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Hallo Jens,

 

sehr viel und umfassend geschrieben; ich danke schon herzlich für die Mühe und lass das ganze bis zum Erscheinen der CL mal sacken.

Die CL scheint ja nun ernsthaft mit Sucher; aber doch erst im Dezember; zu kommen.

Mal abwarten. Dann werde ich berichten  :)

 

Viele Grüße

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Hallo Jens,

 

Danke für die interessante Gegenüberstellung der Kameras. 

 

Ich finde, "Rauschen und High-ISO sind (m)ein Thema." Gerade im digitalen Bereich. Und Fortschritt in der digitalen Fotografie ist zum Glück gegeben.

 

Gruß
Bernd

 

Die X-E3 o. ä. als TL-Kamera-Gehäuse ? Nicht auszudenken.  ;)

Edited by Bernd1959
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Erstmal danke Jens für dein Bericht.

Ich befürchte nur, das du dabei durch eine Leica Brille geschaut hast

bzw. erst gar nicht abgesetzt hast.

Du vergleichst hier ein 900€ Fuji Mainstream Produkt gegen ein 4200€ Luxus Leica Produkt.

Dazu noch ein Crop gegen Vollformat Sensor.

Ich glaube, dafür schlägt sich die kleine XE3 doch recht gut oder nicht ??

Nimm doch mal direkt die Fuji Profi Exemplare, da tut sich noch so einiges mehr.

Ich weiß, am Ende des Tages werden sie immernoch nicht Leica subjektive Qualität erreichen,

und das meine ich nicht ironisch, aber nichtsdestotrotz ist die Qualität und P/L unschlagbar.

Und gerade was den WA anbelangt; also mal ehrlich, das etwas kühlere ist mir 1000x lieber als das Kerzenlicht gelbliche der Leicas, was man ständig nachjustieren muss

Nicht missverstehen; ich stand selber kurz davor komplett von Fuji auf Leica M umzusteigen;

hatte nie ein gutes Bauchgefühl dabei und hab es zum Glück sein gelassen.

BQ und P/L geben es nicht her.

Und an dem tollen Leica Look kann man sich auch mit der Zeit satt sehen

Edited by Mic77
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Erstmal danke Jens für dein Bericht.

Ich befürchte nur, das du dabei durch eine Leica Brille geschaut hast

bzw. erst gar nicht abgesetzt hast.

Du vergleichst hier ein 900€ Fuji Mainstream Produkt gegen ein 4200€ Luxus Leica Produkt.

Dazu noch ein Crop gegen Vollformat Sensor.

Ich glaube, dafür schlägt sich die kleine XE3 doch recht gut oder nicht ??

Nimm doch mal direkt die Fuji Profi Exemplare, da tut sich noch so einiges mehr.

Ich weiß, am Ende des Tages werden sie immernoch nicht Leica subjektive Qualität erreichen,

und das meine ich nicht ironisch, aber nichtsdestotrotz ist die Qualität und P/L unschlagbar.

Und gerade was den WA anbelangt; also mal ehrlich, das etwas kühlere ist mir 1000x lieber als das Kerzenlicht gelbliche der Leicas, was man ständig nachjustieren muss

Nicht missverstehen; ich stand selber kurz davor komplett von Fuji auf Leica M umzusteigen;

hatte nie ein gutes Bauchgefühl dabei und hab es zum Glück sein gelassen.

BQ und P/L geben es nicht her.

Und an dem tollen Leica Look kann man sich auch mit der Zeit satt sehen

Ich hatte eine X100, X100S, X100T, X70, X-Pro1, eine X-E1, eine X-E2, eine X-T1 und eine X-T2 und so ziemlich jede(!) aktuelle Fuji-Optik bis vor einem Jahr, habe bestimmt 30.000 Fotos mit Fujifilm gemacht, selbst noch parallel zur Q, habe mit Andreas das Fuji-X-Forum beim Erscheinen der X100 gegründet und mehrere Jahre betrieben, bis ich aus zeitlichen und beruflichen Gründen ausgestiegen bin.

