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Am besten mal ausgiebig C1 testen. Ich habe das gemacht, nach 2 Tagen war klar - dabei bleibe ich. Nun habe ich aber keine M10, sondern zurzeit nur M9 und M246 im Einsatz. Auch einige M8-Fotos habe ich neu bearbeitet, sowie Film-Scans. Dazu auch gleich eine Serie für ein Magazin nur mit C1 entwickelt. Also...

Die Import-Fähigkeiten eines LR-Kataloges waren sekundär, da der sowie ein Aufräumen benötigt hätte.

Positiv fiel mir auf:

- mehr Schärfe der RAWs (und das ist nicht nur der höheren Default-Schärfung von C1 geschuldet)
- einfachere Korrektur von Weißabgleich (subjektiv)

- Masken sind sehr effektiv, brauchen aber Zeit zum Lernen.
- Silver Efex ist für externes S/W-Bearbeiten nutzbar, aber kaum noch notwendig - ich bevorzuge die Resultate in C1, da auch hier Struktur und "Clarity" vorhanden sind, aber dezenter (gut, das liegt auch am Benutzer).
- Ebenen bei der Bildbearbeitung: Gewöhnungsbedürftig, aber dann sehr fein...gerade, um verschiedene Bearbeitungsschritte zu vergleichen oder einige dann doch auszunehmen.
- Sessions und Kataloge - auch das braucht Gewöhnung, macht aber letztlich für viele Sinn. Das versuchen im Detail zu erklären bringt hier nichts, aber mir hat es beim Neuordnen von Bildmaterial sehr geholfen. Sessions brauchen aber Disziplin beim Aufräumen und Zuordnung der Files in Ordner. Dann aber kann man die Sessions bequem zwischen Festplatten und PCs transferien, was mir als sehr mobilem Nutzer gut gefällt.

Negativ:
- Spot Removal: hier haben PS CC und LR die Nase vorne. Allerdings ist das Wegretuschieren größerer störender Bildelemente einfacher als in LR (ohne PS). Problematisch ist das Weg-Retouchieren von Staub auf Negativ-Scans. Im Moment teste ich daher Gimp 2.9 (da 16bit) als Ergänzung zu C1.
- Weniger Kamera- und Objektivprofile. OK - wobei eine manuelle Objektiv-Korrektur in C1 sehr einfach ist, und die automatische in LR auch nicht immer das gelbe vom Ei war.
- Preis. Ja, es ist teurer. Aber bei 3000 EUR-Kameras und Top-Optiken...

Was Dateiverwaltung angeht - LR ist wohl effizienter, C1 finde ich hier aber flexibler. Das ist Ansichtssache und Frage der Gewöhnung.
Wer testet, sollte das aber gründlich tun - in den ersten Stunden frustet C1 wohl die meisten eingefleischten LR-Nutzer.

Ich habe auch (als Linux-Nutzer) Darktable probiert. Naja, wenn man LR gewöhnt ist, wird man da wohl enttäuscht.


 

Edited by Peter_S
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Ich habe einmal etwas mit DARKTABLE experimentiert. Von der Handhabung ähnelt dieses Programm ziemlich dem LIGHTROOM 6. Die Ergebnisse (Kamera: M240) fallen leider etwas blass aus - egal ob unter Linux oder Windows gedruckt. Ich habe den Verdacht, dass die von DARKTABLE verwendete Basiskurve 'leicaartig' nur die rebrandeten Panasonic-Kameras berücksichtigt.

 

Hat jemand schon einmal eine Basiskurve 'echtleica' gefunden oder selbst erstellt?

 

Johannes

Von Darktable kann man eigentlich nur abraten. In allen mir bekannten Vergleichen kommt das Teil am schlechtesten weg.

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Egal wieviel Bilder man hat, das kann ja jeder selbst für sich entscheiden... aber genau aus solchen und anderen Gründen der Datensicherheit und einer einigermaßen funktionierenden Datenstruktur packt man nie und nimmer 280.000 Bilder zusammen in einen Katalog. Schon mal gar nicht, wenn es sich um die proprietäre Datenstruktur eines Herstellers handelt, der für seine einigermaßen regelmäßigen Bugs in große kommerziellen Produkten bekannt ist.

