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Ratespiel: In welchem der beiden Fälle wird der Übergang zwischen Schärfe und Unschärfe in geringem Abstand zum exakten Schärfepunkt wahrgenommen?

In beiden Fällen gleich. Denn das Urteil darüber, was als "gerade noch akzeptabel scharf" und "nicht mehr scharf" wahrgenommen wird, hängt von der Sehschärfe ab. Und die bleibt immer gleich, egal, ob die Kamera 3 MP oder 24 MP hatte oder ob sie mit Tri-X oder Technical Pan geladen war. Früher ist doch auf keiner auf die absurde idee gekommen, die Schärfentiefe hinge vom Filmmaterial ab ...

 

 

Den Fall, daß man ein Objektiv mit längerer Brennweite nicht nur benutzt, um größere Objektabstände zu überbrücken, sondern vielleicht auch um bei gleichem Objektabstand einen engeren Bildwinkel zu erreichen (z. B. für ein Portrait) läßt man dann außer acht.

Gerade im Falle der Portrait-Fotografie benutzt man ein 75er nicht anstelle eines 50ers, um eine unabänderlich gegebene Entfernung passiv zu "überbrücken". So etwas tut der Sport- oder Wildtierfotograf mit seinem 500er Supertele. Hier geht es vielmehr darum, bewußt eine bestimmte Entfernung, und damit die Persepktive, für den gewünschten Bildausschnitt aktiv herzustellen. Man arbeitet also nicht auf konstante Entfernung und variiert mit der Brennweite den Bildausschnitt wie ein Anfänger mit seinem Zoomobjektiv. Sondern man variiert mit der Brennweite die Entfernung, aus der man sein Bild aufnimmt.

 

 

Auf die Gefahr hin, daß er mir gleich einen auf die Rübe haut ...

Also gut – weil du so nett darum bittest :D

 

 

Ein Bilddetail liegt dann innerhalb der Schärfentiefe, wenn es bei einem Ausdruck in Größe DIN A4 ...

Wie groß der Abzug ist, spielt keine Rolle. Entscheidend ist, daß Größe und Betrachtungsabstand in einem "normalen" Verhältnis zueinander stehen. Als "normales" Verhältnis gilt in diesem Zusammenhang ein Betrachtungsabstand, der etwa der Diagonale des Prints entspricht.

 

Im übrigen ist genau das der Grund, warum auch eine Brennweite, die der Diagonale des Aufnahmeformates entspricht, als "normal" gilt. Mit dem oft kolportierten "gleichen Sehfeld wie das menschliche Auge" hat das gar nichts zu tun. Aber das nur nebenbei ...

 

 

... gestochen scharf erscheint.

Nein. Nicht "gestochen scharf", sondern so gerade noch eher scharf als unscharf. Hinreichend scharf eben. Deswegen erscheint die Mitte des Schärfenbereiches trotzdem noch etwas schärfer. Und es ist auch egal, um wieviel schärfer genau die Mitte des Schärfenbereiches erscheint als sein Rand.

 

Klar – wer unbedingt will, kann und darf und soll sein persönliches Schärfekriterium gern ... äh, verschärfen. Aber dann bleiben die relativen Verhältnisse zwischen unterschiedlichen Brennweiten, Blenden und Aufnahmeformaten trotzdem dieselben, und das 75er Noctilux hat bei voller Öffnung und aquivalenter Entfernung weiterhin mehr Schärfentiefe als das 50er Noctilux.

Edited by 01af
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x

......machbar, beherrschbar, sinnvoll oder nur ein Prestigeobjekt ? Zumindest etwas was Andere in der Qualität nicht hinbekommen !

Erinnert mich irgendwie an den DDR-Witz mit dem "größten 1MB-Chip der Welt."