 

Also versuche mich nicht von der Überlegenheit des Fuji-Systems zu überzeugen, ich weiß schon ganz genau, was mir gefällt und was nicht. Die Entscheidung alles von Fuji zu verkaufen und nur noch mit der Q zu arbeiten, habe ich auch ganz bewusst getroffen, allerdings mit der Information und Erwartung, es käme noch eine Q75. Nach einem Jahr fehlt aber schon etwas im oberen Brennweitenbereich.

 

Die X-E2(s) war jedenfalls noch nicht als Ergänzung zur Q geeignet, aus diversen Gründen (AF, Auflösung etc.), der Rest nach meinem Geschmack eher nicht, zumindest nicht als Ergänzng zur Q, eher statt der Q. Die X-E3 ist die erste Kamera, nach der mir persönlich zu großen Pro2, die für mich als Ergänzung zur Q in Frage kommt, nach einem Jahr Fuji-Abstinenz, obwohl ich dieses Jahr ehrlicherweise schon auf diversen Reisen mit einer X-T2 und reichlich Opiken unterwegs war. In Sachen Fujifilm brauchst Du mich also nicht zu überzeugen, ich weiß ziemlich gut wo die Stärken und Schwächen liegen (von denen ich nur für den Erweiterungsaspekt hier einige aufgezählt habe, andere sind für Q-Nutzer eher uninteressant) und genau deswegen, habe ich auch bisher keine X als Schwester zur Q angedacht, sondern eher woanders gesucht. Gerade, weil ich Fuji so gut kenne.

 

Ich mag die Q, ich liebe es damit zu fotografieren und es ist mit Emotionen verbunden. Emotionen, die keine X jemals hervorrufen könnte. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Ich treffe aber auch regelmäßig für mich rein rationale Entscheidungen und in so einem Moment könnte ich schon auf die Idee kommen, doch wieder mit Fuji ausschließlich zu fotografieren, denn ich weiß ja, dass die Fujis technisch recht gut sind und ihren Preis allemal wert. Also, bei allem was ich mir von Leica zur und an der Q wünsche, komme ich von der Q nicht wirklich weg, das hatte ich schon versucht und es hat mich nicht glücklich gemacht

 

Nach allem, was ich so mitbekommen habe, geht einigen so und daher habe ich „öffentlich“ nach einer Erweiterung für meine Q gesucht, hätte ich auch un meinem stillen Kämmerlein machen können. Aber wenn ich lese, dass jemand seine vierte Q mittlerweile hat, dann kann ich mir die Gründe ausmalen: Die reicht nicht immer und nicht so vieles ist neben ihr passend. Genau meine Erfahrung.

 

Also habe ich einen Blick aus der Leica-Welt hinaus getan und schon lange vor diesem Thread mit einigen Fotofreunden darüber diskutiert. Gerade, weil ich aus de Fuji-Welt komme, habe ich keinen neutralen Blick auf Fuji und habe mich daher zum Beispiel auch mit der A7 auseinandergesetzt, sie ausprobiert usw. und bin anderen Empfehlungen nachgegangen. Als dort nirgends so richtig fündig geworden bin, dachte ich ich jammere und frage mal öffentlich, hier mit diesem Thread. Nach einiger Diskussion beißt sich meine persönliche Katze aber wieder in den Schwanz und man landet wieder bei Fuji, als einzig ernst zunehmende Ergänzung. Nun ja, die soeben angekündigte X-E3 hatte ich ja auch schon im Hinterkopf, aber das war mir als Fuji-“Ehemaliger“ zu einfach. Egal.

