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Leica M10


Guest KM1

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Kopie an die Geschäftsleitung CEO Herrn Dr. Kaufmann.

 

 

Ach herrje. Lasst Doch den armen Mann in Ruhe.

 

Wir wissen doch noch gar nicht genau was kommt, oder habe ich was verpasst? Vielleicht sollte man erstmal abwarten, bevor man nervt, spekuliert und Wünsche äussert.

 

P.S.: Bernd, Du mit Deinen 1/4-Format-Sensoren von Panasonic. Kleb Dir Doch einen Leica-Button darauf, wenn das alles so toll ist.

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Möööööp! Wer redet von berauben? Meinetwegen kann er bleiben. Für 95% der Anwendung ist er völlig ausreichend. Wegen seiner unbestreitbaren Defizite aber wurde er in der M240 schon mit einem EVF ergänzt. Ich erwarte lediglich, daß Leica EVF irgendwie kreativ in die nächste M integriert. Ich bin keineswegs zwingend der Ansicht, daß dafür der mechanische Messsucher aus der Kamera fliegen muß, mir wäre es aber so lang wie breit, wenn das für einen Messsucher 2.0 sein müßte.

 

Und wenn mir unterstellt wird, daß ich eine Q mit Wechselbajonett wolle, ist das einfach ein Witz. M-Fotografie ist die Fotografie durch einen Sucher, der es erlaubt die Umgebung um das Bild herum zu sehen, und es damit erlaubt bewegte Objekte zu erfassen, bevor sie im Bild sind. Ebenso erlaubt so in Sucher beispielsweise einen springenden Wal auf einer Wasseroberfläche einzufangen, bevor er wieder unter der Wasseroberfläche verschwunden ist. Das sind nur 2 Beispiele für Dinge, die mit einem reinen EVF-Konzept nicht wirklich funktionieren. Dafür braucht es auch keinen EVF. Die Qualität der M-Gläser erlaubt es aber nunmal - bisher leider in vielen Fällen nur theoretisch, bzw. mit einer EVF-Krücke - auch noch in anderen Anwendungsbereichen zu glänzen. Und ich wünsche mir, daß die nächste M das ohne Aufstecksucher schafft. Und ich behaupte, wenn man Spiegelbilder in einen optischen Sucher einspiegeln kann, kann man das ebenso auch mit elektronisch erzeugten Bildern vom Sensor. Geht es um genaues Fokussieren, soll in den Sucher auf Wunsch einfach eine vernünftige Hilfsmöglichkeit eingespiegelt werden. Um mehr geht es nicht. Der Wegfall des Bildfeldwählhebels könnte übrigens ein Zeichen dafür sein, daß man sich schonmal Platz geschaffen hat.

 

Hi,

also den springenden Wal hätte ich niemals mit der M fotografiert,

dazu hab eine DSLR, das ist für mich erheblich entspannter.

Und mit Garantie 99% brauchbarer Bilder.

Vorausgesetzt man beherrscht sein System.

 

Ich hätte es vermutlich mit der M auch gar nicht hinbekommen, denn für Motive die sich bewegen

hab ich die noch nie genommen.

 

Daher ist es zumindest für mich auch völlig irrelevant ob die einen EVF bekommt oder nicht.

Mir reicht für meine M Fotografie der Messsucher.

Das ist für mich entspanntes fotografieren, ohne Hast und Hektik, und das liebe ich an der M.

 

Da sind halt auch die Meinungen sehr unterschiedlich, aber lass das doch jeden für sich entscheiden.

 

Gruß

Horst

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Und wenn mir unterstellt wird, daß ich eine Q mit Wechselbajonett wolle, ist das einfach ein Witz. M-Fotografie ist die Fotografie durch einen Sucher, der es erlaubt die Umgebung um das Bild herum zu sehen, und es damit erlaubt bewegte Objekte zu erfassen, bevor sie im Bild sind.

Genau das kannst Du bei der Q haben. Vielleicht solltest Du mal ins Handbuch schauen?

