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Guest Commander

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Andreas, Du weißt wo das ist!?

 

 

Uwe

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Sie hat bestimmt gelächelt, so wie sonst auf deinen Bildern bei strömenden Regen ;)

 

 

Im Gegensatz zu den meisten Leicas ist sie absolut WR*. Das ist mitunter ein großer Vorteil, wenns wieder mal endlos schüttet...

Obwohl auf Island war Sie kurz vorm moppern, weil es zum Regen auch noch sehr kalt war.

 

* WR= weather resistant

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ansonsten verliert sie ihr Lachen fast nie

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Hauptsache, sie hat ihre Gore-Kluft an. Dann ist alles OK, auch bei Dauerregen in Japan, wie auf dem Bild...

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Und wenn sie noch was zu futtern hat, ist ihre gute Laune fast nicht zu ertragen ;-)

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Edited by bikedoll
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Und wenn dann der Regen aufhört:

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Guest Commander

Da hast Du aber Glück gehabt, dass dort kein Angler stand ;-)

Ist der Lowrider gebrochen, oder nur die Tasche abgesprungen?

Nur die Tasche ab, Hochwasser wäre fatal gewesen.

 

 

Uwe

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attachicon.gifCyclepassion XIII (1 von 1).jpg

 

Andreas, Du weißt wo das ist!?

 

 

Uwe

 

 

Ich würde mal sagen im Karwendelgebirge zwischen Karwendelhaus und Ahornboden ziemlich oben am Pass.

Du bist wahrscheinlich hoch gefahren. Wir mussten mit Gepäck an einigen weichen Stellen kurz schieben.

 

Schönes Rad und dazu nette Unschärfe im Hintergrund. Ist das schon Deine neue M10?

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Edited by bikedoll
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Guest Commander

Ich würde mal sagen im Karwendelgebirge zwischen Karwendelhaus und Ahornboden ziemlich oben am Pass.

Du bist wahrscheinlich hoch gefahren. Wir mussten mit Gepäck an einigen weichen Stellen kurz schieben.

 

Schönes Rad und dazu nette Unschärfe im Hintergrund. Ist das schon Deine neue M10?

Genau,oben am Pass.

 

Wo du gerade hochschiebst, fahre ich ja runter.

 

War noch die M9.

 

Mountainbike-Karwendelrunde.

 

Uwe

Edited by Commander
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Guest digiuser_re-reloaded

Hast Du bestimmt direkt demontiert und wieder eingespeicht. ;)

 

Uwe

 

Uwe,da sagst Du was...... ;)

 

Es ist schon interessant den Laufradbau zu üben. Interessant sind auch die vielen Websites mit Tips und technischen Hinweisen über Sonderformen der Einspeichung und das Warum. Es ist aber etwas für Verrückte, zumindestens bei soliden Gebrauchslaufrädern ohne Schnörkel aus Standardbauteilen.

Ich werde zwar mein Vorderrad mit SON Dynamo, DT DD Speichen und DT Felge selber aufbauen, aber wenn man bei Action Sports schaut, bekommt man ein fertig aufgebautes SON Laufrad praktisch günstiger als ein selber aufgebautes. Nimmt man das dann und erhöht die Speichenspannung mit aufgezogenen Reifen unter Druck auf die richtigen Werte, gibt es, zumindest für Standardlaufradsätze, kaum einen Grund für einen Selbstbau. Allerdings lernt man mit jeden mal einspeichen und zentrieren etwas neues dazu, man wird von mal zu mal sicherer und schneller und vor allem übt man die Fingerfertigkeit, was auch der Grund ist, warum ich alle Fahrräder selber aufbaue.

 

Für den Winter suche ich noch einen Rahmenbauworkshop. Das wäre dann die Erfülliung eines wirklich langen Traums. Hat das hier schon mal jemand gemacht?

