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vor 24 Minuten schrieb Deranaloge:

mit der 3,5F die ich dann verkaufte wegen dem Filmtastwerk und anschließend neu kaufte

Bitte nicht wieder DIESE Geschichte, das hält mein Zwerchfell kein weiteres Mal aus. 

vor 24 Minuten schrieb Deranaloge:

weil mir Wiese in Hamburg zum Thema interessantes sagte....

Zum Thema 3,5F hätte Dir Jan in Hamburch sicher Gehaltvolles sagen können. Schade übrigens, dass er nicht mehr im LUF ist, der hätte jetzt bestimmt ein paar lustige Anekdoten zum Shigulischrauber beizusteuern gewusst. 😄

Edited by Signor Rossi
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Hallo,

vor 6 Minuten schrieb Deranaloge:

....ja und ich machte meinen ersten Diafilm (Kleinbild mit der Ihagee Exa) im Mai 1959...

da war ich noch nicht einmal geboren. 😅

 

vor 7 Minuten schrieb Deranaloge:

... Der Kodak Ektachrome war in den letzten Jahren (Hauptgrund die Werbeaussage daß "die Farben 100 Jahre halten") mein Hauptmaterial - mit der 3,5F die ich dann verkaufte wegen dem Filmtastwerk und anschließend neu kaufte weil mir Wiese in Hamburg zum Thema interessantes sagte....

interessantes Wissen zur Rollei. Dia und Mittelformat war jedoch nie mein Thema, wobei die Projektion von Mittelformatdias ist klasse. An die Werbeaussage zum Kodak glaube ich mich zu erinnern. 

 

vor 14 Minuten schrieb Deranaloge:

.... Wichtig zu wissen: Viele Ektachromes (der Vergangenheit) sind Profimaterial mit ganz speziellen Eigenschaften (ich verwendete solange das ging Amateurfilme). Krasses Beispiel - einer der letzten Ektachromes der "farblich hochgesättigt" war. Die Schattenbläue....ich hab Dias aufgenommen unter einer Brücke. Die Schatten auf dem Asphalt sehen aus wie mit Tinte getränkt. Auf Kodachrome sehen solche Bilder kreuznormal aus. Diese Dinge (die vorkommen können) stehen aber alle im Datenblatt...

in der Regel habe ich ebenfalls das Amateurmaterial bevorzugt. Zudem war mir immer wichtig einen Film zu nutzen, den ich an jeder Ecke in jeder Drogerie zu einem vernünftigen Preis bekommen konnte. Schon von daher war der Precisa, wie vorher auch der Elitechrome, für mich unschlagbar.

Ektachrome E100 VS und Kodak Elite Extra Color habe ich aus den von Dir genannten Gründen nie verwendet. Ebensowenig war ich nie ein Freund von Fuji Velvia, wie er damals vorgestellt wurde. Hier und da habe ich jedoch den Ektachrome 100 GX eingesetzt, der im Gegensatz zum G etwas wärmer abgestimmt war. 

 

vor 22 Minuten schrieb Deranaloge:

.... Der neue Ekta ist was ganz spezielles: Physikalisch - das Trägermaterial ist so konzipiert, daß der Film auch problemlos durch eine Super-8-Kassette läuft. Der Velvia von Fuji macht da Probleme. ...

Ebenfalls interessant, aber vorrangig ist bei mir das Dia auf der Leinwand.

 

vor 24 Minuten schrieb Deranaloge:

.... Facit:Ich finde es gut wenn es Konkurrenz gibt.

Sehe ich auch so, wobei die Konkurrenz und die Vielfalt etwas üppiger ausfallen könnte.

Gruß
Thomas

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vor 58 Minuten schrieb Signor Rossi:

Bitte nicht wieder DIESE Geschichte, das hält mein Zwerchfell kein weiteres Mal aus. 

