinen eine lange Zeit, für Leica nicht sehr lange, zugegeben.

Vielleicht hat Leica den „last time buy“ an Ersatzteilen viel schneller aufgebraucht als geplant, oder der/die Bauteilhersteller konnten nicht genug liefern.

Der im Vergleich zu den Messsucherkameras häufige Modellwechsel bei den Leica-Reflexkameras machte die Ersatzteillagerung nicht ganz einfach. Außerdem ist Leica ja aus dem R-System ausgestiegen und hatte damit kein wirkliches Interesse mehr an dem System.

vor 5 Minuten schrieb R-ler:

Das galt für Leica R Kameras lange nur für die R6.2 und R9. Alle anderen waren sehr günstig als Gebrauchtgeräte zu kaufen.

Ich selbst habe noch einige Kameras zu den günstigen Konditionen erworben, weil eben so günstig ( R4/50, R5100, R7 unter 200 Euronen).

Zu der Zeit hat eine Reparatur wirtschaftlich gesehen keinen Sinn gemacht.

Zu der Zeit gab es so manche andere analoge Kamera, die deutlich teurer war als eine Leica R.  Nikon (zum Teil) aber Contax ist hier zu nennen.

Dafür haben die Leica M Preise Flügel bekommen.

Ich hatte meine R8 vor ca. acht Jahren für 500 € gekauft und vor vier Jahren für 250 € wieder verkauft. Für meine alte Nikon FE hätte ich schon vor vielen Jahren fast nichts mehr bekommen. Ich habe sie damals einfach weggeworfen. 

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Servus!

 

@ r+m:   nichts mehr fuer eine Nikon FE bekommen und einfach weggeworfen?  Was fuer ein Frevel....😉 Zumal eine Nikon FE - klasse Kamera - eigentlich immer ihren Wert hatte und hat!

@R-ler: Paepcke hat wohl die Ersatzteile bekommen, aber eben nur die die "alten" R's , also bis R7. R8 und R9 sind ja, wie bereits erwaehnt ohnehin nicht reparabel, da die notwendigen Geraetschaften zum Abgleich der Elektronik von Leica ja entsorgt wurden....geniale Tat!

Die "alten" R Modelle, wie auch die Flexen - werden meiner Ansicht nach noch lange reparabel sein. Teile bekommt man notfalls aus "Schlachtkameras"...die meisten Probleme dieser Kameras sind ohnehin "mechanischer" Art und Teile werden - selten - benoetigt.  Eine Reinigung/Neuschmierung macht die Mechanik der Kameras dann wieder flott.

Gruss,

Torsten

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vor 5 Stunden schrieb wagner:

Servus!

 

@ r+m:   nichts mehr fuer eine Nikon FE bekommen und einfach weggeworfen?  Was fuer ein Frevel....😉 Zumal eine Nikon FE - klasse Kamera - eigentlich immer ihren Wert hatte und hat!

Torsten

Nach wenigen Monaten war das Zählwerk defekt, die Kamera war dreimal beim Service und kam immer wieder defekt zurück. Schließlich habe ich dankend auf die eigentlich noch vorhandene Garantie verzichtet. Die Belederung der Kamera war übrigens extrem schnell abgerieben, wie ich das mit keiner anderen Kamera später wieder erlebt habe.

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vor 5 Stunden schrieb wagner:

Servus!

 

@ r+m:   nichts mehr fuer eine Nikon FE bekommen und einfach weggeworfen?  Was fuer ein Frevel....😉 Zumal eine Nikon FE - klasse Kamera - eigentlich immer ihren Wert hatte und hat!

@R-ler: Paepcke hat wohl die Ersatzteile bekommen, aber eben nur die die "alten" R's , also bis R7. R8 und R9 sind ja, wie bereits erwaehnt ohnehin nicht reparabel, da die notwendigen Geraetschaften zum Abgleich der Elektronik von Leica ja entsorgt wurden....geniale Tat!

Die "alten" R Modelle, wie auch die Flexen - werden meiner Ansicht nach noch lange reparabel sein. Teile bekommt man notfalls aus "Schlachtkameras"...die meisten Probleme dieser Kameras sind ohnehin "mechanischer" Art und Teile werden - selten - benoetigt.  Eine Reinigung/Neuschmierung macht die Mechanik der Kameras dann wieder flott.

Gruss,

Torsten

Das Problem mit R8/R9 sind weniger die Gerätschaften, das läßt sich immer ersetzen.

Aber es fehlen die elektronischen Ersatzteile, ohne die übrigens bei den meisten Rs auch kein Verschluss funktioniert, halt mit dem Unterschied, daß es da die Bauteile heute noch gibt, also Glück gehabt.