 

Ebenso erlaubt so in Sucher beispielsweise einen springenden Wal auf einer Wasseroberfläche einzufangen, bevor er wieder unter der Wasseroberfläche verschwunden ist. Das sind nur 2 Beispiele für Dinge, die mit einem reinen EVF-Konzept nicht wirklich funktionieren.

Doch, das geht wunderbar. Wenn andere rasendschnelle Surfer am Strand von einer Kamera verfolgen lassen können, dann geht das mit sowas großem und trägen wie einen Wahl erst recht. Vielleicht solltest Du mal über den Tellerrand hinausschauen? Ballsport, Motorsport und Ski-Rennen sind heute kein Problem mehr.

 

Die SL ist nicht ansatzweise Stand der Technik was AF-C angeht. Andere machen mittlerweile recht erfolgreich Sportfotografie mit spiegellosen und haben ihr DSLR-System verkauft. Berufsfotografen.

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Ein weiterer bedeutender Hinderungsgrund für wirkliche Innovationen im M Konzept, stellt meiner Vermutung nach auch die Rückwärtskompatibilität der M-Objektive dar. Auch das neueste M-Objektiv soll an eine M aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts passen. Gerade bei Weitwinkel Objektiven ist mir eine Nahgrenze von 70cm einfach zu wenig und behindert mich bei der Umsetzung meiner Vorstellung von Bildgestaltung. Die Idee ist ja durchaus beeindruckend, wird jedoch mehr und mehr zum Hindernis für wirklich freie Entscheidungen in ein zukünftiges Konzept.

 

Statt an der ursprünglichen M Leica herum zu operieren und sie ein ums andere Mal weiter zu verunstalten, wünschte ich mir eine kleine, solide, sehr wertige spiegellose Kamera mit ebensolchen Objektiven, die AF wie auch manuelles Fokussieren beherrschen.

 

Meine Wünsche als Kunde müssen die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens nicht wirklich in den Blick nehmen. Deshalb kann ich andere Fotografen, die das Gewohnte und (für sie) Bewährte nicht drangeben wollen, durchaus trotzdem verstehen.

 

Das für mich Taugliche finde ich schon länger immer seltener bei Leica, was hingegen andere Hersteller nicht so gut bieten können wie Leica, ist eine wertige Anmutung, eine Solidität, auch von Objekten, die man gern und mit Freude zur Hand nimmt.

 

Genau diesen Weg verlässt allerdings Leica mit seinen ständigen kosmetischen Operationen an den M-Modellen und erst recht mit der SL.

 

Ein zeitloses und dennoch praktikables Design, das auch noch funktional ist, ist halt nur schwer in eine "digitale Ära" zu transportieren. Eine wirkliche Idee, wie ein solches Design aussehen könnte, habe ich auch nicht, ich kann nur für mich einschätzen, wenn es wieder mal mit einem neuen Modell bei Leica nicht geklappt hat. Die Enttäuschung darüber wird von Mal zu Mal kleiner, bricht sich aber immer noch Bahn, diese vermaledeite Anhänglichkeit an eine Marke, kann ein Problem sein, welches ein jeder für sich lösen muss.

 

Gruß sinope

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Das sehe ich auch so. Und wenn Leica mein Geld will, dann muss unter diesen klitzekleinen neuen Features vor allem ein überzeugender Sensor sein: mehr Auflösung und bessere High-ISO-Tauglichkeit, vor allem die Freiheit von Banding. Ansonsten schau ich in vier Jahren noch mal, ob es dann soweit ist, und hoffe, dass meine M240 so lange durchhält. Dass die SL nicht von Anfang an mit 36 Megapixeln ausgerüstet wurde, halte ich für einen Fehler, der wahrscheinlich dem Unvermögen Leicas entspringt, einen gegenüber Sony konkurrenzfähigen Sensor hervorzubringen. Dass man an der SL M-Linsen betreiben kann, finde ich hingegen ein gutes Konzept. Leider sind die SL-User jedoch nicht damit zufrieden. Man will jetzt auch die M so modernisieren, dass sie ein Computer wird. Hätte ich eine SL und würde daran KEINE M-Linsen betreiben, würde es mich hingegen nerven, dass aus Rücksicht auf die Verwendung mit M-Objektiven ein exotischer Sensor mit Mikrolinsen hergestellt werden musste, der dann eben auch wieder nicht die maximale Bildqualität liefern kann.

