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Menschen in New York City


HansiMustermann

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vor 58 Minuten schrieb mazdaro:

Eine längere Brennweite wäre gewiss kein Fehler gewesen: NYC ist denkbar ungeeignet für "viel drauf & nahe dran". In dieser Stadt sind stürzende Linien kaum vermeidbar, aber man sollte versuchen, das Ganze in einem vertretbaren Ausmaß zu halten. 

Danke für Deine Reaktion. Für die Bilder, bei denen es mir um Gebäude geht, sehe ich den Punkt mit den stürzenden Linien. Hier geht es aber nicht um Gebäude, sondern um Personen mit viel drauf und - wenn‘s möglich war - nah dran. 

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Ja, das ist genau das, was ich mit "längerer Brennweite" gemeint habe. #1, 2, 8, 20 und 35 kommen meinem Empfinden nach um Welten besser rüber als der Rest. Löbliche Ausnahme: #26 (Da ist auch alles schön parallel).

Den Hintergrund bzw. das Drumherum finde ich ebenso wichtig wie den Vordergrund (Nicht nur das Hauptmotiv bestimmt die Bildwirkung).

Genauso wie Menschen oder Tiere (als Statisten) ein Architekturfoto entscheidend beinflussen/verändern können, kann auch die Umgebung...

Es kommt also immer auf die Gesamtwirkung an: sogar ein weit entferntes Detail am Bildrand kann ein Bild so sehr verändern, dass es zu einer völlig anderen Aussage kommt.

Für meine Begriffe muss ein Bild jedoch nichts aussagen, es geht mir mehr um Farben, Formen und das Ineinandergreifen von Strukturen. Bei Serien geschieht das über den Rahmen hinweg. Ich bin kein Freund von Begrenzungen.

Ob ich ein Foto oder ein Gemälde betrachte, macht für mich keinen großen Unterschied. Da gelten die gleichen Kriterien. Entweder es gefällt mir (auf den ersten Blick), oder eben nicht. Ich denke, das sieht letzten Endes jeder so. Dass die Geschmäcker verschieden sind, ist ja hinlänglich bekannt. 

 

 

Edited by mazdaro
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vor 18 Minuten schrieb mazdaro:

(...)

Für meine Begriffe muss ein Bild jedoch nichts aussagen, es geht mir mehr um Farben, Formen und das Ineinandergreifen von Strukturen. (...)

Die Aussage kann ich teilen für komponierte Bilder. Hier allerdings habe ich ja einfach nur, tja, „geknipst“, häufig ohne Stehenzubleiben, eine Sekundenentscheidung. Hierbei kommt es m. E. auf nichts anderes an als Ausdruck der Person oder das „Szenenbild“ in der sie auftritt. Nicht einmal unbedingte Schärfe setze ich voraus.

Aber zugeben muss ich, dass ich das eigentlich gar nicht kann, dieses „Street“, und es in NYC einfach passiert ist. Ich würde in Hamburg, München oder Castrop-Rauxel niemals so durch die Straßen laufen. 

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Mir sind hier zu viele Weitwinkelschüsse aus der Hüfte. Zu einer Serie gehört für mich auch ein Rhythmus - mal nah mal weit. Einiges ist dabei, was man auch hätte weglassen können. Es ist natürlich eine Mutmaßung meinerseits, aber hätte man nicht manchmal auch fragen können? Die 8 z. B. mit dem Schachspieler, den hätte ich gern als Nahaufnahme, der sieht doch ganz friedlich aus. Der Hundemann 10 ist wunderbar, da ist weit und viel schwarz perfekt. Fazit: Eine Serie ist wie eine Ausstellung. Es ist der Job des Fotografen auszusuchen. Man sollte dem Betrachter diese Pflicht nicht auferlegen. 

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Freut mich, dass hier doch noch ein bisschen Interesse aufgekommen ist. Es sind viele Bilder, das ist mir bewusst, aber eine Auswahl habe ich dennoch bereits getroffen - nach den Kriterien, die ich in #1 beschrieben habe. Die Beschreibung einer Wanderung durch die Stadt trifft es am ehesten, ich war im Februar da, bei gutem und bei schlechtem Wetter, bei Tag und bei Nacht. 

Ich habe auch mit längeren Brennweiten operiert, aber da ergeben sich dann gleich vollkommen andere Bilder, die ich so eigentlich gar nicht wollte. Zwei Beispiele zeige ich dennoch.

 

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Edited by HansiMustermann
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