Derlei Probleme mit nicht mehr lieferbaren, elektronischen Bauteilen gibt es /gab es / wird es vermutlich immer geben (und überall, ob Kameras, PKW oder Küchengeräte etc.).

Irgendwann gibt es die Anlagen für die Bauteile nicht mehr, das ist dann oft der Anfang vom Ende, daß mit dem Aufbrauch der letzten Lagerbestände endet.

Dann die Schaltung noch mal nach zu entwickeln auf der Basis neuer Bauteile kostet viel Geld, schnell mal einige 100k€, was sich angesichts dann oft sehr überschaubarer Reststückzahlbedarfe von ein paar 100 Stück nie wirklich lohnt, das Geschrei ist dann schnell groß, wenn für eine Reparatur dann 1000€ aufgerufen werden.

Edited by Helge
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Hallo Helge!

Es sind schon die "Geraetschaften", die die R8/9 Modelle unreparabel machen. Hatte bei meiner R 9 ja das typische Problem mit der defekten Spotmessung. Leica hatte da da schon, ich glaube es war 2016 - keine Ersatzteile mehr. Aber selbst wenn, waere man nicht  mehr in der Lage gewesen, den Belichtungsmesser/Verschluss neu zu  justieren, da eben die notwendigen Test-/Abstimmgeraete - die waren eben speziell fuer die R8/9 -  nicht mehr vorhanden waeren. Der Herr vom Kundenservice erlaeuterte mir damals recht ausfuehrlich das Problem. 

 

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vor 1 Stunde schrieb wagner:

Hallo Helge!

Es sind schon die "Geraetschaften", die die R8/9 Modelle unreparabel machen. Hatte bei meiner R 9 ja das typische Problem mit der defekten Spotmessung. Leica hatte da da schon, ich glaube es war 2016 - keine Ersatzteile mehr. Aber selbst wenn, waere man nicht  mehr in der Lage gewesen, den Belichtungsmesser/Verschluss neu zu  justieren, da eben die notwendigen Test-/Abstimmgeraete - die waren eben speziell fuer die R8/9 -  nicht mehr vorhanden waeren. Der Herr vom Kundenservice erlaeuterte mir damals recht ausfuehrlich das Problem. 

 

Das hatte ich nicht in Frage gestellt, da hast Du mich falsch verstanden. Ohne Ersatzteile machen diese Geräte keinen Sinn mehr für den KD, wobei ich die vermutlich trotzdem eingelagert hätte…

Mit Ersatzteilen wäre es .E. durchaus möglich, sich für die Einstellung zu behelfen, letztlich braucht man ein funktionierendes Interface und die Detailkenntnisse für Protokoll und Programmierung. Dafür gibt es Möglichkeiten, für fehlende Bauteile gibt es in diesen Fällen keinen Behelf 🥲

Edited by Helge
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Hallo,

Am 26.1.2023 um 15:58 schrieb wagner:

Hallo Helge!

Es sind schon die "Geraetschaften", die die R8/9 Modelle unreparabel machen. Hatte bei meiner R 9 ja das typische Problem mit der defekten Spotmessung. Leica hatte da da schon, ich glaube es war 2016 - keine Ersatzteile mehr. Aber selbst wenn, waere man nicht  mehr in der Lage gewesen, den Belichtungsmesser/Verschluss neu zu  justieren, da eben die notwendigen Test-/Abstimmgeraete - die waren eben speziell fuer die R8/9 -  nicht mehr vorhanden waeren. Der Herr vom Kundenservice erlaeuterte mir damals recht ausfuehrlich das Problem. 

 

ob man das so pauschalisieren kann?

Ich kann mir vorstellen das mechanische Defekte, je nach dem, auch bei einer R8/R9 repariert werden können. Bei der Elektronik hingegen wird es schwer. Aber auch hier können "Schlachtkameras" vielleicht Abhilfe schaffen? 

Nachteil: Die R8/R9 gelten auch im Leicauniversum nicht eben als Volumenmodelle. Die Stückzahlen sollten recht überschaubar sein. 

Gruß
Thomas

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Hallo,

Am 25.1.2023 um 19:32 schrieb r+m:

... Für meine alte Nikon FE hätte ich schon vor vielen Jahren fast nichts mehr bekommen. Ich habe sie damals einfach weggeworfen. 

nun ja, schon seit Jahren sind FE, FE2, FM und FM2 wertstabiler und teuer als eine R3/R4/R5. Von der FM3a ganz zu schweigen. 