 

Selbst einer Open-Source SQL-Datenbank würde ich fast bedenklos solche Datenmengen anvertrauen, das klappt ohne Probleme, aber keinesfalls einem Adobe-Produkt.

 

Die Adobe-Datenbank läuft problemlos. Auch sehr schnell. Ich bin zufrieden. Warum sollte ich also nicht mir ihr so arbeiten, wie es seit der ersten Version von LR gemacht habe?

Gäbe es nicht diese Miet-Politik und noch schlimmer, den Kurs auf die Cloud, würde ich nicht eine Sekunde über Alternativen nachdenken.

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Die Adobe-Datenbank läuft problemlos. Auch sehr schnell. Ich bin zufrieden. Warum sollte ich also nicht mir ihr so arbeiten, wie es seit der ersten Version von LR gemacht habe?

Das ist immer schwer zu sagen und zu beurteilen. Ich kenne halt auch viele Fälle, in denen defekte Datenstrukturen jahrelang noch funktioniert haben, auch ohne sichtbare Probleme, bis zum absoluten Gau. Leider hatten dann auch alle Backups diesen Fehler immanent und der Rückgriff auf eine ältere Version führte in jedem Fall wieder zum Gau. Ein Backup stellte immer nur sicher, dass keine Daten verloren wurden, bewahrte aber nie davor wieder komplett bei Null anzufangen und alles einzupflegen bzw. neu zu katalogisieren, verstichworten etc.

 

Grundsätzlich würde ich häppchenweise immer mit kleineren Portionen arbeiten, dann kann nie die gesamte Sammlung betroffen sein.

 

Da, wo es um richtig was geht, würde man allerdings nie auf solche Lösungen setzen, sondert arbeitet mit echten Bilddatenbanken bzw. Datenbanken, die nur auf eine Filesystem-basierte Datenhaltung zurückgreifen, ohne jemals die original Daten irgendwo hin zu kopieren. Das hat auch den Vorteil, dass man das gleiche Quellmaterial in verschiedenen Lösungen zeitgleich verwalten kann.

 

Btw. fand ich den Overhead den Lightroom erzeugt immer erschreckend.

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Sorry, aber kann es sein, dass hier mit ziemlich viel Halbwissen geschrieben wird ...?

 

Hier wird LR (classic) und LR CC munter miteinander verwurstet. LRCC ist das neue cloud-basierte Tool und speziell für Handy-"Fotografen" konzipiert. LR Classic ist das, was wir bisher als LR kannten, und hat aktuell gar nichts mit irgendeiner ominösen cloud zu tun, da ich wie bisher alle Bilder schön auf meiner Festplatte oder wo auch immer ich es entscheide speichern kann (die ganzen edits sind in der jeweiligen LR Datenbank, aber auch nur die. Und für diese sollten man dann auch die entsprechenden back-ups sichern). Cloud services greifen da nur ein, wenn man bspw. LR mobile auf dem ipad o.ä., oder die sonstigen services zur Veröffentlichung wie spark-post oder spark-page nutzen will.

 

Neu ist nur, dass es dafür wohl keine Kaufversion mehr geben wird. Aber auch hier: Beendet einfach euer Abo und ihr könnt den status den ihr habt, wie eine Kaufversion immer weiter nutzen (so zumindest der aktuelle Stand). 

 

Gruß, Holger

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Der LR Datenbestand ist schon seit ewigen Zeiten gewachsen und hat etliche Rechner gesehen. Auf jedem ohne Probleme. Es gibt für mich keinen Grund, über LR zu klagen. Es ist nichts "betroffen" oder "verloren". Es hat nur der (testweise) Import nach C1 nicht funktioniert. Das ist alles. Jetzt muss ich Fehler suchen. Der Exportkatalog wurde ohne Vorschauen und Negative erstellt und beim Import nach C1 (auf einem anderen Rechner) waren die Bilddaten offline. Das sind ein paar Variablen mit Fehlerpotential.

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Halbwissen oder böswillige Unterstellungen?