 

 

Irgendwann wird Leica mit 36 oder 50 MP bei KB-Sensoren anfangen. Aber ob man darauf warten soll bzw. seine Kaufentscheidung abhängig machen soll?

 

Bei den Bildern hinter dem Link

 

http://www.elmarstreyl.com/syrianrefugees

 

haben wir mit 36 und 20 MP fotografiert. Die Fotos hatten in der Ausstellung eine Nettokantenlänge von ca. 90 cm. Unterschiede zwischen den Auflösungen konnte ich erst erkennen, als ich auf 15 cm ranging. Bei  normalem Betrachtungsabstand gab es keine augenfälligen Unterschiede. Und zwar auch nicht bei den Farbverläufen. ich hatte vermutet, dass diese bei höherer Auflösung differenzierter würden; bei diesen Bildern und bei diesen Pixelzahlen war das jedenfalls für mich nicht erkennbar.

 

Wichtiger als mehr Pixel wäre mir eine bessere Farbwiedergabe. Da muss man bei der M240/M262 ziemlich dran basteln. HighIso für den, der es braucht. Manchmal ist das für mich praktisch, aber für sich genommen kein Grund, viel Geld auszugeben - viele haben in dieser Beziehung aber offenbar mehr Bedarf.

 

An den Farben scheinen sie Arbeiten zu wollen. Denn offenbar beteiligen sie sich an einer Diplomarbeit der TH Köln. Wer die rechte Person auf dem ersten Bild im nachfolgenden Link anschaut, der kann einen Kundendienstmitarbeiter von Leica erkennen.

 

http://www.stefj84.bplaced.net

 

Elmar 

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Ein weiterer bedeutender Hinderungsgrund für wirkliche Innovationen im M Konzept, stellt meiner Vermutung nach auch die Rückwärtskompatibilität der M-Objektive dar. Auch das neueste M-Objektiv soll an eine M aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts passen. Gerade bei Weitwinkel Objektiven ist mir eine Nahgrenze von 70cm einfach zu wenig und behindert mich bei der Umsetzung meiner Vorstellung von Bildgestaltung. Die Idee ist ja durchaus beeindruckend, wird jedoch mehr und mehr zum Hindernis für wirklich freie Entscheidungen in ein zukünftiges Konzept.

 

Statt an der ursprünglichen M Leica herum zu operieren und sie ein ums andere Mal weiter zu verunstalten, wünschte ich mir eine kleine, solide, sehr wertige spiegellose Kamera mit ebensolchen Objektiven, die AF wie auch manuelles Fokussieren beherrschen.

 

Meine Wünsche als Kunde müssen die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens nicht wirklich in den Blick nehmen. Deshalb kann ich andere Fotografen, die das Gewohnte und (für sie) Bewährte nicht drangeben wollen, durchaus trotzdem verstehen.

 

Das für mich Taugliche finde ich schon länger immer seltener bei Leica, was hingegen andere Hersteller nicht so gut bieten können wie Leica, ist eine wertige Anmutung, eine Solidität, auch von Objekten, die man gern und mit Freude zur Hand nimmt.

 

Genau diesen Weg verlässt allerdings Leica mit seinen ständigen kosmetischen Operationen an den M-Modellen und erst recht mit der SL.

 

Ein zeitloses und dennoch praktikables Design, das auch noch funktional ist, ist halt nur schwer in eine "digitale Ära" zu transportieren. Eine wirkliche Idee, wie ein solches Design aussehen könnte, habe ich auch nicht, ich kann nur für mich einschätzen, wenn es wieder mal mit einem neuen Modell bei Leica nicht geklappt hat. Die Enttäuschung darüber wird von Mal zu Mal kleiner, bricht sich aber immer noch Bahn, diese vermaledeite Anhänglichkeit an eine Marke, kann ein Problem sein, welches ein jeder für sich lösen muss.