Gruß
Thomas

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vor 24 Minuten schrieb thowi:

Hallo,

nun ja, schon seit Jahren sind FE, FE2, FM und FM2 wertstabiler und teuer als eine R3/R4/R5. Von der FM3a ganz zu schweigen. 

Gruß
Thomas

Vielleicht hatte ich auch nur Pech gehabt mit meiner Kamera, aber ich habe auch schon einige mäßige Objektive von Nikon in der Hand gehabt.

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vor 30 Minuten schrieb thowi:

Hallo,

ob man das so pauschalisieren kann?

Ich kann mir vorstellen das mechanische Defekte, je nach dem, auch bei einer R8/R9 repariert werden können. Bei der Elektronik hingegen wird es schwer. Aber auch hier können "Schlachtkameras" vielleicht Abhilfe schaffen? 

Nachteil: Die R8/R9 gelten auch im Leicauniversum nicht eben als Volumenmodelle. Die Stückzahlen sollten recht überschaubar sein. 

Gruß
Thomas

Moin Thomas!

Natürlich wird man bei den Kameras gewisse mechanische Defekte wieder richten können und auch Teile  wie eine gebrochen Rückspulkurbel - austauschen können, so man eine Schlachtkamera hat. Aber wie Du schon sagst, die Zahl dieser hält sich in Grenzen.

Aber leider ist es halt so, daß die häufigsten Defekte der Kamera eher nicht rein mechanischer Natur sind. Die defekte Spotmessung scheint eines der großen Probleme der Kameras zu sein. Selbst wenn man da eine Schlachtkamera hat, bei der die Meßzelle noch OK ist. Wie will man die Belichtungsmessun danach wieder abgleichen?

Helge meint zwar, daß das machbar wäre, aber ich bezweifle das, zumindest in der Praxis. Sicher, rein theoretisch, wenn man technische Unterlagen hätte   - oder  vielleicht gar mittels "Revers Engineering"......  wäre das vielleicht machbar. Aber eben nur theoretisch!  Letztlich ist derlei viel zu aufwendig, zu teuer.

 

Hatte mir ja nach dem Ausfall meiner R9 eine R8 zugelegt. Eine der frühen R8. Bisher funktioniert die Kamera einwandfrei. Einige der R8 Modelle scheinen, warum auch immer, länger durchzuhalten. Möge die R8 noch einige Zeit einsetzbar bleiben....

Ansonsten sicher auch kein Beinbruch,  habe da noch reichlich Ausweichkameras....😉

Gruß,

Torsten

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vor 10 Stunden schrieb r+m:

Neugierig gefragt, wie viele Ausweichkameras sind es denn?

Einige...😉.besonders die Kameras der 70er und 80 Jahre sind halt so mein Ding....nicht nur was Leica angeht...Aktuell sind es da wohl 13 Leica/Leicaflex (2x R3, 3x R 4/4S, R5 , 3x R7, R8 und 4 Leicaflex SL (davon 1 x SL2)) Alle in funktionsfaehigem Zustand. 

Bin letztlich halt nicht nur Nutzer, sondern auch Sammler..... 

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vor 9 Minuten schrieb wagner:

Einige...😉.besonders die Kameras der 70er und 80 Jahre sind halt so mein Ding....nicht nur was Leica angeht...Aktuell sind es da wohl 13 Leica/Leicaflex (2x R3, 3x R 4/4S, R5 , 3x R7, R8 und 4 Leicaflex SL (davon 1 x SL2)) Alle in funktionsfaehigem Zustand. 

Bin letztlich halt nicht nur Nutzer, sondern auch Sammler..... 

Wahnsinn! Das sind ja alles optisch schöne Kameras. Wie sorgst Du dafür, dass diese Kameras auch funktionsfähig bleiben?

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Bewegung haelt fit...😉 Das gilt auch fuer unsere - mechainischen - Kameras. Regelmaessiges Ausloesen haelt die Kameras in Funktion.

Natuerlich sind mir durchaus auch die Schwachstellen der Kameras bekannt. So zum Beispiel die Einhaltung kurzen Zeiten bei den Flexen und den R3 Modellen. Erstaunlicherweise scheinen meine Flex Modelle diesbezueglich noch ganz passabel ihre kurzen Zeiten zu bilden. Zumindest in tolerabler Genauigkeit. Diafilme werden einwandfrei belichtet. 

Vo Jahren hatte ich ein Problem mit einer SL. Deren Verschluss machte bei kurzen Zeiten zu. Das konnte damals aber noch lokal - und recht guenstig - in Ordnung gebracht werden.  (Verschluss lief wohl "trocken")

Bei einer R3 hatte ich genau jenes Problem gerade jetzt. Der Verschluss oeffnete bei der !/1000sec nicht mehr. Erfreulicherweise konnte ich das Problem - letztlich sind es auch hier "trockene Achsen" - in Eigenregie loesen. 

