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vor 4 Stunden schrieb panoreserve:

Der Knackpunkt ist der von Dir eingangs erwähnte „mechanische Defekt“ (des Messsuchers). Ich rede aus leidvoller, vieljähriger Erfahrung von vielfachen CC-Aufenthalten...Und selbst bei einem perfekt kalibrierten System (lucky you😇) ist nach ca. 1/2 Jahr je nach Häufigkeit des Gebrauchs und der „Erschütterungen“/Vibrationen eine wiederholte Justage evtl. erneut notwendig. Fiel zu Filmzeiten nur weniger auf (Schichtdicke der Filmemulsion)...Problematik nimmt mit immer leistungsfähigeren Sensoren und hohen Anfangsöffnungen im mittleren Entfernungsbereich zu...Daher mein Wechsel zur SL in 2016, jetzt mit SL2 und Apo-Summicronen.

Nun ja, Pech kann man haben. Ich besitze eine M6, habe eine M9 besessen und nun eine M240. So ca. alle 2-3 Jahre waren die Kameras in Wetzlar zum Reinigen und Justieren des Messsuchers. Ausfälle hatte ich bisher nicht.

Das eine SL eine M ersetzen kann bezweifle ich. Nebenher habe ich eine Fuji H1, für alles was mit der M nicht so gut geht (Tele, Makro). Bin aber mit der Kamera nicht glücklich und wertschätze daher meine M immer mehr.

vor 5 Stunden schrieb Volker Schwarz:

Gerne. Und ja, das kann man. Aber nicht damit, indem man den anderen Diskutanten und Fotografen erst mal zum Augenarzt schickt.

Es tut mir leid, dass ich dich zum Augenarzt schicken wollte. Ich selbst bin mehr der Blindfisch und habe, weil ich Probleme mit dem Sucher der R4 hatte, Mitte der 80ger Jahre von der Leica R4 zur M6 gewechselt. Später kam dann eine Nikon mit AF ins Haus. Eine Leica R mit AF war ja nicht erwünscht, leider.

Das der Messsucher mit einer hohen Pixelzahl nicht zu recht kommt befürchte ich weniger. Vielmehr macht die mögliche Verwackelungsunschärfe sich bemerkbar, wenn man mit der alten Formel 1/Brennweite = Belichtungszeit arbeiten will.

Edited by uwesHB
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vor 39 Minuten schrieb uwesHB:

Nun ja, Pech kann man haben. Ich besitze eine M6, habe eine M9 besessen und nun eine M240. So ca. alle 2-3 Jahre waren die Kameras in Wetzlar zum Reinigen und Justieren des Messsuchers. Ausfälle hatte ich bisher nicht.

Das eine SL eine M ersetzen kann bezweifle ich. Nebenher habe ich eine Fuji H1, für alles was mit der M nicht so gut geht (Tele, Makro). Bin aber mit der Kamera nicht glücklich und wertschätze daher meine M immer mehr.

Es tut mir leid, dass ich dich zum Augenarzt schicken wollte. Ich selbst bin mehr der Blindfisch und habe, weil ich Probleme mit dem Sucher der R4 hatte, Mitte der 80ger Jahre von der Leica R4 zur M6 gewechselt. Später kam dann eine Nikon mit AF ins Haus. Eine Leica R mit AF war ja nicht erwünscht, leider.

Das der Messsucher mit einer hohen Pixelzahl nicht zu recht kommt befürchte ich weniger. Vielmehr macht die mögliche Verwackelungsunschärfe sich bemerkbar, wenn man mit der alten Formel 1/Brennweite = Belichtungszeit arbeiten will.