Zum Thema 3,5F hätte Dir Jan in Hamburch sicher Gehaltvolles sagen können. Schade übrigens, dass er nicht mehr im LUF ist, der hätte jetzt bestimmt ein paar lustige Anekdoten zum Shigulischrauber beizusteuern gewusst. 😄

Am 13.5.2020 um 15:24 schrieb Gast:

....was ich jetzt schreibe ist die Reaktion auf den Ton den Du anschlägst.

Ich kann Dir versichern daß mich Dein Problem mit der E6-Entwicklung nicht die Bohne interessiert. Daß ich dazu was geschrieben habe war lediglich der Versuch die zu Tage getretenen Aggressionen in diesem Thread (von Dir "angeleiert" mit Beitrag #9) zu dämpfen. Entschuldige vielmals den Versuch den ich machte.

Zur Kenntnis meiner "Probleme": Hier ist das Leica Forum und darauf würde ich mich an Deiner Stelle beschränken. Rollei ist wieder was anderes und was ich mit der 3,5 F machte würde ich nicht an Deiner Stelle derart verfälscht als "wahr" verkaufen. Ich hab geschildert warum das so lief und die Kamera ist einwandfrei. Das Problem mit dem Filmtastwerk etc. wird auf der Website eines der besten Rollei Reparateure (Bruer) erwähnt.

Nachtrag um 15.43 Uhr:

"Nur Rollei hat Kameras mit Filmtastwerk gefertigt. Einige moderne 120 Filme haben sehr dünnes Papier. Hier funktioniert die Tastfunktion nicht oder nicht mehr sicher oder der Bildabstand ist problematisch.

Nicht selten ist das nicht reparabel. Auf diese Funktion kann ich keinerlei Garantie übernehmen . Risiko des Kunden!!!"

Steht auf der Website von Classic-Fototechnik, Braunschweig.

Diese Tatsache war Grund für den Verkauf meiner 3,5F nachdem meine Ikoflex Favorit (auch die hatte ein Tastwerk) den Velvia 100 nicht erkannte. Nach dem Verkauf sagte mirWiese/Hamburg, daß das Tastwerk der Rollei einstellbar sei. Ich kaufte eine 3,5F bei Ebay, Paepke wartete die, konnte aber den Beli nicht warten (also hat er den ausgebaut - weshalb soll das kostenintensiv gewesen sein?), das besorgte ein Schweizer der passende Selenzellen hatte (war aber von mir nicht von vornherein geplant, darüber hab ich erst nachgedacht. Ich kam dann zum Schluß, 3,5F ist erst 3,5F mit funktionierendem Beli).

Was ist da falsch wenn einer diese Kamera unbedingt (funktionierend) will?

...."diese Geschichte" wurde von mir am 13. Mai in diesem Thread (weitgehend) erläutert. Dazu gibt es nicht mehr zu sagen (das hat mit meinen Befürchtungen auf Grund jahrelangen Versagens eines Filmtastwerks in einem Magazin der SL66 zu tun und dürfte nachvollziehbar sein. Lies mal was Classic Foto Braunschweig dazu schreibt).

Der Jan kennt mich und ich ihn. Und zahlreiche seiner Ansichten die von andern nicht akzeptiert werden sind auch meine.

 

Edited by Deranaloge
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vor 49 Minuten schrieb thowi:

Hallo,

da war ich noch nicht einmal geboren. 😅

 

interessantes Wissen zur Rollei. Dia und Mittelformat war jedoch nie mein Thema, wobei die Projektion von Mittelformatdias ist klasse. An die Werbeaussage zum Kodak glaube ich mich zu erinnern. 

 

in der Regel habe ich ebenfalls das Amateurmaterial bevorzugt. Zudem war mir immer wichtig einen Film zu nutzen, den ich an jeder Ecke in jeder Drogerie zu einem vernünftigen Preis bekommen konnte. Schon von daher war der Precisa, wie vorher auch der Elitechrome, für mich unschlagbar.

Ektachrome E100 VS und Kodak Elite Extra Color habe ich aus den von Dir genannten Gründen nie verwendet. Ebensowenig war ich nie ein Freund von Fuji Velvia, wie er damals vorgestellt wurde. Hier und da habe ich jedoch den Ektachrome 100 GX eingesetzt, der im Gegensatz zum G etwas wärmer abgestimmt war. 

