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Hallo,

 

ich würde mir in der Klassiklinie eine Neuauflage des alten Leicavits sowohl in schwarzlackiert als auch silbernverchromt für die Leica M2 und alte Leica MP wünschen. Mit exakt den alten Gravuren.

 

Gruss Moritz

Edited by Moritz
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Was mir gerade so durch den Kopf geht: Vielleicht gibt es ja demnächst auch eine Neuauflage der M8!

Eine M mit Crop-Sensor und ohne Live-View ...

 

Die M8 war doch ein Super-Ding!

 

Dann aber eine Sonderedition ohne Display im klassik Silber Look und Bereitschaftstasche gefertigt aus der Haut tibetanscher Rennesel !

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Worüber ich mich noch wirklich freuen würde, wäre ein Extender (2x) für das M-Bajonett.

 

Im Moment behelfe ich mich mit R-Adapter M, Apo-Extender-R 2x und einem M-Adapter R (14127). Das läuft gut mit alten M-Teles mit abschraubbarem Kopf. Die besten Ergebnisse liefert mein 4/90 Dreilinser mit der Visoflexschnecke 16467. Wenn ich die Aufnahmen anschließend in Lightroom vergrößere, sieht man zuerst die Pixel, bevor es unscharf wird (Kamera: M 240). Trotz dieser fünfteiligen Kombination ist das Ergebnis kompakter und schärfer, als z.B. ein R-Adapter M mit einem 80-200 R-Zoom. Na gut, kann man nicht richtig vergleichen, weil die Offenblende der M-Kombination nur noch 8 beträgt.

 

Leider kann ich mit dem Macro-Elmar-M 4/90 mit zwischengeschalteter Extenderkombination nicht auf unendlich fokussieren, auch wenn ich das Objektiv zusammenschiebe.

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Dies lohnt sich auch nicht wirklich, wenn man ein gutes Elmar/Tele-Elmar 135mm hat.
(Objektivkopf Tele-Elmar 135mm ~206g <> APO-Extender M ~155g)
 

... Das Makro-Elmar-M 4/90 (Auss.) liefert 'relativ' gute Ergebnisse, kommt aber in Kombination mit dem APO-Extender-M nicht an das Tele-Elmar 4/135 (Auss.) alleine heran. (#8)
Das Tele-Elmar wird von nah bis fern als ein 'brilliantes' E. Leitz Objektiv eingeschätzt, am Extender zeigt es außergewöhnlich hohe Reserven in der optischen Leistung. (#4 unten)

( Das Kleingedruckte: Die Bewertung und Einordnung der geeigneten Objektive ersetzt keinen messtechnischen Test, sondern beschreiben meinen Bildeindruck.)

Nach dem ich hier den APO-Extender-M vorgestellt habe, hat Leica 2014 das M-E-M so modifiziert, dass der eingeschobene Objektivkopf arretiert werden kann.  B) 
Somit ist die aktuelle Variante u. a. vorbereitet für die Verwendung an Systemkameras mit M-Bajonett Auflagemaß, um am APO-Extender-M mit eingeschobenen Tubus auf unendlich zu fokussieren....


Nachtrag zu:

... Als Ergänzung zum neuen aktuellen 'VISOFLEX-EVF' und aktuellen 'Macro-Adapter-M' (14652)  - geeignet für Systemkameras mit M-Bajonett:
 
   Drei Wechselobjektivköpfe & Apo-Extender-M.

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  Quasi - SATEs - Small Angle Tri Elmars : 65mm 90mm 135mm & Apo-Extender-M ...


Gruß Thorsten

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich was verpasst habe - aber gibt es einen "Apo-Extender" mit M-Anschluss?

 

Es gibt den Macro-Adapter - den würde ich allerdings nicht als "Extender" bezeichnen, denn er verlängert nicht die Brennweite, sondern fungiert wie ein variabler Zwischenring.

