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Hallo zusammen,

so, Butter bei die Fische. Nach vielen Überlegungen, hin und her zwischen diversen Modellen und Marken, war ich gestern im Leica-Store Düsseldorf. Das Ergebnis: 

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Innerhalb der aktuellen Gutscheinaktion von Leica zusammen mit "Vario Elmarit-SL 1:2,8/ 24-70mm". Übrig blieb zuletzt die Wahl zwischen der SL (601), SL2 und SL2s). Dazu kam, mit dem obligatorischen Zubehör für Neueinsteiger in der digitalen Welt, noch der "Leica R Adapter L" für meine R-Objektive.

Meine erste Digitale und wäre der aktuelle Markt an Diamaterial und Zubehör etwas gnädiger gestimmt, hätte ich ohne weiteres und sehr mit allem anderen Leben können. Meine R9 steht eben vor mir. Natürlich mit Dia geladen. Ich bin selbst gespannt, wobei Film bei mir nicht ganz verschwinden wird. Es wird nur mit der Zeit anders. Mehr Schwarzweißnegativ und Experimentelles. Obwohl, ich habe ja noch einige Filme in Reserve.

Trotzdem schwingt die Wehmut nach 39 Jahren Dia mit. 1984, ich war eben 15. Da legte ich meinen ersten Diafilm ein. Mein erstes Dia habe ich heute noch. Die Porta Nigra in Trier. Ein grausames Bild. Da darf man auch etwas sentimental sein, denke ich.  

Thomas geht digital! Ich bin gespannt. 😁

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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Hallo,

vor 37 Minuten schrieb nocti lux:

Gratuliere...

Dankeschön. 😀

 

vor 39 Minuten schrieb nocti lux:

Aber mach bloß keine direkten Vergleichsfotos. Das könnte böse enden.

für was? 😁

Gruß
Thomas

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Entweder gefallen dir die DigiBilder besser als deine Dias, dann ärgerst du dich, nicht eher ergänzt zu haben. Oder die Dias sagen dir mehr zu, dann ärgerst du dich übers Invest.

Ich denke aber, beide Aufnahmeverfahren ergänzen sich gut. Je nach Lust und Laune wechsle ich auch öfter zwischen der IIIf und der X2.

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Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zur neuen Kamera. Nein, nicht zum neuen Spielzeug. Ich bin sicher, das wird sie in Deiner Hand nicht. Deine R-Objektive werden daran zu ihrer Höchstform auflaufen. Zumindest nach meiner Erfahrung. 

Für wen das böse enden kann? Geht es um die Projektion, dann ziemlich sicher für die Digitale. Auch wenn Beamer heute sehr gut sein können, das Dia ist meiner Meinung nach in Sachen Tonwerte nur schwer zu übertreffen. Geht es um schwarzweiße Bilder, dann bin ich hin und her gerissen zwischen den Bildoptimierungsmöglichkeiten am Rechner und dem Druck auf beste Papiere einerseits und der Barytpapiervergrößerung mit echtem Hochglanz andererseits. Hat man letzteres - gekonnt gemacht - in der Hand und vor der Brille, kann auch der beste Druck kaum dagegenhalten. Geht es hingegen um farbige Papierbilder, so hat meiner Meinung nach ein klassisches Labor heute keine Chance mehr gegen die Möglichkeiten moderner Drucktechnik, nicht einmal gegen die im Canon/Epson -"Heimlabor". Die Vielfalt der Papiere und Oberflächen, verbunden mit den Möglichkeiten Gradations- und Tonwertbeeinflussung hat es im Colorlabor nie gegeben

Liebe Grüße aus eben dieser "Dunkelkammer" (ich sitze gerade vor den Bildern der letzten Woche)

Wolfgang

 

Edited by wpo
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vor 2 Stunden schrieb thowi:

zusammen mit "Vario Elmarit-SL 1:2,8/ 24-70mm".

Glückwunsch zur Kamera. Geld müsste man haben. 😄

Hast Du bisher auch schon mit nem Zoom hantiert oder wird das ne neue Erfahrung? Wenn ja, finde ich das mutig.

Ich frage, weil ich es mir für mich irgendwie gar nicht vorstellen kann, mit einem Zoom zu knipsen. Ich hatte an meiner ersten SLR ein 2,8 28-70 und seither nie wieder. 

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vor 3 Stunden schrieb thowi:

Hallo zusammen,

so, Butter bei die Fische. Nach vielen Überlegungen, hin und her zwischen diversen Modellen und Marken, war ich gestern im Leica-Store Düsseldorf. Das Ergebnis: 

...

Thomas geht digital! Ich bin gespannt. 😁

Herzlichen Glückwunsch, bestimmt eine tolle Kamera!