 

Und zur Qualität bin ich mir zwar ziemlich sicher, dass die Anzahl  von Threads, wo sich Noctilux- oder 75mm Summicron-Benutzer hier darüber beschweren, ihr Objektiv fokussiere nicht richtig, bei dem Neuen geringer sein wird. Das liegt aber dann vermutlich daran, es weniger Leute haben.

 

Wobei - wenn ich in's internationale Forum schaue...

 

Na, ich bin mal gespannt auf die Qualität, die andere nicht hinbekommen.

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Jetzt müssen ja die preise für das 75mm lux ja nur so purzeln!

 

Eher im Gegenteil vermute ich.

Das 1er Nocti ist auch nicht billiger geworden als das 0,95er herauskam.

Wenn es um minimale Schärfentiefe und chremiges Bokeh geht ist das alte 75er Summilux immer noch eine echte Alternative

und mit rund 4000€  im Moment geradezu billig gegen das Nocti.

Die Preise für das Summilux 75 werden in die Höhe gehen, weil der Abstand zum Neuen immer noch beträchtlich bleiben wird.

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Ich vermute mal, dass die größten Jammervögel in diesem Thread das Objektiv quasi ungesehen kaufen würden, wäre der Preis bei nur 3000 Euro, selbst wenn sie nur ein Foto im Jahr bei Offenblende damit fotografieren würden und ansonsten immer abblenden.

 

Warum kann man nicht mal sagen: Es ist geil, ich kann es mir aber nicht leisten?

 

Aber nein, da wird dann mal schnell das Ende von Leica vorausgesagt, die Unsinnigkeit eines AF-Vollformat-Systems betont, von "perversen Ungeheuern" gesprochen und die von einer massiven Serienstreuung in der Fertigung betroffene Zeiss-Linsen dagegen gehalten, für die man eigentlich zu jedem Objektiv ein eigenes MFT-Diagramm mitliefern müsste.

 

Ich für meine Verhältnisse kann nur sagen: Es ist geil, aber ich kann es mir jetzt und höchstwahrscheinlich auch zukünftig nicht leisten. Weder zum Fotografieren, noch für eine Vitrinensammlung.

 

Dennoch denke ich, dass sich diese Optik für Leica rechnen wird und dass es hinreichend viel Käufer und Interessenten geben wird, selbst in der kleinen M-Nische. Gerade in Asien gibt es mittlerweile viele monetär bestens ausgestattete Leica-Freunde und Fans.

 

Ansonsten kann ich mich inhaltlich nur basse anschließen: https://www.l-camera-forum.com/topic/279328-leica-noctilux-m-112575-mm-vorgestellt/page-3?do=findComment&comment=3406871

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Ich für meine Verhältnisse kann nur sagen: Es ist geil, aber ich kann es mir jetzt und höchstwahrscheinlich auch zukünftig nicht leisten. Weder zum Fotografieren, noch für eine Vitrinensammlung.

 

 

 

 

 

Dem möchte ich mich vollinhaltlich anschließen!

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..., die Unsinnigkeit eines AF-Vollformat-Systems betont, ...

 

Dem könnte ich noch hinzufügen, dass der "Freistellungswahn", der immer größere Anfangsöffnungen fordert, eh nur zu vielen mittelmäßigen Fotos führt, die kein Mensch braucht und die den Mangel an Gestaltungskraft und -willen nicht in dem Matsch eines unscharfen Hintergrundes verstecken können. Toppen würde ich eine solche These dann noch mit der bahnbrechenden Erkenntnis, dass Bokeh keine Bildidee ist, um mich dann auf die nächsten 10 Seiten Zeter und Mordio zu freuen.

 

Aber ich lasse es lieber,  ;),

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Es stimmt sicher, dass etliche (immer von uns hier im Forum) sich das Objektiv nicht leisten können. Aber mindestens ebensoviele, die es sich leisten könnten, aber nicht wollen. Das neue Fünfziger haben sich auch etliche von uns gekauft; ein zweites Gehäuse oder 3. Gehäuse oder ein Motorrad haben sich auch welche gekauft.