 

Die Extender, die es für die R-Linsen gibt sind wohl was anderes.

 

Somit stellt sich auch die Frage, ob so etwas neu für M-Objektive sinnvoll wäre. Es gibt die jeweils längeren Brennweiten - in vielen Fällen mit zusätzlichen Extendern - aus dem R-System doch zuhauf. In der Regel sehr viel billiger als die Standard-M-Objektive, in den Ausnahmefällen der allerletzten R-Produktion teilweise zwar auch teurer, dann aber wohl auch deutlich besser als jede M-Lösung. 

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich was verpasst habe - aber gibt es einen "Apo-Extender" mit M-Anschluss?

Hast Du, Uli. Klick mal auf "Apo-Extender-M" in der Bildunterschrift ...

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 Hier diskutieren wir über den Wunsch: Apo-Extender-M

 

 

 

Somit stellt sich auch die Frage, ob so etwas neu für M-Objektive sinnvoll wäre. Es gibt die jeweils längeren Brennweiten - in vielen Fällen mit zusätzlichen Extendern - aus dem R-System doch zuhauf. In der Regel sehr viel billiger als die Standard-M-Objektive, in den Ausnahmefällen der allerletzten R-Produktion teilweise zwar auch teurer, dann aber wohl auch deutlich besser als jede M-Lösung. 

 

 

Ja, die Frage stellt sich. Entweder mit R-Adapter M ein z.B. Apo-Telyt 3,4/180 nehmen oder mit einem Apo-Extender-M, Schnecke und 90er Kopf (z.B. 4/90 oder 2.8/90) die Brennweite 180 erreichen. Im Vergleich zur R-Optik ergibt sich eine sehr kompakte, leichte Einheit. Die Abbildungsqualität (Schärfe) reicht bei den aktuellen Sensoren.

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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

 

nochmal M-Extender!

 

Bei mir ist jetzt für ein ganz kleines Geld ein Komura "Telemore x2 L-M" mit dazugehörigem Sucher angekommen; in silber, Baujahr ca. 1970, zum Glück in einem perfekten Zustand (fast ganz sauber!). Kameraseitig hat der Extender ein 39er Schraubgewinde und objektivseitig nimmt er M-Objektive auf. Der Extender ist also mithilfe von Adaptern für Schraub- und M-Kameras und Schraub- und M-Objektive geeignet.

 

Mit den Adaptern meine ich den 1mm-Adapter von Schraubobjektiven auf M-Kameras.

Bei einer M-Kamera und einem M-Objektiv kommt ein Adapter zwischen Kamera und Extender. 

Bei einer Schraubkamera und einem Schraubobjektiv kommt ein Adapter zwischen Extender und Objektiv.

Bei einer M-Kamera und einem Schraubobjektiv braucht man zwei Adapter und

bei der letzten Kombination (Schraubkamera und M-Objektiv mit dem Extender dazwischen) braucht man keinen Adapter.

 

ein Stück Bastelei, aber auch irgendwie pfiffig, finde ich.

 

Der Extender verdoppelt die Brennweite bei nur 2 cm Baulänge. Die Entfernungseinstellung vom Objektiv wird in die Kamera übertragen, aber das ist mir nicht so wichtig. Bei den entstehenden Brennweiten (bei mir 180 bzw. 270mm) werde ich meistens mit Live View arbeiten oder bei den Schraubleicas nur mit unendlich. Die Kombination Kamera-Extender-Objektiv ist unschlagbar kompakt und passt super zu meinen silbernen Kameras und Objektiven.