Aber ganz gewiss kann eine SL mit einem halbwegs kompakten Apo-SL (evtl. ohne Geliblende) eine M ersetzen. Man muss nur halbwegs diskret operieren (persönliches Auftreten, unauffälliges Agieren mit der Kamera etc.) und die Kombi technisch perfekt beherrschen. Das Bild entsteht im Kopf, egal ob M oder SL. Der Narrativ von der unauffälligen M-Photographie ist längst zu einem anachronistischen Mythos geworden (der seine Berechtigung im Zeitalter der Plattenkameras hatte). Die vielzitierte „Rangefinder experience“ ist, bei Lichte betrachtet, nur auf die Brennweiten 35&50 zu beziehen. Und JEDE Kamera löst heute bei den zu photographierenden Personen eine besondere Aufmerksamkeit aus (weil es in der Wahrnehmung der Umwelt als etwas „Besonderes“ registriert wird, wenn mann/frau überhaupt noch eine „richtige“ Kamera vor das Auge hält). HCB et alii würden heute vermutlich mit einem Smartphone, der unobtrusive camera schlechthin, photographieren. Denn dies ist das einzige Werkzeug, mit dem man/frau heute beim Photographieren schlicht nicht mehr zur Kenntnis („ernst“) genommen wird. Kaufmanns Vision von einem Smartphone, welches für die Bedürfnisse von Photographierenden konzipiert ist, wäre von daher so abwegig nicht. - Schreibt ein überzeugter SL2-Nutzer😉.

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vor 14 Stunden schrieb panoreserve:

Aber ganz gewiss kann eine SL mit einem halbwegs kompakten Apo-SL (evtl. ohne Geliblende) eine M ersetzen. Man muss nur halbwegs diskret operieren (persönliches Auftreten, unauffälliges Agieren mit der Kamera etc.) und die Kombi technisch perfekt beherrschen. Das Bild entsteht im Kopf, egal ob M oder SL. Der Narrativ von der unauffälligen M-Photographie ist längst zu einem anachronistischen Mythos geworden (der seine Berechtigung im Zeitalter der Plattenkameras hatte). Die vielzitierte „Rangefinder experience“ ist, bei Lichte betrachtet, nur auf die Brennweiten 35&50 zu beziehen. Und JEDE Kamera löst heute bei den zu photographierenden Personen eine besondere Aufmerksamkeit aus (weil es in der Wahrnehmung der Umwelt als etwas „Besonderes“ registriert wird, wenn mann/frau überhaupt noch eine „richtige“ Kamera vor das Auge hält). HCB et alii würden heute vermutlich mit einem Smartphone, der unobtrusive camera schlechthin, photographieren. Denn dies ist das einzige Werkzeug, mit dem man/frau heute beim Photographieren schlicht nicht mehr zur Kenntnis („ernst“) genommen wird. Kaufmanns Vision von einem Smartphone, welches für die Bedürfnisse von Photographierenden konzipiert ist, wäre von daher so abwegig nicht. - Schreibt ein überzeugter SL2-Nutzer😉.

Wenn man das so stehen lässt, kann man auch sagen: es ist egal mit welcher Kamera man fotografiert. Das ist aber nicht so. Es gibt schon verschiedene Anforderungen an die unterschiedlichen Situationen. Ein Fussballspiel würde ich sicher nicht mit einer M fotografieren, aber mit einer Canon oder Nikon DSLR. Mit einer SL auch nicht, da zu langsam. Durch die Stadt zu schlendern und  Straßenszenen fotografieren würde ich sicher nicht mit einer Nikon D6 oder SL, da zu schwer und unflexibel. Es kommt auf den individuellen Stil des Fotografen an. Gute Beispiele für gelungene M Fotografie findest du bei Instagram oder LFI. Meine persönliche Erfahrung mit der M ist, dass ich tatsächlich weniger bemerkt werde, was aber nicht das wesentliche ist, und das die Kamera, ob ihrer Einfachheit, genau das tun was ich will. Ich bin dann verantwortlich wenn das Foto missraten ist, nicht die Kamera oder Automatik. Man muss aber das Prinzip verstanden haben wie die M Kamera zu handhaben ist und sich darauf einlassen. Es ist so wie in der Musik, ein renommiertes Instrument in der Hand eines Musikers macht noch keinen Meister, aber ein Meister kann das Instrument zum klingen bringen.