Und warum alle diese nun kein 75 kaufen können, will mir nicht einleuchten!?  Hört auf zu jammern.

 

Ich gestehe öffentlich...ich könnte es mir kaufen, wäre natürlich verrückt, weil ich kein digitales Leica-Gehäuse habe. Sind mir zu teuer! 

Edited by Talker
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Ich vermute mal, dass die größten Jammervögel in diesem Thread das Objektiv quasi ungesehen kaufen würden, wäre der Preis bei nur 3000 Euro, selbst wenn sie nur ein Foto im Jahr bei Offenblende damit fotografieren würden und ansonsten immer abblenden.

 

Warum kann man nicht mal sagen: Es ist geil, ich kann es mir aber nicht leisten?

 

Aber nein, da wird dann mal schnell .... die von einer massiven Serienstreuung in der Fertigung betroffene Zeiss-Linsen dagegen gehalten, für die man eigentlich zu jedem Objektiv ein eigenes MFT-Diagramm mitliefern müsste.

...

 

In den ersten beiden Absätzen sprichst Du aus, worum es mir geht, wenn ich das neue Teil ziemlich entschieden ablehne:

 

Warum soll man ein Objektiv mit den Merkmalen, um die es hier geht, geil finden? In den Werbetexten zur Veröffentlichung spricht Leica eine ganz bestimmte Haltung an: ob man das nun Freistellungswahn nennt, oder die schlichte Meinung, dass etwas um so besser sei, je lichtstärker es ist. Die praktische Verwendbarkeit steht dagegen hinten an. 

 

Ich sehe den Zweck eines Forums wie dieses hier auch darin, dass man sich darüber austauscht, welche Merkmale von Objektiven wichtig sind. Darüber wird man keinen Konsens finden. Ich kenne einen - aber wirklich nur einen - Fotografen, der hervorragend mit dem 50mm Noctilux umgehen kann und - vielleicht - auch mit dem 75mm umgehen könnte. Mit dem werde ich insofern keinen Konsens finden, weil ich es schlicht nicht kann.

 

Was folgt daraus: Maul halten und den bewundern, der es kann? Oder zu versuchen, seine eigenen Vorstellungen und Ansprüche zu konkretisieren und zu erläutern, damit sie diskutierbar und veränderbar werden?

 

Wenn hier gesagt wird: das ist ein Beweis, dass Leica die besten Objektive baut, halte ich die Frage für angebracht, ob das wirklich so ist, und ob es da tatsächlich nichts anderes gibt. Es mag sein, dass Zeiss-Objektive eine erhebliche Serienstreuung aufweisen; ich weiß es nicht, weil ich kein einziges aus aktueller Produktion benutze - dann habe ich jetzt eben was gelernt, weil ich sicher sein kann, dass die Aussage auf eigener Erfahrung mit den Serien beruht. An die Threads hier im Forum zu Fokussierproblemen beim 50mm Noctilux und beim 75mm Summicron erinnere ich gleichwohl.

 

Ob die Firma mit dem Teil Gewinn macht, interessiert mich allerdings zur Zeit kaum, weil ich davon ausgehe, dass die, die es konzipiert haben und vermarkten wollen, das zur Zeit am besten beurteilen - und sich natürlich auch täuschen können.

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... sprichst du aus, worum es mir geht, wenn ich das neue Teil ziemlich entschieden ablehne:

 

Warum soll man ein Objektiv mit den Merkmalen, um die es hier geht, geil finden?

Ganz einfach: weil es hohe Lichtstärke, hohe Abbildungsleistung und schönes Bokeh in einer noch nie dagewesenen Weise unter einen Hut bringt ... ungefähr so:

 

 

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Leica M10; Noctilux-M 50 mm Asph

 

Mißfallen tut es mir trotzdem, hauptsächlich wegen des hohen Gewichtes und des zu steilen Schneckenganges.