 

So weit, so gut..., aber das optische Ergebnis ist "untermittelprächtig". Am Rand ist das Bild zu dunkel (starke Vignettierung, ich schätze mindestens 2 Blenden) und unscharf. In der Mitte wird es  zwar scharf, aber milchig. Insofern muss man jedes Bild aufwändig nacharbeiten: Ränder abschneiden, in der Mitte den Kontrast erhöhen und Belichtung und Farben korrigieren. Geht ja alles, Lightroom sei Dank. Zum Glück reicht die Schärfe in der Mitte aus, sodass man ein besseres Bild erhält, als ohne Extender, d.h. wenn ich das Bild ohne Extender mache und anschließend genauso groß vergrößere, wie das Bild mit Extender, dann wird das Bild ohne Extender schneller "pixelig". Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. :blink:   

 

Es bleibt also was zu tun für Leica, einen schönen x2 Extender in schwarz oder silber, ähnlich kompakt wie der Komura mit besserer Optik und der pfiffigen Schraub-M-Anschlussmöglichkeit wie bei Komura.

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Nachtrag zu meinen Extender-Versuchen:

 

die Ergebnisse mit der Kombination R-Adapter M, Apo-Extender 2x und M-Adapter R sind in der Schärfe vergleichbar mit dem deutlich kompakteren Komura Telemore x2. Der Apo-Extender ist aber besser in der Farbwiedergabe und erzeugt keine Randabschattung.

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  • 1 year later...
  • 4 weeks later...
Am 29.11.2017 um 11:45 schrieb xyz:

Es stehen in diesem thread allmählich postings zur Schbaubleica, bei denen man sich fragt, ob der Verfasser weiß,  was er meint, und denkt, was er sagt. Für den Fall, daß ich das falsch einschätze, erlaube ich mir folgende Hinweise:

  • Die Schraubobjektivserie von 1999 war ein Mißerfolg trotz der geringen Auflage.

....

Zur Klärung: Ich verwende meines Vaters Leica mit Schraubgewinde, den Eßtisch meiner Großeltern, trage die Anzüge meines Vaters auf und benutze noch immer den Bademantel meines Großvaters. Vielleicht sollte ich bei Leica um die Herstellung von zeitgemäßer Möbelpolitur und Stoffresten bitten.

 

xyz.

Habe diesen Beitrag erst heute entdeckt, da ihn jemand Anfang des Jahres aus der Versenkung befreite.

Leider war die Schraubobjektivserie damals ein Mißerfolg, trotzdem sind diese wenigen Objektive heute nur zu schmerzhaften Preisen (verglichen mit der gleichalten Version mit Bajonett) erhältlich. Sofern man wirklich noch gerne mit den alten Schraubleicas fotografiert (und nicht jeder empfindet alles ab den M-Modellen als Bereicherung) ist der Markt an modernen Objektiven wirklich recht schmal. Mich würde daher auf jeden Fall ein alternative M39 Anschluss (mit der geringeren Naheinstellgrenze) sehr erfreuen, womit ich nach Lektüre der vielen Beiträge hier sicherlich auch nicht alleine bin.

Vielleicht erbarmt sich bei Leitz ja jemand und bietet die anscheinend nicht so geliebten Summarit Objektive alternativ gegen einen gewissen Aufpreis mit der Schraubfassung an.

btw: Respekt vor der weiteren Verwendung älterer Kleidung, in die Hemden meines Vaters hungere ich mich gerade wieder rein - ist aber leider noch ein weiter Weg :)

 

Edited by Stefan2010
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Ich gestehe, dass ich den Wunsch, moderne Objektive an einer Schraubleica zu verwenden, nicht nachvollziehen kann. Warum sollte man die Nachteile einer Schraubleica - umständliche Handhabung, winziger Sucher, der von jeder durchschnittlichen Sonnenblende größtenteils verdeckt wird usw., usw. - in Kauf nehmen, nur um dieselbe Bildwirkung zu erzielen wie mit einer M? Wenn schon Schraubleica, dann bitte auch mit den alten „Scherben“ - damit man wenigstens die Chance hat, einen Unterschied zu sehen. 

