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so, wie er bei 50 gegenüber 40 unangenehm eng ist ...

Würdest du sagen, dass du das bei 75 vs. 80mm bei der Rolleiflex auch so siehst?

Und nein, ich frage im Fall einer zustimmenden Antwort NICHT, warum du auf die GX schwörst. Interessiert mich einfach. Weil ich selbst immer wieder mit 75mm hadere.

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Würdest du sagen, dass du das bei 75 vs. 80mm bei der Rolleiflex auch so siehst?

Und nein, ich frage im Fall einer zustimmenden Antwort NICHT, warum du auf die GX schwörst. Interessiert mich einfach. Weil ich selbst immer wieder mit 75mm hadere.

 

Der Unterschied im Bildwinkel ist bei 35 vs 40 vs 50 größer als bei 75 vs 80 (also gefühlt, sicher aber auch wenn man es genau ausrechnet).

 

Mal gucken ... https://www.mhohner.de/formulas.php (Bedien- und Kopierfehler vorbehalten!):

horizontal vertikal diagonal

35

54.43° 37.85° 63.44°

40

48.46° 33.4° 56.81°

50

39.6° 26.99° 46.79°

 

75

40.94° 40.94° 55.67°

80

38.58° 38.58° 52.67°

 

 

Im Reich der Zweiäugigen bevorzuge ich die 2,8GX ansonsten eher wegen der Handhabung oder wegen "des Gesamtpaket" als wegen des Bildwinkels.

 

Einerseits ist 75/80 für mich "egal" (ja, da bin ich bei 2°-3° einfach mal Banause), andererseits mag ich die Hi-D Screen (am "genialen" Einbau in ältere Modelle arbeite ich noch), dann mag ich den Beli mit seinen 5 LEDs im Sucher (statt an der Kameraseite), und der Rest ist auch OK (klar, Echtleder wäre besser), und dann habe ich das völlig irrationale(!) Gefühl, daß mir lieber eine 2,8GX in den Bach fallen soll als eine 2,8F Xenotar White Face (die GX dürfte eigentlich seltener und teurer sein).

 

Der Rest ... wir vergleichen ein Quadrat mit einem Handtuch ... Kamera vor dem Auge vs. Lichtschacht ... an der 6003/6008 (mit Hi-D ;-) habe ich gerne das 60er und das 4,5x6 Magazin:

50.03° 37.73° 60.09°

jedenfalls lieber als 80er

38.58° 28.75° 46.9°

oder 50er

58.5° 44.59° 69.52°

 

 

Oder doch die kompaktere 6x6 Rückwand und ggf. beschneiden?

60

50.03° 50.03° 66.85°

 

dazu das 150er, ein Polfilter (Geli sowieso) und der Urlaub läuft.

 

 

Also: "Nein."

Das sehe ich bei Rolleiflex nicht so, und ich fühle mich auch durch die Frage nicht mal angemacht.

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Im Reich der Zweiäugigen bevorzuge ich die 2,8GX ansonsten eher wegen der Handhabung oder wegen "des Gesamtpaket" als wegen des Bildwinkels.

 

Einerseits ist 75/80 für mich "egal" (ja, da bin ich bei 2°-3° einfach mal Banause), andererseits mag ich die Hi-D Screen (am "genialen" Einbau in ältere Modelle arbeite ich noch), dann mag ich den Beli mit seinen 5 LEDs im Sucher (statt an der Kameraseite), und der Rest ist auch OK (klar, Echtleder wäre besser), und dann habe ich das völlig irrationale(!) Gefühl, daß mir lieber eine 2,8GX in den Bach fallen soll als eine 2,8F Xenotar White Face (die GX dürfte eigentlich seltener und teurer sein).

 

Der Rest ... wir vergleichen ein Quadrat mit einem Handtuch ... Kamera vor dem Auge vs. Lichtschacht ... an der 6003/6008 (mit Hi-D ;-) habe ich gerne das 60er und das 4,5x6 Magazin:

50.03° 37.73° 60.09°

jedenfalls lieber als 80er

38.58° 28.75° 46.9°

oder 50er

58.5° 44.59° 69.52°

 

 

Oder doch die kompaktere 6x6 Rückwand und ggf. beschneiden?

60

50.03° 50.03° 66.85°

 

dazu das 150er, ein Polfilter (Geli sowieso) und der Urlaub läuft.

Und ich sach extra noch, dass ich danach nicht fragen werde. :D

 

 

Der Unterschied im Bildwinkel ist bei 35 vs 40 vs 50 größer als bei 75 vs 80 (also gefühlt, sicher aber auch wenn man es genau ausrechnet).