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Nee, aber einen Schlauch-Workshop ;-)

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Edited by bikedoll
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...bekommt man ein fertig aufgebautes SON Laufrad praktisch günstiger als ein selber aufgebautes. Nimmt man das dann und erhöht die Speichenspannung mit aufgezogenen Reifen unter Druck auf die richtigen Werte, gibt es, zumindest für Standardlaufradsätze, kaum einen Grund für einen Selbstbau

 

Ein Problem bei fertigen Laufrädern, sind die teilweise völlig ungleichmässigen Werte, mit den die einzelnen Speichen eingezogen werden. Bei schweren Fahrern, wie ich einer bin, ist die Gleichmässigkeit der Anzugsmomente fast wichtiger, als die genaue Einhaltung der vorgegebenen Werte.

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Guest digiuser_re-reloaded

Deshalb schrieb ich doch, dass man das fertige Laufrad noch selber optimiert ;)

 

Dass mit der gleichmäßigen Vorspannung ist so eine Sache. Die Tensiometer sind so empfindlich, dass man da schon den Blick fürs Wesentliche verlieren kann. Probiere das mal selber aus. Der Witz beteht darin, dass man direkt nach dem Einspeichen, beim ersten Anziehen der Speichen ein Gefühl dafür entwickelt, ob die Speichen gleichmässig angezogen sind. Schafft man das, ist weder die Mittigkeit, noch das Zentrieren und gleichmäßige Vorspannen ein Problem. Interessant hierbei ist, dass man mit unterschiedlichen Nippelspannern auch ein mehr oder wenig gutes Gefühl dafür bekommt. Sehr zu empfehlen ist da der Spanner von DT. Dennoch, versuche mal eine gleichmäßige Vorspannung mit +/- 5% hinzubekommen. Das schaffe ich bisher noch nicht.

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Ist die gleichmäßige Spannung aller Speichen denn nicht nur Theorie bei absolut rund laufender Felge, die es praktisch kaum gibt? Schon durch eine optisch kaum erkennbare Unrundheit der Felge ergibt sich doch zusammen mit weiteren Fertigungstoleranzen schon die Notwendigkeit von unterschiedlichen Speichenspannungen, damit das Rad rund läuft. Eine gleiche, ja sogar dieselbe, Spannung ergibt sich aus meiner Sicht doch nur an den direkt sich gegenüber liegenden Speichen des Rads.

 

Und das gilt doch eigentlich auch nur im unbelasteten Zustand: Bei der Fahrt hängt die Nabe mit der gesamten Last aus Rad, Fahrer und dynamischen Einwirkungen doch nur an den wenigen sich jeweils "oben" befindlichen Speichen. Die sich direkt gegenüber, also jeweils "unten befindlichen" Speichen, werden im selben Moment entsprechend entlastet. Druckkräfte nehmen die nämlich keine auf. Oder habe ich da etwas falsch im Kopf?

 

Wäre mal interessant, die Kraftverhältnisse am Laufrad im belasteten und unbelasteten Zustand zu sehen. Gibts bestimmt irgendwo aus CAD-Tools generiert, habe aber bisher nichts dazu gefunden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei der Fahrt das Laufrad theoretisch unten abgeflacht, also keineswegs mehr rund ist.

 

Was sagt digiuser als Laufradguru dazu?

Edited by bikedoll
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Guest digiuser_re-reloaded

Zunächst mal, vom Laufradguru bin ich noch Lichtjahre entfernt. Allerdings, wenn es einen interessiert, ist die Lernkurve relativ steil, zumindest am Anfang. Ein solides Standardlaufrad bekommt jeder einigermassen handwerklich begabte Mensch in relativ kurzer Zeit selber hin.

 

Ansonsten, lies meine oben gezeigte Winterlektüre, da wird die Technik und die Belastung schön erklärt. Das ist ein wirklich empfehlenswertes Buch!