 

Wer hier ist, ist Leica-Freund oder Fan und nicht auf der Suche nach einem Systemwechsel und sucht wahrscheinlich auch nur, genauso wie ich, etwas als Ergänzung, sofern die Q selbst nicht die Ergänzung zum Beispiel zur M ist. Aus dieser Perspektive heraus habe ich die Unterschiede und Erfahrungen mit der X-E3 beschrieben. Nicht als Fuji-Freund oder Anhänger, sondern aus der Sicht, in der Leica die Erfahrungsbasis ist. Was fällt mir dann auf, was ist anders, worauf lasse ich mich ein? Das ist wichtig, um den Blick über den Tellerrand zu nehmen, und zwar aus der richtigen Richtung, statt hier eine gnadenlose Fuji-Werbeveranstaltung abzuziehen. Im Zweifelsfall interessiert das hier nämlich niemanden. Natürlich hätte ich hier noch haufenweise tolle Dinge aufzählen können, was eine X-E3 kann und was eine Q nicht kann. Das würde eine lange Liste ergeben.

 

Nur ist das für die eingangs gestellte Fragestellung („Ergänzung zur Q?“) vollkommen unerheblich und beantwortet auch keine Fragen für den, der sich mit der Q wohl fühlt und sie ganz bewusst nutzt. Die Leica-Benutzer sind ja in der Regel nicht von einem anderen Stern, auch wenn das in anderen Foren gerne so dargestellt wird, sind weder verstrahlt, noch dumm und nutzen nicht selten auch noch andere Systeme. Missionierung jenseits der eigenen Wünsche und dem Wohlfühlen in der Leica-Welt und mit Leica-Produkten ist also eher fehl am Platz.

 

Es geht also nur um eine Ergänzung mit der Q als Basis und nicht darum, wie toll, überlegen und technisch ausgereifter andere Systeme sind. Die X-E3 eignet sich aufgrund des Formfaktors, der reduzierten Bedienung und der gleichen Sensor- und Prozessorbasis wie die Topmodelle im System ganz prima dazu. Und um mehr geht es ja nicht. Perfekt ist weder die Q, noch eine Kamera eines anderen Systems. Und in diesem Bewustsein nutzen viele eine Q oder andere Leica-Kameras trotzdem sehr gerne und ganz bewusst.

 

Gruß,

 

Jens

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Was sind denn Fuji Profi Exemplare?

Eigentlich gibt es nur eine echte Profikamera bei Fuji, die GFX 50S, sofern „Profis“ für mehrheitlich berufliche Nutzung steht. Für mich wäre die total unpraktisch und ungeeignet.

 

Ein Lomo-Profi schwört wahrscheinlich auf eine Diana. Echte Profis muss man aber nicht verstehen. Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

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Aus den Beiträgen hier kenne ich ein „wenig“ deine Fuji Vergangenheit.

Wenn jemand Leica-Fuji Unterschiede ausarbeiten kann, dann bist du das.

Auch wenn es subjektiver Natur sein sollte.

Ich kann dir in jeder deiner Zweifel, Wunsch nach Ergänzung zu Q, Wunsch zum Beiben bei Leica absolut folgen.

Fuji xpro2 und demnächst X100F hat in mir nach 20Jahren Nikon DSLR soviel Affintät zum RF ausgelöst,

das ich sogar bei 95% Fuji Zufriedenheit zum heiligen Gral Leica M greifen wollte.

So wie du sagtest, es ist unser liebstes Hobby, wo wir dem Spaß und Passion zu liebe

bereit sind, Unmengen an Geld loszuwerden.

Auch die Q und SL war bei mir ein Thema.

Es nützt aber aktuell alles nichts.

Ich warte noch die mögliche CL ab; vielleicht wird es eine M11 mit einem Hybriden Sucher geben.

Aktuell komme ich und Leica aber nicht zusammen.

Dich mit Fuji Überlegenheit zu missionieren ist mir fremd.

Aber unterlegen ist das Fuji System sicherlich nicht.