 

Mal gucken ... https://www.mhohner.de/formulas.php (Bedien- und Kopierfehler vorbehalten!):

horizontal vertikal diagonal

35

54.43° 37.85° 63.44°

40

48.46° 33.4° 56.81°

50

39.6° 26.99° 46.79°

 

75

40.94° 40.94° 55.67°

80

38.58° 38.58° 52.67°

Das ist mir schon klar, mich interessiert nur, wie andere den Unterschied zwischen 75 und 80mm wahrnehmen, wenngleich mir dieses Wisssen natürlich rein gar nichts nützt.

Es ist ja gerade der Umstand, dass der Unterschied rein technisch gesehen, so gut wie zu vernachlässigen ist, er mir beim Knipsen jedoch relativ groß vorkommt, zumindest wenn sich jemand oder etwas im Vordergrund befindet. Keine Ahnung, woran das liegt.

Nüchtern betrachtet, würde ich nicht mal meine Hand dafür ins Feuer legen, Aufnahmen mit Sicherheit der einen oder anderen Brennweite zuordnen zu können, wenn nicht gerade das Gegenstück daneben liegt.

Also alles nur Einbildung? Ich kann es nicht so recht glauben.

 

 

 

Also: "Nein."

Das sehe ich bei Rolleiflex nicht so, und ich fühle mich auch durch die Frage nicht mal angemacht.

Danke. :)

Aber angenommen, du hättest bei der GX die Wahl zwischen einer 75mm und einer 80mm Variante, dann würdest du (als Anwender!) eher zur 75er Variante greifen, richtig?

Edited by Signor Rossi
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Und ich sach extra noch, dass ich danach nicht fragen werde. :D

...

Also alles nur Einbildung? Ich kann es nicht so recht glauben.

...

Danke. :)

Aber angenommen, du hättest bei der GX die Wahl zwischen einer 75mm und einer 80mm Variante, dann würdest du (als Anwender!) eher zur 75er Variante greifen, richtig?

 

 

Also wenn das nicht gefragt war, dann will ich nix gesacht haben!

 

Wenn ich freie Auswahl hätte ... dann hätte ich eine Echtleder-belederte Stereo HX ("H" wie "mit Zeitautomatik und zusätzlich mechanischem Hemmwerk und manuell Einstellung wie Nikon FM3") mit zwei 2,0/65 ;-)

 

Oder wenn das nicht geht eben eine "Normale" GX mit 65er.

Ausschnitt geht immer, weiter weg oftmals nicht.

Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen außer durch Lichtstärke.

 

Bei KB habe ich ja ein paar Tage lang mit 50er als "Normalbrennweite" geknippst, und Kompaktkameras mit 35er haben micht mitunter genervt (ja, Rollei 35 mit 40er wegen der Handhabung auch), aber eine CLE mit 40er oder Olympus 35 sp mit "42", und ein 3,5/60 bei Mitttelformat, "Das ist genau mein Ding!". Die CLE kam eines Urlaubs aus purer Faulheit mit (bzw. wegen limitierter Schleppkapazitöt und auf einmal 3 Personen in der Reisegruppe statt 2), aber das war voll der Augenöffner.

 

Oder um auf Deine Frage mehr einzugehen:

"Ja, ich denke, die Wirkung der 2-3° ist eher "Einbildung".".

"Ja, eher 75 als 80, aber der Unterschied ist marginal."

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Na, schon angekommen? Wenn ja, wie hast du dich entschieden? Oder behältst du beide?

Und der Film? Schon voll? Dann schau doch bitte mal nach der Nummer am Scharnier. Interessiert mich, ob die zur Seriennummer passt, was das Baujahr angeht.

Ja ist angekommen. Der DE-2 hat ca. 0,85 Vergrößerung; der DE-3 ca. 0,75; das sind ca. 12% mehr, beim DE-2. Wechselt man zwischen beiden hin und her, sind die 12% objektiv schwer auszumachen ;). Vorteil des DE-2 ist natürlich, dass er noch kompakter und leichter ist.

 

Bezüglich Scharniernummer: Meine ist "84VL". Ist auch leicht inkonsistent: Sie bestätigt zwar Baujahr 84, welches auch durch die Seriennummer determiniert wird. Allerdings ist diese "167xxxx", müsste aber laut Scharniermonat  "168xxxx" lauten. Anyway...

 

Der DK-17M passt nicht auf den DE-2, wohl aber auf den DE-3 und übrigens (selbst getestet) auf die F4 und die F5 und die D700. Für mich als Brillenträger geht aber der Überblick wieder verloren und ich muss ein wenig hin- und herschielen, ähnlich wie beim DE-2 ohne DK-17M.