Kaufmanns Visionen in Ehren, die erfolgreichen M Fotografen werden ihn sicher eines Besseren belehren das M Konzept nicht zu verwässern. Das soll nicht heißen, dass es keinen Markt für solche Foto-Smartphones bei Knipsern gibt. Was die SL betrifft: Ich weiss nicht wo Leica wirklich mit dieser Kamera hin will. Funktional kommt sie immer ein paar Jahre zu spät. Panasonic, Nikon und Canon, insbesondere mit den neuen EOS R5/6 Typen, sind wesentlich attraktiver für einen ehemaligen DSLR Nutzer. Ich habe mir die SL angeschaut und was mich am meisten irritiert hat ist, dass sie nicht mal zu 100% Kompatibel zum eigenentwickelten L-Bajonett ist. Das mag sicher mit einem gewissen Protektionismus zusammen hängen. So kann das aber langfristig nicht funktionieren. Schon einmal ist die SLR Sparte eingestampft worden, da die Firma hin und wieder unbelehrbar ist.

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vor 13 Minuten schrieb uwesHB:

Wenn man das so stehen lässt, kann man auch sagen: es ist egal mit welcher Kamera man fotografiert. Das ist aber nicht so. Es gibt schon verschiedene Anforderungen an die unterschiedlichen Situationen. Ein Fussballspiel würde ich sicher nicht mit einer M fotografieren, aber mit einer Canon oder Nikon DSLR. Mit einer SL auch nicht, da zu langsam. Durch die Stadt zu schlendern und  Straßenszenen fotografieren würde ich sicher nicht mit einer Nikon D6 oder SL, da zu schwer und unflexibel. Es kommt auf den individuellen Stil des Fotografen an. Gute Beispiele für gelungene M Fotografie findest du bei Instagram oder LFI. Meine persönliche Erfahrung mit der M ist, dass ich tatsächlich weniger bemerkt werde, was aber nicht das wesentliche ist, und das die Kamera, ob ihrer Einfachheit, genau das tun was ich will. Ich bin dann verantwortlich wenn das Foto missraten ist, nicht die Kamera oder Automatik. Man muss aber das Prinzip verstanden haben wie die M Kamera zu handhaben ist und sich darauf einlassen. Es ist so wie in der Musik, ein renommiertes Instrument in der Hand eines Musikers macht noch keinen Meister, aber ein Meister kann das Instrument zum klingen bringen.

Kaufmanns Visionen in Ehren, die erfolgreichen M Fotografen werden ihn sicher eines Besseren belehren das M Konzept nicht zu verwässern. Das soll nicht heißen, dass es keinen Markt für solche Foto-Smartphones bei Knipsern gibt. Was die SL betrifft: Ich weiss nicht wo Leica wirklich mit dieser Kamera hin will. Funktional kommt sie immer ein paar Jahre zu spät. Panasonic, Nikon und Canon, insbesondere mit den neuen EOS R5/6 Typen, sind wesentlich attraktiver für einen ehemaligen DSLR Nutzer. Ich habe mir die SL angeschaut und was mich am meisten irritiert hat ist, dass sie nicht mal zu 100% Kompatibel zum eigenentwickelten L-Bajonett ist. Das mag sicher mit einem gewissen Protektionismus zusammen hängen. So kann das aber langfristig nicht funktionieren. Schon einmal ist die SLR Sparte eingestampft worden, da die Firma hin und wieder unbelehrbar ist.

Du wendest Dich an jemanden, der im Zeitraum 1990-2016 mit dem M-System, analog wie digital, gearbeitet hat, auch für Ausstellungen und bei (gewonnenen) Fotowettbewerben. In LFI hatte ich ein mehrseitiges Portfolio (allerdings mit dem damaligen R-System). Dies erwähne ich nur, um anzudeuten, dass ich mit der Materie doch so einigermaßen vertraut bin, um das Mindeste zu sagen😉.