 

Als CC auf den Markt kam hieß es: das Kaufmodell bleibt

Jetzt ist die Kaufvariante weg und es heißt: die Classic CC ohne Cloud-Zwang bleibt

 

Wieso komme ich mir dabei vera..scht vor?

Das ABO-Modell als solches ist mir ja schon suspekt (bedingt es doch permanenten Datenaustausch mit Servern in USA) - eine NSA-überwachte Cloud werde ich im Leben nicht nutzen.

Ich stamme aber auch aus der Zone und bin daher vielleicht etwas sensibler...

 

Für mich heißt der Lösungsansatz: erstmal bleibe ich bei LR6.12 (weil Gewohnheitstier) bis doch irgendwann mal ein Umschwenken erforderlich wird wegen neuer Kamera. Bis dahin lässt sich vielleicht auch meine mühsam aufgebaute Sammlungsstruktur und Smart-Ordner-Verwaltung von irgeneinem anderen Programm brauchbar importieren. Das ist für mich der Hauptnutzen von Lightroom: Mich zurecht zu finden im Bilderwust via Verschlagwortung und umfangreicher Filtermöglichkeiten.

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Sorry, aber kann es sein, dass hier mit ziemlich viel Halbwissen geschrieben wird ...?

 

Hier wird LR (classic) und LR CC munter miteinander verwurstet. LRCC ist das neue cloud-basierte Tool und speziell für Handy-"Fotografen" konzipiert. LR Classic ist das, was wir bisher als LR kannten, und hat aktuell gar nichts mit irgendeiner ominösen cloud zu tun, da ich wie bisher alle Bilder schön auf meiner Festplatte oder wo auch immer ich es entscheide speichern kann (die ganzen edits sind in der jeweiligen LR Datenbank, aber auch nur die. Und für diese sollten man dann auch die entsprechenden back-ups sichern). Cloud services greifen da nur ein, wenn man bspw. LR mobile auf dem ipad o.ä., oder die sonstigen services zur Veröffentlichung wie spark-post oder spark-page nutzen will.

Nicht komplett gelesen? Das ist doch längst schon durch.

 

Neu ist nur, dass es dafür wohl keine Kaufversion mehr geben wird. Aber auch hier: Beendet einfach euer Abo und ihr könnt den status den ihr habt, wie eine Kaufversion immer weiter nutzen (so zumindest der aktuelle Stand).

Bildbearbeitung und Entwicklung (30 Tage nach Beendung des Abos) gehen nicht mehr. Man kommt noch an seine RAWs dran, bzw. an die "Abzüge". Wenn man die RAWs woanders weiter verwenden möchte, dann geht das natürlich nur ohne die in LR vorgenommenen Änderungen, also wie beim erstmaligen Import-Zustand. Dafür kann natürlich Adobe nichts, immerhin stehen die Bearbeitungen sogar im Klartext gut lesbar dabei.

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Halbwissen oder böswillige Unterstellungen?

 

Als CC auf den Markt kam hieß es: das Kaufmodell bleibt

Was stimmt den daran nicht? Als CC auf den Markt kam, ist ja auch die Kaufversion (6.0) geblieben. Von einer lebenslangen Garantie für Kaufversionen von zukünftigen Varianten hat Adobe nie gesprochen. Wenn, dann kannst Du das sicherlich nachweisen und Dich diesbezüglich bei Adobe melden.

 

Jetzt ist die Kaufvariante weg und es heißt: die Classic CC ohne Cloud-Zwang bleibt

Ja, aber auch hier hat Adobe keine expliziten Aussagen zu zukünftigen Versionen gemacht.

 

Vieles findet eher in der Phantasie statt, als in der Realität.

 

Das ABO-Modell als solches ist mir ja schon suspekt (bedingt es doch permanenten Datenaustausch mit Servern in USA) - eine NSA-überwachte Cloud werde ich im Leben nicht nutzen.

Eine Cloud würde ich aus anderen Gründen nicht nutzen wollen. Aber Du bist nicht der Erste, der seine Geheimnisse in Bildern verstecken will.

 

Ich stamme aber auch aus der Zone und bin daher vielleicht etwas sensibler...