Zum Wunschkonzert, was nach Thambar und Summaron noch kommen könnte:

Das einzige neu-alte Objektiv, mit dem mich Leica wirklich ärgern könnte, weil ich mit Sicherheit unsinnig viel Geld dafür ausgeben würde, wäre ein 1:3,5/50mm Elmar, in der Fassung mit M-Anschluss von 1954 aber mit Geradführung und vielleicht mit erneut verbesserter optischer Rechnung. Das wird aber - zum Glück für meinen Geldbeutel - nicht kommen. Denn 50mm-Objektive gibt es aktuell schon mehr als genug, und brauchbare alte Elmare ohnehin. Dazu kommt die von Leica offiziell vertretene Scheu vor der Verwendung versenkbarer Objektive an digitalen Gehäusen, die ohne grundlegende Änderung des Aufbaus nicht überwindbar sein dürfte. Wenn aber die Objektivfassung grundlegend geändert würde, ginge die Attraktivität einer solchen Neuauflage verloren.

Das starre Summar? Hätte den Vorzug, dass es auch im Original sehr selten ist, das Problem des Versenkens würde sich nicht stellen und es hätte vor allem eine Bildwirkung, die sich grundlegend von modernen Objektiven unterscheidet. Ist aber 50mm - deshalb sehr unwahrscheinlich.

35mm Summilux - ohne Asphären? Ist im Original nicht selten, und liegt im Butter-und-Brot-Bereich von 35mm. Also ebenfalls sehr unwahrscheinlich.

Das 90mm Elmar als Dreilinser? Ihm fehlt der Nimbus des Besonderen und das Segment wird vom aktuellen Makro-Elmar voll abgedeckt. Wohl auszuschließen.

Das Summarex? Erfüllt vielleicht alle Vorraussetzungen. Selten, besondere Bildwirkung, hohe Lichtstärke, gut an SL zu verwenden, Brennweite fällt aus dem Rahmen. Man könnte für sehr teures Geld sogar noch Zusatzsucher dafür anbieten. Wenn überhaupt, halte ich das Summarex für das Wahrscheinlichste. Ich habe aber ein tadelloses Original. Also jedenfalls für mich uninteressant.

 

 

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Eine Argumentation, die von der Sicht des Nutzers ausgeht, dürfte nicht zielführend sein. Lassen wir den wirtschaftliche Aspekt des Herstellers beiseite, um die Interessen des Nutzers zu sehen: Er sucht spezielle Eigenschaften von Objektiven, sei es, weil die neuen sie nicht bieten, sei es, weil er ältere und publizierte Aufnahmen besser versehen lernen will. Er wird igendwann einmal das Objektiv oder die Objektive seines Wunsches gebraucht, aber wohlerhalten finden und, da er sterblich ist, einmal wieder weitergeben. Von daher besteht eigentlich kein wirtschaftliches Interesse an reprints oder prints on demand.

Hat der Hersteller Gründe, einmal Neuauflagen zu bringen, wird er sich eher an Renomée-Stücke halten, als an wirklich Brauchbares. Sonst sähen wir längst das 2.8/35 in den Regalen oder das eben von UliWer erwähnte dreilinsige 4/90.

Es ist, nebenbei gesagt, auffällig, wie wenig Aufnahmen mit dem Thambar oder auch dem 2,8mm Summaron im LUF zu finden sind.

xyz.

PS.: Eine Schraubleica ist zwar nicht ganz so einfach zu bedienen wie eine analoge oder gar digitale M. Aber sie geht leicht und unauffällig  in die Taschen der Hose oder Jacke und, wenn es keine iiig ist, wird auch nicht viel im Sucher verdeckt. Die anderthalbfache Entfernungsmesservergrößerung ist oft sehr hilfrieich. xyz.

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vor 14 Stunden schrieb Stefan2010:

Habe diesen Beitrag erst heute entdeckt, da ihn jemand Anfang des Jahres aus der Versenkung befreite.