Bin schon auf die ersten Bilder gespannt, lass uns nicht zu lange warten ;)

Viel Spaß 

Stefan

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Glückwunsch auch von mir! Deine unaufgeregten und fundierten Kommentare zur Diafotografie genieße ich schon seit Jahren (in diesem Forum, wo die Wellen oftmals hochschlagen). Demnächst also zur Digitalfotografie - ich freue mich schon.

Gut Licht (sagt man das auch bei modernen Sensoren??)

Hans-Jürgen

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vor 14 Stunden schrieb thowi:

so, Butter bei die Fische. Nach vielen Überlegungen, hin und her zwischen diversen Modellen und Marken, war ich gestern im Leica-Store Düsseldorf. Das Ergebnis:

Hallo Thomas,

sehr schön - das ist doch ein konsequenter Schritt. Bin gespannt, wie es dir gefällt.

Die Leica SL war auch eine Zeit lang eine Überlegung - aber angesichts der vielen bei mir bereits vorhandenen Kameras und Linsen, war mit das einfach zu teuer - und ich will beim Fotografieren nicht auf einen Bildschirm schauen.

Daher versuche ich es jetzt erst einmal mit den Leica-Umbauten meiner R-Objektive (digitial an der Nikon D800; analog an der Nikon F3 und F100) - mal sehen, ob das so wird, wie ich erhoffe. Ansonsten wird alles wieder zurückgebaut und ich trage weiter meine R8 durch die Gegend.

Bis auf eine "neues" Vario-Elmar 80-200mm hat mich das nichts gekostet (auch die Leitax-Bajonette waren schon da aus früheren Versuchen).

Viele Grüße,

Jens

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vor einer Stunde schrieb jensthoes:

Hallo Thomas,

sehr schön - das ist doch ein konsequenter Schritt. Bin gespannt, wie es dir gefällt.

Die Leica SL war auch eine Zeit lang eine Überlegung - aber angesichts der vielen bei mir bereits vorhandenen Kameras und Linsen, war mit das einfach zu teuer - und ich will beim Fotografieren nicht auf einen Bildschirm schauen.

Daher versuche ich es jetzt erst einmal mit den Leica-Umbauten meiner R-Objektive (digitial an der Nikon D800; analog an der Nikon F3 und F100) - mal sehen, ob das so wird, wie ich erhoffe. Ansonsten wird alles wieder zurückgebaut und ich trage weiter meine R8 durch die Gegend.

Bis auf eine "neues" Vario-Elmar 80-200mm hat mich das nichts gekostet (auch die Leitax-Bajonette waren schon da aus früheren Versuchen).

Viele Grüße,

Jens

Mein Fehler, sorry.
 

Edited by Talker
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vor einer Stunde schrieb jensthoes:

Hallo Thomas,

sehr schön - das ist doch ein konsequenter Schritt. Bin gespannt, wie es dir gefällt.

Die Leica SL war auch eine Zeit lang eine Überlegung - aber angesichts der vielen bei mir bereits vorhandenen Kameras und Linsen, war mit das einfach zu teuer - und ich will beim Fotografieren nicht auf einen Bildschirm schauen.

Daher versuche ich es jetzt erst einmal mit den Leica-Umbauten meiner R-Objektive (digitial an der Nikon D800; analog an der Nikon F3 und F100) - mal sehen, ob das so wird, wie ich erhoffe. Ansonsten wird alles wieder zurückgebaut und ich trage weiter meine R8 durch die Gegend.

Bis auf eine "neues" Vario-Elmar 80-200mm hat mich das nichts gekostet (auch die Leitax-Bajonette waren schon da aus früheren Versuchen).

Viele Grüße,

…….

Edited by Talker
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vor 22 Stunden schrieb thowi:

Thomas geht digital! Ich bin gespannt

Glückwunsch zur neuen Kamera. 
Finde mich in Deinem Beitrag gerade etwas selbst wieder. Hier war's eine gebrauchte M. Bzw. eine wohl extrem wenig gebrauchte... Zu einem sehr guten Kurs. Was ich schätze: Vom Handling her alles wie gehabt. Der Blick durch den Sucher, das Einstellen an den Objektiven. Selbst der elektronische Aufstecksucher, der im Set dabei war und den ich zu Beginn nicht wirklich ernst genommen habe, entpuppt sich als schönes Hilfsmittel um mit dem z.Bsp. 75er den einen oder anderen Schnappschuss zu machen. Bei Offenblende ist die Trefferquote ja meist Glückssache. Mit dem kleinen Tool stehen die Chancen besser. Ich werd aktuell deshalb keine wirkliche Pause in Sachen analog einlegen. Film und analoge M waren letzthin auch dabei. Aber ich werd mich analog rein auf sw konzentrieren. Und digital kommt es wie´s kommt und ich entscheide was besser zum Bild passt.