Ist halt schon so: wenn man - aeltere - Technik am laufen halten will, ist es stets von Vorteil, wenn man gewisse Reparaturen selber ausfuehren kann. 

Wo ich bei Verschluessen und der Reparierbarkeit bin. Zwei meiner Minolta Modelle - X-700 und XG-M - zeigten im letzten Jahre eindeutig zu lange Verschlusszeiten. Die volle Sekunde - kommt bei diesen Modellen wohl haeufiger vor - dauerte gut 50% laenger....

Derlei kann durchaus in Eigenregie korrigiert werden. Service Manuals kann man sich zu diesen Modellen runterladen und eine App um Verschlusszeiten zu checken gibt es praktischerweise auch. Per Justage an einigen Pots liessen sich die Zeiten wieder korrigieren. Hier zeigt sich ein Vorteil der analogen Technik. 

 

Gruss,

Torsten

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Hallo Torsten,

vor 13 Stunden schrieb wagner:

Natürlich wird man bei den Kameras gewisse mechanische Defekte wieder richten können und auch Teile  wie eine gebrochen Rückspulkurbel - austauschen können, so man eine Schlachtkamera hat. Aber wie Du schon sagst, die Zahl dieser hält sich in Grenzen.

Aber leider ist es halt so, daß die häufigsten Defekte der Kamera eher nicht rein mechanischer Natur sind. Die defekte Spotmessung scheint eines der großen Probleme der Kameras zu sein. Selbst wenn man da eine Schlachtkamera hat, bei der die Meßzelle noch OK ist. Wie will man die Belichtungsmessun danach wieder abgleichen? ...

sicher und ich bin hier bei Dir. Mechanische Defekte, z.B. Bajonett, eine Feder o.ä. sollten jedoch kein Problem darstellen. 

Vielmehr ging es mir auch um solche Artikel wie diesen hier, die durch den Autor ebenfalls in Printmedien erschienen sind und verlauten lassen, dass der Ersatzteilbestand der R8/R9 komplett aufgebraucht ist:  »R« – im Schatten der »M« | photoscala

Eine Differenzierung zwischen mechanischen- und elektronischen Defekten wird nicht in Betracht gezogen und auch sonst glänzt der Artikel hier und da mit Halbwissen (z.B. Historie R3/R4, Leica R4 mod. P u.s.w.). Viele Leute glauben es und multiplizieren "dieses Wissen", unterstützt durch sogenannte Fachlektüre, weiter. Seit Veröffentlichung dieses Artikels hat sich in den Köpfen festgesetzt, dass eine R8/R9, im Falle eines Defekts, gleich Schrott ist.

 

vor 13 Stunden schrieb wagner:

Hatte mir ja nach dem Ausfall meiner R9 eine R8 zugelegt. Eine der frühen R8. Bisher funktioniert die Kamera einwandfrei. Einige der R8 Modelle scheinen, warum auch immer, länger durchzuhalten. Möge die R8 noch einige Zeit einsetzbar bleiben....

Und auch hier sind wieder Unterschiede festzustellen. Besonders bei den frühen R8 Modellen gab es, analog zur R4, Probleme mit der Elektronik, die im Fall der Fälle von Leica damals kostenlos getauscht wurde. Wenn ich mich recht erinnere, konnte man eine neu verbaute Elektronik an der Farbe des Anzeigen im Sucher (blau zu gelbgrün) unterscheiden. Bei einigen R8 Modellen konnte es hingegen zu Abstimmproblemen in Verbindung mit dem DMR kommen. 

Meine R9 läuft auch schon seit 2006 durch. Wenn es kleine Probleme gab, lagen diese in der Regel an mir oder verschmutzten Kontakten.

Aber wie auch immer. R8/R9, wie auch das komplette R-System ist Geschichte. Das Leica die Wartung der Gerätschaften abgegeben hat ärgert mich auch. Das R-Optiken nicht mehr mit ROM-Bausteinen nachgerüstet werden können, spielt eigentlich keine Rolle für mich. Wer braucht schon ROM, zumal alle wesentlichen R-Objektive an der SL auch manuell eigegeben werden können und bei Einsatz des R- Adapter das passende Menü direkt an der Kamera aufgerufen wird.

Was mich jedoch viel mehr persönlich erfreut ist, dass die alten R-Objektive durchweg an den aktuellen digitalen SL-Modellen hervorragend aufspielen und auch, meiner Kenntnis nach, bei Leica Wetzlar mechanisch noch gewartete werden können. 

Gruß
Thomas

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