Sagtest Du schon mit der Wahl Deines Benutzernamens.

 

Für mich heißt der Lösungsansatz: erstmal bleibe ich bei LR6.12 (weil Gewohnheitstier) bis doch irgendwann mal ein Umschwenken erforderlich wird wegen neuer Kamera. Bis dahin lässt sich vielleicht auch meine mühsam aufgebaute Sammlungsstruktur und Smart-Ordner-Verwaltung von irgeneinem anderen Programm brauchbar importieren. Das ist für mich der Hauptnutzen von Lightroom: Mich zurecht zu finden im Bilderwust via Verschlagwortung und umfangreicher Filtermöglichkeiten.

Ihr müsst alle viel, viel mehr Bilder haben als ich. Ich habe noch nie eine Verschlagwortung irgend eines Bildes benötigt, um es schnell wieder zu finden. Ich habe nur eine dämliche Ordnerstruktur und schaue mir die Fotos mit Adobe Bridge an. Ich würde mich diesbezüglich nie irgendeiner Software oder Katalogstruktur ausliefern wollen. Egal ob es Adobe, Apple oder sonst wer ist.

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Eine lächerliche Kleinigkeit lässt mich pro C1 denken:

 

Beim Druck aus Lightroom (iVm meinem Canon Pixma MG 7750) war es mir nicht möglich, neben den vorgegebenen

Farbprofilen zusätzliche Profile einzupflegen und anzuwählen. Etwas, was beim Druck aus PSE problemlos klappt.

Alle Bemühungen (sowohl Fragen im Forum wie auch Internet) waren vergeblich, ich hab' dann aufgegeben.

Ein erster Druck-Test mit C1 zeigt, dass alle vorhandenen wie auch neu von mir hinzugefügten Profile angezeigt werden

und angewählt werden können.

Ob ich die Möglichkeiten von C1 jemals werde ausschöpfen können, steht auf einem anderen Blatt ;)

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Am besten mal ausgiebig C1 testen. .

 

 

 

 

Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort!!!!

 

Nach allem was ich gelesen habe, werde ich beim Testen mit C1 starten. Scheint mir sehr vielversprechend. Alternative wäre wohl auch: Verschlagwortung separat zu führen und mit Affinity zu entwickeln. Soll auch eine gute Software sein, allerdings ein Newcomer.

Edited by saxo
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Ihr müsst alle viel, viel mehr Bilder haben als ich. Ich habe noch nie eine Verschlagwortung irgend eines Bildes benötigt, um es schnell wieder zu finden. Ich habe nur eine dämliche Ordnerstruktur und schaue mir die Fotos mit Adobe Bridge an. Ich würde mich diesbezüglich nie irgendeiner Software oder Katalogstruktur ausliefern wollen. Egal ob es Adobe, Apple oder sonst wer ist.

 

Ich habe Bilder zu verwalten die bis in das Jahr 1950 zurück reichen. Die ersten Jahrzehnte wurden (und werden) digitalisiert. Es liegen pro Jahr ca. 200-400 Bilder vor, aus analogen, und ca. 1000/ Jahr aus digitalen Zeiten, also erst seit 'kurzem'. Die meisten sind Dokumentationen. Wie willst du das in einer dämlichen Ordnerstruktur nach Ort/Zeit/Objekt etc. erfassen und den Überblick behalten. Das ist für mich zu schwierig. Die Alternative: Karteikarten...wie früher.. aber nie so funktionell wie die Verschlagwortung in z.B. Lightroom.

 

Kannst Du jetzt die Notwendigkeit verstehen?

Edited by saxo
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...

 

Da, wo es um richtig was geht, würde man allerdings nie auf solche Lösungen setzen, sondert arbeitet mit echten Bilddatenbanken bzw. Datenbanken, die nur auf eine Filesystem-basierte Datenhaltung zurückgreifen, ohne jemals die original Daten irgendwo hin zu kopieren. Das hat auch den Vorteil, dass man das gleiche Quellmaterial in verschiedenen Lösungen zeitgleich verwalten kann.

 

Btw. fand ich den Overhead den Lightroom erzeugt immer erschreckend.