Noch ein Satz zur Sucherdiskussion weiter oben. Ich finde, es kommt drauf an, was man mit der Kamera tun möchte. Die M ist für mich in erster Linie die klassische Reportage und Schnappschußkamera. D.h. schnell ein Blick in den Sucher, meist noch nicht mal "richtig" ans Auge gepresst, mehr mit etwas Abstand hindurchgeschaut, so einigermaßen scharf gestellt bzw. das geht bei der M schon fast automatisch und dann abdrücken. Fokustab senkrecht nach unten am 35er sind exakt 2m. Bei gutem Licht und Blende 11 braucht es da eigentlich den Blick durch den Sucher auch nicht zwanghaft. D.h. für die Art Fotografie die ich mag, ist es eigentlich fast egal wie das Sucherbild ausschaut.
Mit etwas längerer Brennweite ist der Aufstecksucher aber eine feine Sache. Und mit der einen oder anderen Übungsrunde funktioniert das prima. Kann oder muß man am Ende aber für sich selbst herausfinden.

 

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Hallo,

vor 22 Stunden schrieb nocti lux:

Entweder gefallen dir die DigiBilder besser als deine Dias, dann ärgerst du dich, nicht eher ergänzt zu haben. Oder die Dias sagen dir mehr zu, dann ärgerst du dich übers Invest.

Ich denke aber, beide Aufnahmeverfahren ergänzen sich gut. Je nach Lust und Laune wechsle ich auch öfter zwischen der IIIf und der X2.

ich weiß was Du meinst und Wolfgang hat es zusätzlich gut beschrieben. Apropos das sich beide Aufnahmeverfahren gut ergänzen: Ich habe da bisher gerne mein Handy verwendet und die eine oder andere Aufnahme parallel digital gemacht. Auch das brachte mich hier und da zu zum grübeln, da ich so Aufnahmen hinbekam, wo ich mich auf Film strecken musste oder es direkt nur mit dem Handy machte.

 

Hallo Wolfgang,

vor 22 Stunden schrieb wpo:

Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zur neuen Kamera. Nein, nicht zum neuen Spielzeug. Ich bin sicher, das wird sie in Deiner Hand nicht. Deine R-Objektive werden daran zu ihrer Höchstform auflaufen. Zumindest nach meiner Erfahrung. 

Für wen das böse enden kann? Geht es um die Projektion, dann ziemlich sicher für die Digitale. Auch wenn Beamer heute sehr gut sein können, das Dia ist meiner Meinung nach in Sachen Tonwerte nur schwer zu übertreffen. Geht es um schwarzweiße Bilder, dann bin ich hin und her gerissen zwischen den Bildoptimierungsmöglichkeiten am Rechner und dem Druck auf beste Papiere einerseits und der Barytpapiervergrößerung mit echtem Hochglanz andererseits. Hat man letzteres - gekonnt gemacht - in der Hand und vor der Brille, kann auch der beste Druck kaum dagegenhalten. Geht es hingegen um farbige Papierbilder, so hat meiner Meinung nach ein klassisches Labor heute keine Chance mehr gegen die Möglichkeiten moderner Drucktechnik, nicht einmal gegen die im Canon/Epson -"Heimlabor". Die Vielfalt der Papiere und Oberflächen, verbunden mit den Möglichkeiten Gradations- und Tonwertbeeinflussung hat es im Colorlabor nie gegeben. Liebe Grüße aus eben dieser "Dunkelkammer" (ich sitze gerade vor den Bildern der letzten Woche)

 

vielen Dank! 

Der Schwerpunkt lag bei mir auf der Projektion. Das eine oder andere Dia dann als Abzug und die Präsentation im Netz war eher ein willkommenes Nebenprodukt. Von daher, wobei ich Dir vollkommen Recht gebe, muss ich mich umstellen. Ein Dia auf der Leinwand ist halt ein Dia auf der Leinwand und schwer zu toppen. Und ganz ohne Strom kann man auch noch etwas sehen. 

Bildoptimierungsmöglichkeiten per EBV finde ich besonders bei Dias und Schwarzweiß interessant. Ich glaube wir kennen alle das Fiasko, wenn es um gescheite Abzüge vom Dia oder Schwarzweiß ging. Selbstverarbeitung war quasi Pflicht. In die EBV bin ich zu Hause Anfang der 2000er Jahre eingestiegen. Damals mit einem HP-Filmscanner und Photoschop LE (Vorgänger von Elements). Ich kann mich noch gut an die ersten Schritte erinnern. Plötzlich hatte man die Kontrolle. Keine ausgefransten Lichter mehr, kleine abgesoffenen Tiefen. Ich war begeistert. 

Das R-System wird auf jeden Fall bleiben. Sozusagen für Schwarzweiß und experimentelles. Die R-E in der Tasche trägt zudem nicht sehr auf. Außerdem macht mir Film eine Menge Spaß.