Leider war die Schraubobjektivserie damals ein Mißerfolg, trotzdem sind diese wenigen Objektive heute nur zu schmerzhaften Preisen (verglichen mit der gleichalten Version mit Bajonett) erhältlich. Sofern man wirklich noch gerne mit den alten Schraubleicas fotografiert (und nicht jeder empfindet alles ab den M-Modellen als Bereicherung) ist der Markt an modernen Objektiven wirklich recht schmal. Mich würde daher auf jeden Fall ein alternative M39 Anschluss (mit der geringeren Naheinstellgrenze) sehr erfreuen, womit ich nach Lektüre der vielen Beiträge hier sicherlich auch nicht alleine bin.

Vielleicht erbarmt sich bei Leitz ja jemand und bietet die anscheinend nicht so geliebten Summarit Objektive alternativ gegen einen gewissen Aufpreis mit der Schraubfassung an.

btw: Respekt vor der weiteren Verwendung älterer Kleidung, in die Hemden meines Vaters hungere ich mich gerade wieder rein - ist aber leider noch ein weiter Weg :)

 

mir sind gebrauchte Voigtländer LTM39 Objektive (vom Händler, weil es leider echte Qualitätsunterschiede gibt z. B. eines von 2 Snap-Shot Skopare 24mm behalten und zufrieden und genauso mit dem Color-Skopar 35) an der IIIg (die Geburtsjahrnostalgie) nicht zu popelig. D

Warum ZEISS-Cosina keine LTM39 Versionen bietet ist nachvollziehbar. Möglicherweise könnte (irgend-)einem chinesischen Produzenten diese Marktlücke mal nicht zu klein sein. 

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vor 20 Stunden schrieb UliWer:

Ich gestehe, dass ich den Wunsch, moderne Objektive an einer Schraubleica zu verwenden, nicht nachvollziehen kann. Warum sollte man die Nachteile einer Schraubleica - umständliche Handhabung, winziger Sucher, der von jeder durchschnittlichen Sonnenblende größtenteils verdeckt wird usw., usw. - in Kauf nehmen, nur um dieselbe Bildwirkung zu erzielen wie mit einer M? Wenn schon Schraubleica, dann bitte auch mit den alten „Scherben“ - damit man wenigstens die Chance hat, einen Unterschied zu sehen. 

 

Ich komme mit der M nicht klar und nutze neben dem Handy nur noch 2 Schraubleicas. Ich verwende diese sehr viel und lasse sie auch regelmäßig warten. Einzig die Abbildungsleistung der alten Objektive stört hin und wieder. Ich vermute aber auch, hier wird es von Leitz keine "Neuauflage" von angepassten M-Objektiven mit Schraubanschluss geben, so dass sich das Angebot von modernen Objektiven auf die 3 Brennweiten aus den 90er Jahren reduziert.

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vor 8 Stunden schrieb tri:

mir sind gebrauchte Voigtländer LTM39 Objektive (vom Händler, weil es leider echte Qualitätsunterschiede gibt z. B. eines von 2 Snap-Shot Skopare 24mm behalten und zufrieden und genauso mit dem Color-Skopar 35) an der IIIg (die Geburtsjahrnostalgie) nicht zu popelig. 

Ich hatte mal kurze Zeit das 1.7/35, war von der Haptik aber nicht sonderlich angetan. Sonst aber sicherlich eine vernünftige Alternative zu der teuren 90er Jahre Schraubversion des 35er Summicrons.

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Am 5.3.2019 um 09:36 schrieb xyz:

...oder auch dem 2,8mm Summaron im LUF zu finden sind.

Na ja, der Bildwinkel eines Objektivs mit der Brennweite von 2,8mm wäre wohl selbst für die Weitschweifigkeit des LUF zu breit...

Aber im Ernst: an Beispielen mit dem 28mm Summaron mangelt es hier nicht:

Das geht immerhin schon bis Seite 58, auch wenn der Faden nicht nur aus Fotos besteht. 

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