 

Gruß sinope

 

 

Wäre die Q nichts für Dich?

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Guest digiuser_re-reloaded

Ach herrje. Lasst Doch den armen Mann in Ruhe.

 

 

 

Vor allem würde ich mich erst mal schlau machen, welche Position er im Unternehmen hat.

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Irgendwann wird Leica mit 36 oder 50 MP bei KB-Sensoren anfangen. Aber ob man darauf warten soll bzw. seine Kaufentscheidung abhängig machen soll?

 

Bei den Bildern hinter dem Link

 

http://www.elmarstreyl.com/syrianrefugees

 

haben wir mit 36 und 20 MP fotografiert. Die Fotos hatten in der Ausstellung eine Nettokantenlänge von ca. 90 cm. Unterschiede zwischen den Auflösungen konnte ich erst erkennen, als ich auf 15 cm ranging. Bei  normalem Betrachtungsabstand gab es keine augenfälligen Unterschiede. Und zwar auch nicht bei den Farbverläufen. ich hatte vermutet, dass diese bei höherer Auflösung differenzierter würden; bei diesen Bildern und bei diesen Pixelzahlen war das jedenfalls für mich nicht erkennbar.

 

Wichtiger als mehr Pixel wäre mir eine bessere Farbwiedergabe. Da muss man bei der M240/M262 ziemlich dran basteln. HighIso für den, der es braucht. Manchmal ist das für mich praktisch, aber für sich genommen kein Grund, viel Geld auszugeben - viele haben in dieser Beziehung aber offenbar mehr Bedarf.

 

An den Farben scheinen sie Arbeiten zu wollen. Denn offenbar beteiligen sie sich an einer Diplomarbeit der TH Köln. Wer die rechte Person auf dem ersten Bild im nachfolgenden Link anschaut, der kann einen Kundendienstmitarbeiter von Leica erkennen.

 

http://www.stefj84.bplaced.net

 

Elmar 

 

Hi,

ob Du einen unterschied am Bild von 10MB Kameras zu 50MB Kameras auch sehen kannst, kommt es darauf wer dies Bilder macht.

Denn das normale Labor oder der normale Printservice wird Dir die höhere Qualität der höher aufgelösten Dateien nicht umsetzten können,

darauf sind die noch gar nicht eingerichtet, und der normal User der seine Bilder vom iPhone dahingibt der bekommt auch was er erwartet.

Der User mit 40 oder 50MB Bildern leider nicht.

 

Wenn Du den Weg so großer Datenmengen gehst und willst diese auch ausgegeben haben, musst Du schon selbst tätig werden,

oder dich mit einem Fachlabor kurzschließen, aber da gibt es dann für 9,99 Euro keinen A2 Abzug mehr.

 

So einfach ist das nämlich nicht.

 

Gruß

Horst

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Guest digiuser_re-reloaded

Ja, ja, no crop und Du kannst Brennweiten nicht in entsprechende Bildwinkel im Kopf umrechnen.

 

 

Aber mal ganz ehrlich... Leica und auch jeder andere Hersteller können nichts für Deine Unflexibilität. ;)

 

Religion gut, Kopfrechnen schwach. Na und? Er will nun mal keine Crop Kamera, Punkt. Ist doch ok.

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Ach herrje. Lasst Doch den armen Mann in Ruhe.

 

Wir wissen doch noch gar nicht genau was kommt, oder habe ich was verpasst? Vielleicht sollte man erstmal abwarten, bevor man nervt, spekuliert und Wünsche äussert.

 

P.S.: Bernd, Du mit Deinen 1/4-Format-Sensoren von Panasonic. Kleb Dir Doch einen Leica-Button darauf, wenn das alles so toll ist.