Tausend dank für die Info! :) Die Vergrößerung des DK-17M ist 20%, daher mehr als zwischen DE-2/3. Vielleicht ist der DE-3 mit DK-17M eine gute Lösung, da man dann immer adhoc entscheiden kann, ob man die Lupe nun drauf lässt oder nicht; also man wäre flexibler als zwischen DE-2/3. Mal sehen...

 

Bezüglich F3 vs. M: Anfangs dachte ich bei Street spielt der Messsucher klare Vorteile aus, hab aber festgestellt, dass die F3 hier auch ziemlich schnell ist (beim manuellen Fokussieren). Man hat letztlich eher Vorteile: Man kann natürlich wie bei der M hyperfocal arbeiten. Beim Blick durch den Sucher kann man allerdings die Schärfe des Gesamtbilds korrigieren. Dabei kommt es nicht auf 100% an, sondern nur darauf, das der Gesamtschärfeeindruck stimmt. Soll heißen, man muss nicht unbedingt durchs Schnittbild schauen. So kommt man locker auf 98% Schärfe. Die letzten 2% machen dann die Blende :)

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Hallo,

 

ich bin ziemlich sicher, dass die Vergrößerung des DE-2 0,8-fach ist.

 

Die Suchergrößerung der FE-/FM-Linie ist da sichtbar größer (0.85-fach - wie auch R4/R5/R6).

 

Inzwischen finde ich (als NICHT-Brillenträger) eigentlich 0,75-fach für einen guten Überblick nahezu ideal (F3/DE-3, F4, F5, F100 oder R8).

 

Auch wenn es kein Meßsucher (wobei die M3 auch für die schnelle Erfassung fast eine zu starke Vergrößerung ha) ist, ist dann ein schneller Überblick gegeben.

 

Soweit meine persönlichen Erfahrungen mit den genannten Kameras.

 

Viele Grüße,

 

Jens

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Mittlerweile hab ich ein paar tolle Prime-Linsen: 28, 50, 85 und 105er kommt noch. Alle gut :). Ein 35er fehlt mir noch und eigentlich tendiere ich zum 35 f2. Nun seh' ich auch das 35er f1,4, was erheblich teurer ist (>500€). Es ist natürlich größer, aber ist's den Preis wert? Hat jemand Erfahrung mit dem Teil?

 

Danke!!! :)

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Mittlerweile hab ich ein paar tolle Prime-Linsen: 28, 50, 85 und 105er kommt noch. Alle gut :). Ein 35er fehlt mir noch und eigentlich tendiere ich zum 35 f2. Nun seh' ich auch das 35er f1,4, was erheblich teurer ist (>500€). Es ist natürlich größer, aber ist's den Preis wert? Hat jemand Erfahrung mit dem Teil?

 

Danke!!! :)

 

ich hatte beide. das 1,4er ist bei offener blende weich und das sieht man auch im sucher beim einstellen. das 2,0 ist klar besser und auch absolut gesehen eine spitzenoptik

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Mittlerweile hab ich ein paar tolle Prime-Linsen: 28, 50, 85 und 105er kommt noch. Alle gut :). Ein 35er fehlt mir noch und eigentlich tendiere ich zum 35 f2. Nun seh' ich auch das 35er f1,4, was erheblich teurer ist (>500€). Es ist natürlich größer, aber ist's den Preis wert? Hat jemand Erfahrung mit dem Teil?

 

Danke!!! :)

 

Das Nikkor 2,0/35 brauch sich hinter Leica nicht verstecken und das 1,4er ist zu speziell/heftig/teuer !

Das Nikkor 2,5/105 ist wohl "der Klassiker" schlechthin und damit wohl erste Wahl für leden der das 1,8/105er

nicht wirklich in seiner Sammlung braucht (wie ich).  :D

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ich hatte beide. das 1,4er ist bei offener blende weich und das sieht man auch im sucher beim einstellen. das 2,0 ist klar besser und auch absolut gesehen eine spitzenoptik

 

Das Nikkor 1,4/85 AIs wurde mal getestet und lag von dem Leica R......nur zur Info.......und bei dem 2.0er

scheiden sich die Geister/Geschmäcker was das Bokeh angeht - da kommt an das 1,4er so schnell nix ran !  ;)

Edited by SilentShutter
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Das Nikkor 1,4/85 AIs wurde mal getestet und lag von dem Leica R......nur zur Info.......und bei dem 2.0er

scheiden sich die Geister/Geschmäcker was das Bokeh angeht - da kommt an das 1,4er so schnell nix ran !  ;)

 

ach... die TESTS.... das hat mal viele mehr fasziniert als ein gutes Bild

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Guest digiuser_re-reloaded

Mittlerweile hab ich ein paar tolle Prime-Linsen: 28, 50, 85 und 105er kommt noch. Alle gut :). Ein 35er fehlt mir noch und eigentlich tendiere ich zum 35 f2. Nun seh' ich auch das 35er f1,4, was erheblich teurer ist (>500€). Es ist natürlich größer, aber ist's den Preis wert? Hat jemand Erfahrung mit dem Teil?