Warum dann mein vollständiger Wechsel von M zu SL in 2016? Die Kamera ist ein Werkzeug, dass meine Bildideen technisch möglichst weitgehend umsetzen soll. Als solches wurde mir die M schlicht zu unpräzise. So will ich zB absolut sicher sein, dass der Fokuspunkt exakt dort sitzt, wo ich ihn haben möchte. Dies ist bei Offenblende und mittleren Einstellentfernungen, wie sie bei der Personenfotografie oft gegeben sind, mit der M aus mehreren Gründen nicht verlässlich machbar. Hier die SL mit ihrer sensorbasierten Fokussierung für mich ein regelrechter Segen geworden. Ich habe der M viel zu verdanken, sie war meine Lehrmeisterin. Und eigentlich fotografiere ich mit der SL(2) überhaupt nicht anders, nur eben wesentlich effizienter. Im übrigen mache ich mir keine Sorgen um die Zukunftsbeständigkeit des SL-Systems. Bes. die SL-Apo-Objektive sind das Beste, was Leica überhaupt zu bieten hat. Sorgen würde ich mir langfristig eher um die M machen, weil man sich hier, je länger desto mehr, in einer konstruktiven Zwickmühle befindet.

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vor 19 Minuten schrieb panoreserve:

Sorgen würde ich mir langfristig eher um die M machen, weil man sich hier, je länger desto mehr, in einer konstruktiven Zwickmühle befindet.

Das könnte man auch anders sehen. Ich stelle mir die Zukunft der M ganz einfach vor: Meinetwegen nennen wir sie M11 oder gerne M10. Zwei Varianten mit 24MP und 40MP. Schwarz und silber. Grundsätzlich mit hartem Monitorglas und leisem Verschluss. Den fehlenden roten Punkt mit der Deckel-Gravur bei der Bestellung wahlweise ankreuzen. Dasselbe noch als Monochrom. Das ist es. Diese Kameras einfach 10 Jahre so verkaufen. Keine Weiterentwicklung und kein Face-Lift.

Wer einen EVF braucht, der kauft sich einen dazu.

Bei den M-Objektiven eine behutsame Erneuerung und ab und zu eine  neue, interessante Brennweite mit entsprechend akttraktiver Lichtstärke.

Mehr braucht bei dieser Technik (Messsucherkamera mit manuellen Objektiven) kein Mensch. Und jeder, der eine andere Technik braucht, wird fündig. Bei Leica oder den viel schnelleren Wettbewerbern. ;)

Edited by Volker Schwarz
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Am 20.7.2020 um 20:13 schrieb Volker Schwarz:

Stimmt. Bei f/1,4 und 0,7 m Entfernung gerade mal von 0,693 m - 0,708 m.

noch nicht mal genug für Plattfüße, aber vielleicht für Schildläuse und Briefmarken 😀😀

Ein Objektiv für Spezialisten. Der Traum von: Jede Blende ist Arbeitsblende. 

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vor einer Stunde schrieb Talker:

Der Traum von: Jede Blende ist Arbeitsblende. 

Das ist ja das schöne an Leica Objektiven, auch wenn der Wettbewerb langsam aufholt.
Als Freistellungsfanatiker (schuldig im Sinne der Anklage) muss man halt mit mehr Ausschuss leben (zumindest an der M)
 

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Das:

vor 20 Stunden schrieb uwesHB:

Ich besitze eine M6, habe eine M9 besessen und nun eine M240. So ca. alle 2-3 Jahre waren die Kameras in Wetzlar zum Reinigen und Justieren des Messsuchers.

spricht ja nun nicht gerade für eine 8'000-€-Kamera.

vor 3 Stunden schrieb uwesHB:

Was die SL betrifft: Ich weiss nicht wo Leica wirklich mit dieser Kamera hin will. Funktional kommt sie immer ein paar Jahre zu spät. Panasonic, Nikon und Canon ...

Oha! Irgendwie hab' ich das andersrum in Erinnerung!

vor 18 Stunden schrieb panoreserve:

Die vielzitierte „Rangefinder experience“ ist, bei Lichte betrachtet, nur auf die Brennweiten 35&50 zu beziehen.