 

Warum? Dazu ist er doch auch da um sich die Wünsche oder Anregungen von deutschen Kunden an zu hören. Oder sind neureiche Chinesen wichtiger?

 

Auf Panasonic Produkte braucht man keinen Leica-Button auf zu kleben. Die können für sich selbst sprechen, was sie auch eindrucksvoll machen. Und immer schön daran denken, ohne Panasonic, keine "Q". ;)

 

LG

Bernd

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Wäre die Q nichts für Dich?

Na ja, ich hab sie mir mal für 'ne Stunde ausgeliehen und ein wenig mit ihr fotografiert. Natürlich kann ich nach so kurzer Zeit kein wirkliches Urteil abgeben. Allein, es stellte sich die "Leica Euphorie" nicht so recht ein. Mit der 28er Brennweite kam ich gut zurecht, letztlich wäre mir diese Kamera aber keine viertausend Euro wert. Es ist einfach so, dass ich für viele meiner Bildideen einen solchen Boliden gar nicht benötige. Wahrscheinlich reicht da 'ne D-Lux völlig aus. Wenn ich noch mal richtig viel Geld für eine Leica mit ein oder zwei schönen Objektiven in die Hand nehmen würde, müsste Leica mir was anderes als die Q bieten.

 

Grüße von sinope

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Hi,

ob Du einen unterschied am Bild von 10MB Kameras zu 50MB Kameras auch sehen kannst, kommt es darauf wer dies Bilder macht.

Denn das normale Labor oder der normale Printservice wird Dir die höhere Qualität der höher aufgelösten Dateien nicht umsetzten können,

darauf sind die noch gar nicht eingerichtet, und der normal User der seine Bilder vom iPhone dahingibt der bekommt auch was er erwartet.

Der User mit 40 oder 50MB Bildern leider nicht.

 

Wenn Du den Weg so großer Datenmengen gehst und willst diese auch ausgegeben haben, musst Du schon selbst tätig werden,

oder dich mit einem Fachlabor kurzschließen, aber da gibt es dann für 9,99 Euro keinen A2 Abzug mehr.

 

So einfach ist das nämlich nicht.

 

Gruß

Horst

Die Ausstellung zu den Bildern wird ab Mitte November in Kempen wiederholt. Schau sie Dir an. Geprintet wurden sie auf Inkjet-Papier von einem Profi, der seit der ersten Stunde der Epson Großdrucker dabei ist. Der hat auch die Finale Bildbearbeitung gemacht.

 

Elmar

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...

Ein zeitloses und dennoch praktikables Design, das auch noch funktional ist, ist halt nur schwer in eine "digitale Ära" zu transportieren.

...

Das sehe ich auch so. Ich finde aber mit der M8/M9/M ist es doch sehr gut gelungen. Die M ist für mich ein Beispiel,  dass die Quadratur des Kreises manchmal doch zu gelingen scheint.

Die Spannung ist aber immer sehr groß, wenn sich eine Nachfolgerin ankündigt. Die Emotionen in diesem Thread zeigen es. :)

Gruß

 

 

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Ja, ja, no crop und Du kannst Brennweiten nicht in entsprechende Bildwinkel im Kopf umrechnen.

 

 

Aber mal ganz ehrlich... Leica und auch jeder andere Hersteller können nichts für Deine Unflexibilität. ;)

Wenn Du Dich 15 Jahre auf ein Sensorformat mit ein paar Festbrennweiten eingeschossen hast, würdest Du Dir vielleicht auch einfach nur wünschen, das nach ein paar wirklich gelungenen Entwicklungsschritten die letzten verbliebenen Mängel behoben würden. Ja, Ich bin tatsächlich zu unflexibel um permanent komplette Systeme zu wechseln, weil ein paar wenige Parameter nicht stimmen.

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15 Jahre M Vollformatsensor? Lieber Uph, auf welchem sonnenenahen Stern lebst Du, daß der sich so schnell um das Zentralgestirn dreht? Gibt es eine Umrechnungstabelle Deines Traumweltplaneten auf Erdenjahre?

 

xyz.

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