 

Ebenfalls interessant, aber vorrangig ist bei mir das Dia auf der Leinwand.

 

Sehe ich auch so, wobei die Konkurrenz und die Vielfalt etwas üppiger ausfallen könnte.

Gruß
Thomas

....die physikalischen Eigenschaften wurden von mir deshalb erwähnt, weil der neue Ektachrome ein Kompromiß ist (möglicherweise gibt es aus der Tatsache "Resultate").

Über den Velvia wird viel geschrieben (auch Unsinn). Ich war völlig überrascht über den Velvia 100 weil ich ein hochfarbgesättigtes Material erwartete. Ich sah einen Film mit angenehmen normal wirkenden Farben

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vor 2 Stunden schrieb Deranaloge:

Ektachrome (besonders beim Vergleich mit zeitgleich aufgenommenen Kodachromes) ist durchgehend schwer farblich verändert. Und die alten Bilder sind halt unersetzlich.

Den neuen Ekta hab ich noch nie probiert.

Bei Ektachrome-Filmen hat(te) auch das Entwicklungslabor und die dort verwendeten Chemikalien (Qualität, Frische, ...) bezüglich der Haltbarkeit einen mitentscheidenden Einfluß. (Einem Fotolabor zwischen Darmstadt und Heidelberg sagte man in den 80ern nach,  man würde abgelaufene Chemie und Fotopapiere verwenden.)

Den neuen Ektachrome 100 habe ich bei sonnigem Wetter mit blauem Himmel und bei leicht bedecktem Himmel probiert; kräftige, aber nicht übertriebene / nicht quietschige Farben, fein abgestufte Grüntöne, in den Schattenpartien recht neutral. (Der Film gefällt mir, die Farben erinnern mich ein wenig an Kodachrome bei Sonnenschein.) 
Jetzt fehlen noch Aufnahmen bei "Schietwetter" im Vergleich zum Velvia.

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vor 8 Minuten schrieb Andreas_Kreuz:

Bei Ektachrome-Filmen hat(te) auch das Entwicklungslabor und die dort verwendeten Chemikalien (Qualität, Frische, ...) bezüglich der Haltbarkeit einen mitentscheidenden Einfluß. (Einem Fotolabor zwischen Darmstadt und Heidelberg sagte man in den 80ern nach,  man würde abgelaufene Chemie und Fotopapiere verwenden.)

Den neuen Ektachrome 100 habe ich bei sonnigem Wetter mit blauem Himmel und bei leicht bedecktem Himmel probiert; kräftige, aber nicht übertriebene / nicht quietschige Farben, fein abgestufte Grüntöne, in den Schattenpartien recht neutral. (Der Film gefällt mir, die Farben erinnern mich ein wenig an Kodachrome bei Sonnenschein.) 
Jetzt fehlen noch Aufnahmen bei "Schietwetter" im Vergleich zum Velvia.

....Deine Beurteilung des neuen E100 wird bewirken, daß ich mir das Material nun doch "zur Brust" nehme.Nochmal zu den Labors (nach dem Unfug den ich an einigen Stellen las)....

Mein erster Film nach dem Kauf der SL66 war Agfas CT18. Das war 1982 (!). Dann nahm ich einen Fuji mit der in Willich entwickelt wurde. Eurocolor das damals anders hieß war ein Agfa Produkt mit modernsten Komponenten, wurde von Fuji übernommen , hieß dann Geracolor und dann Eurocolor.

Ich hab stets mit Studio 13 verglichen - die Ergebnisse waren identisch.

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vor 9 Minuten schrieb Deranaloge:

Ich hab stets mit Studio 13 verglichen - die Ergebnisse waren identisch.

Ich halte JEDE Wette, dass du bei einem Blindtest weder PS13 noch Eurocolor noch ORWO noch CEWE auseinander halten kannst. 