Handlich waren die M mit dem alten 35er S'cron IV und heute eigentlich nur noch mit dem 2,8/28 ASPH.
Die neueren 35er sind groß/kopflastig geworden und das 50er S'lux auch (das 50er Cron läuft ja qualitätsmäßig schon länger außer Konkurrenz).
Das M-Apo90 ist so schwer, daß es -losgelöst von der schwierigeren Fokussierung- keine ausgewogene Einheit mit den M-Kameragehäusen mehr bildet. Dagegen ist dieses Objektiv an der SL/2 ein Gedicht!

vor 3 Stunden schrieb panoreserve:

Und eigentlich fotografiere ich mit der SL(2) überhaupt nicht anders, nur eben wesentlich effizienter. Im übrigen mache ich mir keine Sorgen um die Zukunftsbeständigkeit des SL-Systems. Bes. die SL-Apo-Objektive sind das Beste, was Leica überhaupt zu bieten hat.
Sorgen würde ich mir langfristig eher um die M machen, weil man sich hier, je länger desto mehr, in einer konstruktiven Zwickmühle befindet.

Dafür darf das Teil dann öfters zur Inspektion, s.o. :P
 

Edited by Apo-Elmarit
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vor 4 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

Das:

spricht ja nun nicht gerade für eine 8'000-€-Kamera.

Oha! Irgendwie hab' ich das andersrum in Erinnerung!

Handlich waren die M mit dem alten 35er S'cron IV und heute eigentlich nur noch mit dem 2,8/28 ASPH.
Die neueren 35er sind groß/kopflastig geworden und das 50er S'lux auch (das 50er Cron läuft ja qualitätsmäßig schon länger außer Konkurrenz).
Das M-Apo90 ist so schwer, daß es -losgelöst von der schwierigeren Fokussierung- keine ausgewogene Einheit mit den M-Kameragehäusen mehr bildet. Dagegen ist dieses Objektiv an der SL/2 ein Gedicht!

Dafür darf das Teil dann öfters zur Inspektion, s.o. :P
 

Eine Leica ist eben keine billige Angelegenheit, sondern ein mechanisches Kleinod.

Was die Größe und Handhabung anbelangt ist die SL2 einfach zu schwer und unhandlich, wenn sie mit M-Linsen benutzt wird. L-Objektive sind unpraktisch, klobig und schwer, da leistet meine Nikon DSLR besseres. Die Vorteile die SL mit M-Linsen zu verwenden sehe ich nun gar nicht. Der EVF an der M erlaubt ebenfalls eine Einstellung bei schlechten Lichtverhältnissen und hat noch den Vorteil das man das Teil um 90° nach oben drehen kann.

Edited by uwesHB
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vor 49 Minuten schrieb uwesHB:

da leistet meine Nikon DSLR besseres

Welche ?
Die D750 ist etwas kleiner, eine D850 ist genauso ein Klopper wie die SL (hab ich alles hier, leider keine SL2)
Die L-Objektive die ich besitze sind dieselben Klopper wie die für Nikon.
Ich hab auch noch einige AI-S Linsen, die sind wunderbar kompakt und auch optisch Bombe.
Ich werde bei Gelegenheit mal das 105/2.5 und das 135/2.8 an der SL testen.
Ein 28/2.8 AI-S hab ich auch noch 🙂

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vor 55 Minuten schrieb uwesHB:

Der EVF an der M

Ich kenne nur den für die 240er Reihe, den hab ich hier aber nur einmal benutzt.
Das Ding ist (setzen sie hier ein Schimpfwort ihrer Wahl ein), da sieht man im Messucher mehr.
Dann sieht eine M damit seltsam aus und das zerstört für mich den Spass den ich mit der M habe.

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vor 6 Minuten schrieb SteelyDan:

Ich kenne nur den für die 240er Reihe, den hab ich hier aber nur einmal benutzt.
Das Ding ist (setzen sie hier ein Schimpfwort ihrer Wahl ein), da sieht man im Messucher mehr.
Dann sieht eine M damit seltsam aus und das zerstört für mich den Spass den ich mit der M habe.

Ich habe die M10. Gut zu wissen, dass es offensichtlich besser sein wird, das Ding in einem Store vorher zu probieren.

Edited by Volker Schwarz
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vor 15 Stunden schrieb SteelyDan:

Ich kenne nur den für die 240er Reihe, den hab ich hier aber nur einmal benutzt.
Das Ding ist (setzen sie hier ein Schimpfwort ihrer Wahl ein), da sieht man im Messucher mehr.
Dann sieht eine M damit seltsam aus und das zerstört für mich den Spass den ich mit der M habe.