 

Andererseits lehnte ich einst das Noctilux-M 50 mm Asph aus Vernunftgründen ebenfalls ab – und habe es mir am Ende unvernünftigerweise doch gekauft. Zum Glück. Ich behalte mir also vor, meine in Beitrag #26 geäußerte Meinung evtl. noch zu ändern ...

Edited by 01af
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Dem könnte ich noch hinzufügen, dass der "Freistellungswahn", der immer größere Anfangsöffnungen fordert, eh nur zu vielen mittelmäßigen Fotos führt, die kein Mensch braucht und die den Mangel an Gestaltungskraft und -willen nicht in dem Matsch eines unscharfen Hintergrundes verstecken können. Toppen würde ich eine solche These dann noch mit der bahnbrechenden Erkenntnis, dass Bokeh keine Bildidee ist, um mich dann auf die nächsten 10 Seiten Zeter und Mordio zu freuen.

 

Aber ich lasse es lieber,  ;),

schönes Profilbild!

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Und ich stelle mir die Frage, wie man hier wohl die optische Leistung dieser Neuheit in einer Film-M beurteilen würde, die ja das Bildergebnis nicht unterstützen oder korrigieren kann.

 

Hi,

glaube kaum das dies bei dieser Optik eine Rolle spielen wird.

Bei 75mm Brennweite braucht es keine so großen Experimente die eine

nachträgliche Bereinigung von Abbildungsfehlern in der Softaware

erforderlich machen würden.

Aber warten wir ab, brauchen das Teil ja nur eine  nicht M zu schrauben

und schauen was dabei rauskommt.

Gruß

Horst

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... Dann also bitte eine (technisch machbare?) reine EVF-M, die die klassischen M's mit optomechanischem Sucher ergänzt (nicht: ersetzt). ...

 

 

Dem kann ich nur zustimmen! Das würde zwar Reaktionen mitsichbringen, wie seinerzeit die Umstellung des Porsche Carrera von Luftkühlung auf Wasserkühlung, wäre aber die logische Weiterentwicklung der M. Die Kamera könnte ja dann vielleicht ML (oder so) heißen. Das ganze könnte auch zu einem Preis in etwa der CL realisiert werden. Das wiederum würde dazu führen, dass eine "ML" zu erheblichen Absatzeinbrüchen der M führen würde, auch wenn in diesem Forum der Meßsucher als das Nonplusultra der Fotografie dargestellt wird, kaufen würde auch viele "Hardliner" die Kamera.

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... Wirklich alles richtig gemacht?

 

Um beim Bild des Fazioli zu bleiben: das 75mm Noctilux kommt mir vor wie ein Fazioli, der nur mit elektronischen Zusatzeinrichtungen im Studio zu gebrauchen ist, aber nicht von lebenden Klavierspielern im Konzert. Richtig kommt mir so etwas nicht vor. ...

 

Sehr schöner Vergleich. Natürlich kann Leica bauen, was sie mögen und die Kunden kaufen, was sie wollen.

 

Die Entwicklungspräferenzen sollten aber schon die Kunden im Blick haben, d.h. erstmal die sinnvollen SL Festbrennweiten herausbringen und für vernünftige Blitzmöglichkeiten sorgen. Das machen andere besser: Hasselblad (ein Unternehmen mit 200 Mitarbeiter) bringt die X1d heraus (vielleicht nächstes Jahr mit 100 MP) und dazu erstklassige Objektive (s. MTF Kurven), bald 12 Stück mit schnellem Autofokus und zu vernünftigen Preisen. Das allerbeste ist, sie halten die Termine ein. Ach so und Hasselblad ist so schlau und nimmt einfach den Nikonblitzanschluss und verwendet Sonysensoren. Wie soll da die SL auf die Beine kommen?