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vor 9 Minuten schrieb Signor Rossi:

Ich halte JEDE Wette, dass du bei einem Blindtest weder PS13 noch Eurocolor noch ORWO noch CEWE auseinander halten kannst. 

....ich mache seit 1959 Farbdias. Zu 90%. Wenn die Dias vom Labor kommen schau ich mir die an...wie sind die Farben....sind Bilder angeschnitten, mit Flecken, mit Kratzern.....ist die Verpackung in Ordung oder gibt es Knicke oder Beschädigungen etc.

Ich glaube, daß in Jahrzehnten das funktioniert.

Ich habs Dir speziell schon mal gesagt: Halt doch die Klappe bevor Du nur Müll absonderst.

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vor 2 Stunden schrieb thowi:

bin ich auf Fuji und Agfaphoto Precisa (Fuji) gewechselt. .... Wie sich das Material hingegen in zehn bis zwanzig Jahren verhält steht in den Sternen

Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie sich auf die Zukunft beziehen.

Es gibt da eine Untersuchung (beschleunigter Alterungstest) aus den 90ern von Wilhelm Research aus den USA, die den Fujichromes (von Anfang der 90er) eine "Haltbarkeit" (Estimated Storage Time for a 20% Loss of the Least Stable Image Dye for Storage in the Dark at 75°F (24°C)) von 150 Jahren vorhersagt. (Z. Vgl.:Kodachrome 185 Jahre)

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vor 11 Minuten schrieb Deranaloge:

Halt doch die Klappe bevor Du nur Müll absonderst.

Senil ist OK. Peinlich ist OK. Frech ist OK. 

Senil UND peinlich UND frech, wie in Deinem Fall, ist allerdings schon fast zu viel des Guten. 

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vor 13 Minuten schrieb Andreas_Kreuz:

Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie sich auf die Zukunft beziehen.

Es gibt da eine Untersuchung (beschleunigter Alterungstest) aus den 90ern von Wilhelm Research aus den USA, die den Fujichromes (von Anfang der 90er) eine "Haltbarkeit" (Estimated Storage Time for a 20% Loss of the Least Stable Image Dye for Storage in the Dark at 75°F (24°C)) von 150 Jahren vorhersagt. (Z. Vgl.:Kodachrome 185 Jahre)

Wie sehen Fujichromes von Anfang der 90er nicht 150 Jahre, sondern schon 30 Jahre später, also heute aus?

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vor 7 Minuten schrieb tri:

Wie sehen Fujichromes von Anfang der 90er nicht 150 Jahre, sondern schon 30 Jahre später, also heute aus?

Damals hatte ich hauptsächlich Kodachrome und Ektachrome verwendet. Die (wenigen) Fujichromes aus den Jahren sind auch alle noch ok.

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vor 20 Minuten schrieb Signor Rossi:

Senil ist OK. Peinlich ist OK. Frech ist OK. 

Senil UND peinlich UND frech, wie in Deinem Fall, ist allerdings schon fast zu viel des Guten. 

....für die Leute die sich über den angeschlagenen Ton wundern: Wir sind im Analogforum und debattieren in einem Thread über (E6)-Labore und Dias. 90% der Teilnehmer zu 100% am Thema vorbei. Das ist "Jux und Unterhaltung". Aber....

...wenn dann mal übers Thema geredet wird "ist das wie im Jahr 1920 wenn sich zwei über das richtige Hufeisen unterhalten". Im Beitrag Nummer #313 (in diesem Thread) wurde das graduell noch deutlicher mit der Aussage über das Eurocolor Labor. Und vor wenigen Tagen wurde mir geraten mich für die Preise für Geriatrica zu interessieren.

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Ich habe ein Zitat des Forumsteilnehmers „Signor Rossi“ und eine Antwort darauf gelöscht, weil ich künftig nicht mehr lesen werde was er schreibt. 

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Bisher 18 Seiten für irgendein Labor, das eventuell zumacht oder was auch immer. Sensationell, Realsatire pur, das gibt es nur hier. Ich tippe mal, daß dieser Thread auf locker 100 Seiten ausgebaut werden kann

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