 

Gruß

Michael

Edited by Mic77
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Vielen Dank für deinen ausführlichen ersten Vergleichsbericht. Ich freu mich dass du die Leica behalten wirst. Hatte vor einer Weile mal überlegt mir eine A7 mit einem Zeiss Batis als Q Ergänzung anzuschaffen. Fuji stand bisher noch nie so auf meiner Liste....... bisher...

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Vielen Dank für den ausführlichen Bericht!

Und wieder jemand der bei Leica bleibt, wie bekommen das die Leute in Wetzlar nur immer wieder hin?  :) 

Ja ich habs auch probiert, vor ca. 3 Jahren. Obwohl die vielen Menüs und das Plastik der A7 auch furchtbar waren,

war es dann am ende doch das fertige Bild was mich zur Rückkehr zur M bewogen hat.

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So sehen die Geräte im Vergleich aus, hier mit dem 56mm f1.2 - wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich nicht doch bei dem 50mm f2 bleibe. Das ist 200 Gramm leichter (mit Kamera, Akku und Objektiv bei 600 Gramm) und f2 reicht eigentlich. Das Bokeh ist auch okay. Der AF vom 56mm f1.2 ist schon langsamer und viel lauter als man es von der Q gewohnt ist. Das 50mm f2 ist genauso leise und wenn man die X-E3 zusätzlich mit nimmt, ist das geringere Gewicht nicht zu unterschätzen und letztendlich würde ich z.B. bei Portraits das 56er wahrscheinlich eh ein wenig abblenden, damit z.B. beide Augen scharf sind. Ich grübele noch...

 

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Gruß,

 

Jens 

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Bei der X-E3 solltest Du die NR auf "-4" stellen. Die "Werkseinstellung" mit "+/-0" entrauscht schon bei vergleichsweise niedrigen ISO zu stark. Also: anpassen - immerhin geht das bei der X-E3 ja, gell?

 

Mit "-4" sieht das schon ganz anders aus, zumal der 24MP-Sensor von Fujifilm eher Luminanz- als Farbrauschen aufweist.

 

Thomas

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Bei der X-E3 solltest Du die NR auf "-4" stellen. Die "Werkseinstellung" mit "+/-0" entrauscht schon bei vergleichsweise niedrigen ISO zu stark. Also: anpassen - immerhin geht das bei der X-E3 ja, gell?

 

Mit "-4" sieht das schon ganz anders aus, zumal der 24MP-Sensor von Fujifilm eher Luminanz- als Farbrauschen aufweist.

Danke, für den Tipp, will ich mal ausprobieren. Die ganze Einstellerei fernab der Standard-Paramter wollte ich mir am nächsten Wochenende mal gönnen. Hast Du aktuell auch eine Fuji?

 

Die X-E3 mit dem 18-55 f2.8-4.0 ist eigentlich so, wie ich mir eine X Vario immer gewünscht hätte. Tja...

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Für die Darstellung im Sucher und die JPEGs aus der Kamera ist NR auf "-4" eigentlich schon die wesentliche Information. Alles andere, insbesondere die Schärfung auf "+" oder "-" ist eher Geschmackssache.

 

Falls LR oder ein anderer RAW-Konverter irgendwann die X-E3 unterstützen solle, würde ich darauf achten, dass die Farbentrauschung teilweise vorgegeben wird - bei LR z.B. mit "25". Dass kann man m.E. auch auf "0" zurückstellen und lieber - so erforderlich - ganz vorsichtig den Regler für Luminanzrauschen verwenden, falls das Rauschen stört. 

Thomas

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Danke, für den Tipp, will ich mal ausprobieren. Die ganze Einstellerei fernab der Standard-Paramter wollte ich mir am nächsten Wochenende mal gönnen. Hast Du aktuell auch eine Fuji?Die X-E3 mit dem 18-55 f2.8-4.0 ist eigentlich so, wie ich mir eine X Vario immer gewünscht hätte. Tja...