Es kommt darauf an. Mit der Vergrößerung und/oder Focus-peaking ist der EVF aber brauchbar. Die Bedeutung der Auflösung des Suchers wird immer wieder überschätzt. Um ein Foto zu machen braucht es in er Regel kein technischen Schnickschnack. Würde ich mit Non-AF Objektiven an der SL arbeiten verwende ich ja auch das Focus-peaking und/oder die Sucherlupe. Wenn man so will ist dann die SL eine M mit eingebauten EVF.

Im übrigen, wenn ich an der M einen Aufstecksucher für Brennweiten unter 24 mm benutze sieht das nicht weniger seltsam aus.

 

vor 15 Stunden schrieb SteelyDan:

Welche ?
Die D750 ist etwas kleiner, eine D850 ist genauso ein Klopper wie die SL (hab ich alles hier, leider keine SL2)
Die L-Objektive die ich besitze sind dieselben Klopper wie die für Nikon.
Ich hab auch noch einige AI-S Linsen, die sind wunderbar kompakt und auch optisch Bombe.
Ich werde bei Gelegenheit mal das 105/2.5 und das 135/2.8 an der SL testen.
Ein 28/2.8 AI-S hab ich auch noch 🙂

Eben, meine Nikon Df ist von der Größe und Gewicht inklusive AF Objektive mit einer SL und L-Objektiven vergleichbar. Im Gegensatz dazu ist die M mit Objektiv sehr handlich, zum immer dabei haben. Einige Ais Nikkore sind sehr gut. Die verwende ich, zusammen mit R-Objektiven, gelegentlich auch an der M240 mit EVF.

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vor 15 Stunden schrieb Volker Schwarz:

Ich habe die M10. Gut zu wissen, dass es offensichtlich besser sein wird, das Ding in einem Store vorher zu probieren.

Der EVF für die M10 ist wesentlich besser in der Auflösung. Habe ich schon mal bei einem Workshop selbst ausprobiert. Trotzdem ist der EVF für die M240 brauchbar. Man muss ja auch immer bedenken, dass die Kamera vor 7 Jahren auf den Markt gekommen ist und somit schwerlich mit heutigen Modellen vergleichbar ist.

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vor 17 Stunden schrieb uwesHB:

Die Vorteile die SL mit M-Linsen zu verwenden sehe ich nun gar nicht. Der EVF an der M erlaubt ebenfalls eine Einstellung bei schlechten Lichtverhältnissen und hat noch den Vorteil das man das Teil um 90° nach oben drehen kann.

Ich würde das mal ausprobieren mit der SL2 und M-Objektiven. Den Sucher der SL/SL2 mit dem Aufstecksucher der M zu vergleichen oder gleichzusetzen ist ein Witz.

Grüße

Henning

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vor 26 Minuten schrieb uwesHB:

Die Bedeutung der Auflösung des Suchers wird immer wieder überschätzt. 

?

vor 23 Minuten schrieb uwesHB:

Der EVF für die M10 ist wesentlich besser in der Auflösung.

!

vor 18 Minuten schrieb Henning-L:

Ich würde das mal ausprobieren

So ist das, Henning!

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vor 38 Minuten schrieb uwesHB:

Der EVF für die M10 ist wesentlich besser in der Auflösung. Habe ich schon mal bei einem Workshop selbst ausprobiert. Trotzdem ist der EVF für die M240 brauchbar. Man muss ja auch immer bedenken, dass die Kamera vor 7 Jahren auf den Markt gekommen ist und somit schwerlich mit heutigen Modellen vergleichbar ist.

Danke. Dann werde ich das Ding bestellen, ohne vorher zu befummeln. ;)

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vor 6 Minuten schrieb Volker Schwarz:

Danke. Dann werde ich das Ding bestellen, ohne vorher zu befummeln. ;)

Vorsicht, Serienstreuung!
Ich hatte so'n Teil das sich immer bewegte. So schön ja der 90Grad-Schwenk für Durch- und Draufblick ist, wenn Dir das Ding immer hin- und wackelt, nervt es ungemein. Ich hab's wieder verkauft.
Nimm nur eins, das stramm genug sitzt. 

 

Edited by Apo-Elmarit
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