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Dem könnte ich noch hinzufügen, dass der "Freistellungswahn", der immer größere Anfangsöffnungen fordert, eh nur zu vielen mittelmäßigen Fotos führt, die kein Mensch braucht und die den Mangel an Gestaltungskraft und -willen nicht in dem Matsch eines unscharfen Hintergrundes verstecken können. Toppen würde ich eine solche These dann noch mit der bahnbrechenden Erkenntnis, dass Bokeh keine Bildidee ist, um mich dann auf die nächsten 10 Seiten Zeter und Mordio zu freuen.

 

Aber ich lasse es lieber,  ;),

 

Es gibt keinen Freistellungs-"Wahn".

Es gibt erstklassige Teleobjektive mit voller Öffnung. Die liefern erstklassige Photos, insbesondere in der Personenphotographie.

Ich hatte in den 80er eine R4 und ein 1,4/80 S'lux - zusammen mit dem K25 ergaben sich herrliche Portraits. 

Hätte es das gegeben, wäre auch ein 135 S'cron in meine BT gekommen, war aber leider nicht.

 

Im Digi-High-Iso-Zeitalter sind die extremen Lichtstärken vielleicht nicht mehr so wichtig. Aber die Bildergebnisse dürften keinen Deut schlechter sein. Und wenn's an der M nicht mehr mit dem Scharfstellen klappt, dann gibt's die SL. Dort wird zwar nach AF-Objektiven geschrieen, aber wahrscheinlich haben die "Schreihälse" noch gar keinen manuellen Lichtriesen von Hand scharf gestellt...

 

Wer üben will, den sei eine Canone mit dem Glasklotz 1,2/85 empfohlen, Training für kleines Geld...

Edited by Apo90
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...

Das machen andere besser: Hasselblad (ein Unternehmen mit 200 Mitarbeiter) bringt die X1d heraus (vielleicht nächstes Jahr mit 100 MP) und dazu erstklassige Objektive (s. MTF Kurven), bald 12 Stück mit schnellem Autofokus und zu vernünftigen Preisen. ...

Zumindest in Sachen Objektive ist Leica schon in der Spur.

Nach Aussagen von Karbe wird das SL 1,4/50 locker die 100 MPx-Kameras verkraften.

Es dauert halt wie immer ein bißken...

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Hi,

glaube kaum das dies bei dieser Optik eine Rolle spielen wird.

Bei 75mm Brennweite braucht es keine so großen Experimente die eine

nachträgliche Bereinigung von Abbildungsfehlern in der Softaware

erforderlich machen würden.

Aber warten wir ab, brauchen das Teil ja nur eine  nicht M zu schrauben

und schauen was dabei rauskommt.

Gruß

Horst

 

 

Meines Wissens werden bei keinem M Objektiv außer der Vignettierung Abbildungsfehler in der Software bereinigt - allenfalls Probleme, die der Sensor im Zusammenspiel mit dem Objektiv verursacht.

 

Die mangelnde Nutzbarkeit mit einer Film M ergibt sich eher daraus, dass es - auch nach den eigenen Aussagen Leicas - auf den elektronischen Zusatzsucher angewiesen ist.

 

Hier könnte zwar die M3 die beste Abbhilfe schaffen, der fehlt aber der Sucherrahmen für 75mm 

 

Aber - ich habe da doch eine M6 mit 0,85-Sucher... was mich jetzt auf den Gedanken bringt....

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Und ich stelle mir die Frage, wie man hier wohl die optische Leistung dieser Neuheit in einer Film-M beurteilen würde, die ja das Bildergebnis nicht unterstützen oder korrigieren kann.

 

Das ist ein M-Objektiv. Eine neue M10 kann da auch nichts korrigieren. Deshalb sind die M-Objektive ja auch so hervorragend und teuer.

Es gibt vielleicht bei einer neueren digitalen M die Möglichkeit mit einem elektronschen Sucher zu arbeiten. Das war's dann aber auch schon.

 

Sharif

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