Ja, mit der X-Vario als zusätzliche Kamera habe ich es auch probiert!

Bin leider nicht warm geworden mit ihr!

Sie ist mir leider zu lichtschwach und mit dem Aufstecksucher suboptimal!

Die A7 mit einem 85er Batis liegt mir einfach mehr!

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Nicht zu unhandlich? Und wie kommst Du mit den Sony-Eigenheiten zurecht? (Bedienung, Menüs)?Gruß,Jens

Mit der Sony komme ich schon gut zurecht!

Mit dem Batis mit der Riesensonnenblende ist sie recht unhandlich!

Da ist Deine X-E3 mit dem 56er schon wesentlich kleiner und leichter!

 

http://camerasize.com/compact/#487.511,721.456,ha,t

 

Aber für meine M habe ich noch ein kleines Elmar C-4/90, was auch für unterwegs an der A7 taugt!

Edited by Olyleica
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Gäbe es eine M mit elektronischem Sucher, wäre ich sogar bereit unanständige Summen in den Erwerb von M-Optiken zu stecken und somit die Q gleich mit zu ersetzen. Allerdings komme ich mit dem Messsucher nicht mehr so gut zurecht wie noch vor 10 Jahren, als ich noch analoge Ms hatte. Ich habe das ausprobiert und mir für ein paar Tage eine M geliehen. Gerade bei lichtstarken Optiken lag ich (für meinen Geschmack zu) häufig ganz dezent in der Schärfe daneben. Bei Film ist mir das nicht passiert. Dazu muss ich sagen, dass ich ein Schärfe-Fanatiker bin. Wenn AF, dann muss er präzise sitzen, wenn MF, muss ich es präzise einstellen können. Mit einer digitalen M gelingt mir das nicht und das nimmt mir schnell die Freude am Fotografieren.

 

Ich stiess eher zufaellig auf diesen Thread, da ich keine digitale Leica besitze (und eben auch noch nie eine Q nutzte). Aus Interesse las ich dann doch die erste Seite und stiess auf Deinen Kommentar hier. Mein Vorschlag ist folgender: lege Dir doch einfach eine gebrauchte Film M zu (z.B. die M6) - ich habe da nie Probleme mit dem Fokussieren. Ich wuerde auch nicht gleich in sehr teure M-Objektive investieren - ein gutes Voigtlaender M-Objektiv tut es dafuer auch bestens. Diese Loesung waere ideal gerade fuer B&W Aufnahmen, da ich dabei Film immer noch besser als digital finde. Nachteil der Loesung ist die Filmentwicklung - ich mache das alles selbst, aber das liegt nicht jedem. Und Filme entwickeln lassen in Labors kostet Zeit und Geld. 

 

Andere Loesung fuer digitale Vollformatfotografie ist eine Kamera der Sony A7-Serie. Ich habe die A7R seit 3 Jahren und bin zufrieden damit fuer meinen Fotografierstil. Gebraucht bekommt man sie nun fuer einen guten Preis. Das Nachfolgemodell, die A7R II ist immer noch recht teuer gebraucht. Falls Aufloesung nicht so wichtig ist, lohnt es sich auch die A7 II naeher anzusehen. 

 

Oben wurde die Frage nach Handhabung mit den Menues gestellt bei der A7-Serie. Ich wechselte damals von Canon zu Sony und ich brauchte ca. 2 Wochen, mich an die neuen Menues zu gewoehnen. Tipp: man sollte sich die fuer einen selbst wichtigsten Funktionen in den umfangreichen Menues merken und den Rest schlicht ignorieren. Man vergisst vieles, was man nicht immer wieder nutzt, sowieso wieder. 

 

Ich sollte erwaehnen, dass ich meine A7R fast ausschliesslich mit Objektiven anderer Hersteller benutze, z.B. auch mit meinen M-Objektiven und $10 M/E-Adapter....funktioniert bestens. 

Edited by Martin B
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