 

Klar, Du hast recht, während der Fahrt ändern sich die Belastungsverhältnisse ständig. Das ist eben einfach so.  Man möchte aber beim Aufbau das Laufrad so bauen, dass durch eine geeignete Vorspannung möglichst wenig Unruhe im Laufrad herrscht. Eigentlich, so ich es richtig verstanden habe, ist es immer am besten, eine möglichst hohe Speichenspannung zu realisieren, damit trotz dynamischer Belastung "Ruhe" im "Gebälk" herrscht, sich somit die Nippel während der Fahrt nicht lösen und das Rad instabil wird. Weiterhin strebt man auch "Ruhe" in den Speichenlöchern der Nabe an, damit die Speiche dort nicht bricht. Bei fertig eingespeichten Laufrädern ist die Vorspannung meistens zu niedrig, da durch den Druck der aufgepumpten Reifen die Vorspannung wieder niedriger wird. Deshalb macht es auch Sinn, fertig gekaufte Laufräder mit fertig montierten Reifen nochmal nachzuspannen. Bei meinen gekauften aber individuell gefertigten Laufrädern hat mein Händler nach aufziehen der Reifen nochmal nachgespannt. Ich habe dann mit ihm telefoniert und mal gefragt, wieviel Prozent das so über den Daumen ausmacht. Es sind ca. 10%. Darauf hin habe ich ein älteres Hinterrad für das Wintertraining mal überprüft und dann mit plattem Reifen einfach mal die Spannung um 10% erhöht. Danach habe ich wieder aufgepumpt und kontrolliert. Es waren etwas mehr als 10% und meine Vorspannung ist jetzt auch etwas höher als 1200N auf der Antriebsseite, aber bisher hält es gut und an den Speichenlöchern in den Felgen sind auch noch keine Risse entstanden.

 

Es gibt dann, auch schön im Buch nachzulesen, einige zusätzliche Tricks, in Form von Unterlegscheibchen, gebundene und verlötete Speichenkreuzungen, unterschiedlich eingespeichte Hinterräder, auf der Antriebsseite gekreuzt und auf der Gegenseite radial gespeicht, unterschiedliche Speichen auf beiden Seiten und und und. 

 

Es ist schon faszinierend, was da alles machbar ist.

 

Was die gleichmässige Speiechenspannung anbelangt ist das natürlich auch von der Verabeitung der Felge abhängig. Ich habe einen alten Laufradsatz mit einer gesteckten Felge, an der man sich einen Wolf zentrieren kann. Hat man die Seiten und Höhenschläge perfekt zentriert, hat man relativ hohe Abweichungen bei der Vorspannung. Optimiert man die Vorspannung, eiert das Rad mehr als man möchte. Gute Erfahrung habe ich mit den geschweissten Felgen von DT und Mavic gemacht. Wenn man da beim ersten Anziehen nach dem Einspeichen mit Gefühl vorgeht, sind diese Felgen wirklich leicht zu zentrieren.

Am Anfang habe ich das auch zu schnell  gemacht und erst mal alle Speichen, so wie das auch oft beschrieben wird, so angezogen, dass gerade das Speichengewinde nicht mehr sichtbar war. Das war aber schon zuviel und nach entnervenden Zentrierversuchen habe ich alle Speichen wieder gelockert und es mal etwas langsamer mit etwas mehr Geduld probiert.

 

Es ist wier mit dem Entwickeln von SW Filmen. Erst mal ein Ergebnis zu erzielen ist nicht schwer, aber dann die Feinheiten zu verbessern, das dauert ;)

Edited by digiuser_re-reloaded
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Guest digiuser_re-reloaded

Da lach` ich doch über den Spruch: „Das Rad kann nicht neu erfunden werden!“

 

Ja, das habe ich auch immer geglaubt ;)

 

Allerdings bringt ein optimiertes Laufrad mehr, als ein paar Gramm an anderen Komponenten. Bisher war ich eigentlich ein Freund von Systemlaufrädern, aber wenn man mal ein individuell gebautes relativ leichtes Laufrad mit DT Naben und schlauchlos gefahren ist, haben es andere Laufräder sehr schwer. Die laufen so schön leicht, das muss man wirklich selbst erleben.

Edited by digiuser_re-reloaded
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