Schade ist nur, dass ich mein Arbeitspferd R9 mit dem gefassten Entschluss fast in Rente schicke. Ich weiß: Sentimentaler Kram! 😁

Gruß
Thomas

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Thomas, auch von meiner Seite Glückwunsch zu Deiner m. E. sehr guten Wahl. An der neuen Kamera wirst Du bestimmt viel Freude haben und das eine schließt das andere ja auch nicht aus. Vielleicht wird Deine R dann zu einer R9 Monochrom mutieren und Du übst Dich in guter S/W-Entwicklung als Beruhigung und Meditation zur schnelllebigen Fotografie 😉. So mache ich es auch und so nutze ich meine R7, M7 und MP in Ergänzung zu Digital, aber vornehmlich in S/W! Allerdings habe ich mich sehr sehr schnell an den AF der SL2-S gewöhnt. Als Ergänzung zum nicht gerade leichten Leica Vario-Elmarit SL 2.8/24-70 habe ich mir das (für Leicaverhältnisse) vergleichsweise günstige Leica Summicron SL 2.0/50 Asph zugelegt (eine Wohltat in Bezug auf Gewicht und Abbildungsleistung) und bin restlos begeistert! Jetzt gehe ich nur noch damit aus dem Haus und bin glücklich ...

Beim Hessenparktreffen am Wochenende versuchte ich dann aber doch mal mit der SL2-S und mit dem (mittels M/L in Kombi mit dem M/R-Adapter) angeflanschten Apo Makro 2.8/100 zu fotografieren:

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Fazit: geht und macht Spaß, aber AF geht noch viel treffsicherer 😁 Ich werde halt auch nicht jünger ...

Aber analog lebt weiterhin und mir macht es immer wieder Freude den einen oder anderen selbst entwickelten Film aus der Dose zu ziehen 😀

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Hallo,

vor 22 Stunden schrieb Signor Rossi:

Glückwunsch zur Kamera. Geld müsste man haben. 😄

Hast Du bisher auch schon mit nem Zoom hantiert oder wird das ne neue Erfahrung? Wenn ja, finde ich das mutig. Ich frage, weil ich es mir für mich irgendwie gar nicht vorstellen kann, mit einem Zoom zu knipsen. Ich hatte an meiner ersten SLR ein 2,8 28-70 und seither nie wieder. 

danke, aber habe ich nicht. Nur seit 2006 keine Kamera mehr gekauft. 😉😁

Was das Zoom betrifft: Bei meinem ersten System hatte ich ein 80-200er dabei. Dann stieg ich 1994 auf Leica um. Einstiegsmodell war die R-E mit Vario-Elmar-R 1:3,5-4,5/ 28-70mm. Nicht eben die Traumbrennweite im Portfolio, aber brauchbar. Einziger Nachteil: 28mm sind mir an unteren Ende ab und an zu lang, 70mm hingegen an oberen Ende zu kurz. 70mm war  irgendwie nie so meine favorisierte Brennweite. Schlussendlich war das Vario-Elmar rund 9 Jahre meine einzige Optik zur Leica. Vieles war wichtiger als Objektive zu kaufen. Erst dann kaufte ich als  zweite Optik das Vario-Elmar-R 1:4/ 80-200mm. Einige Jahre später kamen dann die ersten Festbrennweiten dazu und lösten die Varios mit und mit ab. Trotzdem verrwende ich Varios hin und wieder gerne wo es dreckig und staubig werden kann (u.a. Lost Place).

Ich hatte hier und da überlegt, die SL2-S mit dem neuen 35er Summicron asph. zu nehmen, habe mich jedoch gegen diese Kombi entschieden. Für mich kann ich noch nicht absehen wie empfindlich ein Sensor bei ständigen Wechsel der Objektive ist? Zudem fand ich das neue Vario-Elmarit mit seiner kürzesten Brennweite von 24mm recht universell. Hinzu kommt auch, dass ich im R-System meine Festbrennweiten in diesem Bereich habe und verwende. Meist ist meine Tasche mit 24mm, (35mm), 50mm und 90mm gepackt. Da diese Brennweiten vorhanden sind, war mir der R Adapter L wichtig. Nur eben als "Immerdraufoptik" und als native Objektiv fand ich das Vario-Elmarit recht brauchbar.

Wie auch immer: Ich hätte es gerne ausgesessen und digital noch etwas verschoben. Quasi wie Du auch. Irgendwie fühle ich mich schon getrieben. Gleichermaßen bin ich auf viele neue Möglichkeiten gespannt. 

Nicht zuletzt: Mutig ist hingegen, obwohl nicht unbekannt, ist eher der Umstieg auf AF. 😁

Gruß
Thomas

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