 

Danke!!! :)

 

Nimm das 1,4/35 

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Eine R8/9 hatte der Jens schon einmal.

Ich denke das Trauma wirkt noch nach....

 

 

Und wie. Wenn ich den Namen nur höre, zittern meine Hände. Die bekloppteste Idee meines Lebens. Aber egal, so bin ich zu Leica gekommen.

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Das und die Geschichte mit der Q liest sich nach einer sääähhhr schwären Krise.

Ach Quatsch, schwere Krisen sehen bei mir anders anders aus, dann hörst Du nichts von mir. Ich glaube, der von mir gewählte Titel war zu provokant. Ich hatte ja gar nicht vor die Q abzugeben, sondern wollte nur meinen Frust über die Suche nach einer adäquaten Ergänzung Ausdruck zu verleihen.

 

Wenn ich etwas abgeben will, loswerden will oder die Nase voll habe, frage ich niemanden, dann mach ich das einfach. Ganz schnell und ziemlich kurz entschlossen. Und darin habe ich schon reichlich Erfahrung. Die Q habe ich jetzt (mit einer Unterbrechung von einem Monat) jetzt 2 Jahre oder so? Dass dürfte außer zu meiner analogen Anfangszeit der längste Zeitraum für eine in meinem Besitz befindliche digitale Kamera sein. Daran kann man glaube ich meine Wertschätzung für dieses Werkzeug erkennen.

 

Mein Tip? Erstmal ein Buch kaufen, z.B.: "Stereofotografie und Raumbildprojektion. Theorie und Praxis, Geräte und Materialien" von Gerhard Kuhn (es genügt eine alte Ausgabe mit der angezogenen Frau auf dem Titel) vgl.: http://www.ebay.de/itm/2-BUCHER-G-KUHN-STEREOFOTOGRAFIE-RAUMBILDPROJEKTION-RAUMBILD-FOTOGRAFIE-/112520447539

Noch ein Buch? Ich hab doch schon eins. Nee, Spaß beiseite, ich schau mir mal an, was Du das so empfiehlst.

 

Dann ein-zwei Versuche mit einer vorhandenen Kamera / vorhandenen Kameras Cha-Cha Methode, Schiene und Doppeldrahtauslöser (erstmal zwei Guckis als Betrachter) und dann eine richtige Stereokamera und Betrachter. Sputnik? Belplasca? Iloca Stereo Rapid? Rolleidoscop (sprengt Budget)?

Ich sag´s ungern, ich habe aber kein Tiefensehen. Mein Vater ist mit mir schon beim Tennis verrückt geworden, weil ich keine Chance hatte (habe) den Ball zu treffen.

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... Ich sag´s ungern, ich habe aber kein Tiefensehen. Mein Vater ist mit mir schon beim Tennis verrückt geworden, weil ich keine Chance hatte (habe) den Ball zu treffen.

 

Schade. Dann ist das mit der Stereofotografie irgendwie nicht ganz passend. Wäre sonst mal ein harter Weg durch die Instanzen. Gutes 2x 6x6 Stereo ist toll, aber man kann noch viel mehr Fehler machen als bei normaler Fotografie ;-)

 

Ein Ausflug ins Mittelformat kann kaum schaden. Mamiya Universal 23 Press Monster oder Texas Leica (Fuji Monster) sind heutzutage "Erschwinglich" und die Lappen, die da rauskommen sind ganz beeindruckend.

 

Ich bin ja etwas voreingenommen, doch eine Rolleiflex T leistet auch "objektiv" betrachtet erstaunliches (und ist "erschwinglich").

 

Sonst? Eine Horizon 202? Erweitert auch mal den Blickwinkel.

 

Oder ganz hart: Zigarrenkiste und Alufolie für eine selbstgebaute Pinhole Kamera. Ich habe zwar so herausgefunden, daß ich Pinhol sch###e finde, aber man erfährt etwas über die Grundlagen und manchen Leuten gefällt es sogar.

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