Das ist eine Möglichkeit: Bilddatenbank und Blidbearbeitungsprogramm trennen. (Es gibt keine unechten Bilddatenbanken ;) )

 

Welche Bilddatenbanken kennst Du? Hast Du einen Tipp?

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Zum Beispiel...

 

IDimager

 

Phase One Media Pro

 

Daminion (inkl. Server basierte Lösung)

 

Pixafe

 

Canto Cumulus

 

Danke!

 

Einen Überblick findet man auch hier:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverwaltung#.C3.9Cbersicht_.C3.BCber_Bilddatenbank-Software_.28Stand_2016.29

 

Du verwendest ja keine Datenbank, wenn ich das richtig verstehe, sondern nur eine Ordnerstruktur.

 

Ich suche nach Erfahrungen mit den Datenbanken, nach einer Empfehlung. Hat das jemand?

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Du verwendest ja keine Datenbank, wenn ich das richtig verstehe, sondern nur eine Ordnerstruktur.

Ja genau, ich habe das alles direkt auf der Platte liegen, in einer über Jahre gewachsenen (und des öfteren mal umsortierten) hierarchischen Struktur, in der ich auch ohne Zusatzsoftware alles schnell finde. Ansonsten verwende ich Adobe Bridge, was zu Photoshop gehört, wenn es noch schneller gehen soll. Da muss ich aber nichts importieren oder Kataloge anlegen, die Software erstellt nur zur Beschleunigung Caches, die sie aber auch nach längerer Benutzung wieder löscht.

 

Gruß,

 

Jens

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Man könnte fast sagen, dass ich Adobe dankbar bin, denn wenn LR weiter als standalone gelaufen wäre, hätte ich nie darüber nachgedacht, welche Alternativen es gibt.

 

Wenn ich eine reine Ordnerstruktur aufbaue, dann bin ich zwar unabhängig von jeder Software, aber was die Ordnung anbelangt, Lüge ich mir etwas in die Tasche, denn einen großen Teil der Ordnung habe ich im Kopf und eben nicht in den Ordnern, egal wie ich es anlege. Da ich aber nicht der einzige und sicher nicht der letzte Nutzer dieser Bilddatenbank bin, geht das leider nicht.

 

Bei der Wahl der Bilddatenbank ist das wichtigste Kriterium: wie lange bleibt die Datenbank am Markt..... das ist wie Kaffeesatzlesen.

 

Jens hat einige sehr gute Tipps für Datenbanken gegeben. Habe mal reingeschaut: sowohl IDimager als auch PHaseOneMediaPro und auch Daminion (in der Standardversion) scheinen sehr interessant, die serverbasierte Lösung ist mir eine Nummer zu groß, das ist für Teams sicher sehr attraktiv. Pixafe scheint für mittlere Unternehmen optimiert (Zugangsberechtigungen etc. als Features). Canto cumulus ist für mich überdimensioniert, Zielgruppen und Käufer sind große Unternehmen wie Lufthansa etc.

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Nicht erfolgreich. Von den rund 280.000 Bildern sind lediglich rund 6.000 im neuen C1 Katalog angekommen. Auch die Ordnerstruktur ist nicht komplett. Nachträgliches Synchronisieren bringt ebenfalls nur in Einzelfällen Bilder in die Ordner. Jetzt muss ich mal schauen, wo ich Fehler gemacht habe.

 

Moin,

 

ich hab jetzt noch nicht so viel gelesen - aber zumindest habe ich schon mal rausgefunden, dass Capture One auch sowas wie eine LR-Datenbank liefert. Dafür braucht man aber ein zusätzliches Programm...

 

www.phaseone.com/MediaProSE

 

Ich bin im Moment ein wenig dabei mir die beiden Teile im Zusammenspiel anzusehen:

 

http://www.application-systems.de/mediapro/extra3.html

 

Kannst ja auch mal reinschauen... Im Moment vermute ich mal, dass der "Fehler" darin liegt, dass Capture One selbst gar nicht so viele Bilder in der Datenbank verwalten kann und das man dafür noch zusätzlich Media Pro braucht. 

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