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Datenverlust


LeicaRene

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Hallo Horst, 

... diese Sicherung gehört auf eine Festplatte die nur dann am Rechner ist, wenn eine neue Sicherung gemacht wird...

 

fast so geschehen. Mit der damaligen Installation war ich mitten in der Nacht fertig. Nur wollte ich noch meine Daten zurück laden. Stattdessen öffne ich das Festplattendienstprogramm, wähle löschen aus, gehe auf löschen, werde gefragt ob ich wirklich löschen will und klicke brav auf ja! Im nächsten Moment war ich wurde mir heiss und kalt zugleich und ich war schlagartig wach.

 

Wird und kann mir so wahrscheinlich nie mehr passieren!

 

Gruß

Thomas

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Hallo Horst, 

 

fast so geschehen. Mit der damaligen Installation war ich mitten in der Nacht fertig. Nur wollte ich noch meine Daten zurück laden. Stattdessen öffne ich das Festplattendienstprogramm, wähle löschen aus, gehe auf löschen, werde gefragt ob ich wirklich löschen will und klicke brav auf ja! Im nächsten Moment war ich wurde mir heiss und kalt zugleich und ich war schlagartig wach.

 

Wird und kann mir so wahrscheinlich nie mehr passieren!

 

Gruß

Thomas

 

Hi,

ich kann´s gut nachvollziehen,

ähnliches hat wohl jeder schon mal erfahren, der mit diesen Kisten arbeitet........... ;)

Ich hab meine Sicherungen mittlerer weile auf 4 externen HD´s  hintereinander

im Rhythmus 1 Monat / 1/4/ Jahr / halbes Jahr / 1 Jahr.

so sind im Extremfall hat mal 3 Monate weg.

Müssen dann aber schon 2 HD´s gleichzeitig ausfallen.

Gruß

Horst

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Hallo Horst,

 

das ist ambitioniert, sollte aber so sein wenn man, wie Du, zu 100% digital fotografiert, Auftragsarbeiten macht und tausende von Bilddateien auf dem Rechner hat. Da  führt kein Weg vorbei. Ich für meinen Teil könnte im Notfall, was filmbasierte Bilddateien anbelangt, noch ins Diaarchiv greifen und je nach dem neu scannen. Die Arbeit wäre aber letztendlich da. 

 

Ist jetzt ein vollkommen anderes Thema, aber man glaubt nicht für wie viele Leute Datensicherung ein Fremdwort ist oder man keinen Wert darauf leg. Frei nach dem Motto: Keine Ahnung oder weg ist halt weg.

 

Gruß

Thomas

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Hallo Horst,

 

das ist ambitioniert, sollte aber so sein wenn man, wie Du, zu 100% digital fotografiert, Auftragsarbeiten macht und tausende von Bilddateien auf dem Rechner hat. Da  führt kein Weg vorbei. Ich für meinen Teil könnte im Notfall, was filmbasierte Bilddateien anbelangt, noch ins Diaarchiv greifen und je nach dem neu scannen. Die Arbeit wäre aber letztendlich da. 

 

Ist jetzt ein vollkommen anderes Thema, aber man glaubt nicht für wie viele Leute Datensicherung ein Fremdwort ist oder man keinen Wert darauf leg. Frei nach dem Motto: Keine Ahnung oder weg ist halt weg.

Redundanz, Redundanz, Redundanz. Horst macht Auftragsarbeiten? Was helfen mir die Daten von vor 3 Monaten, wenn ich die von letzter Woche brauche? Das von Horst beschriebene Vorgehen kann man sich nur leisten, wenn man nicht wirklich wichtige Daten hat, deren Verlust existenzgefährdend ist. Ich stelle mir gerade vor, wie ich einem Kunden sage, er könne seine Quartalsabrechnung nicht machen (z.B. Arzt), weil seine Daten gerade mal weg sind. Yippie!

 

Redundanz ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Redundanz. Und zwar von aktuellen Daten. Festplatten kosten doch nichts mehr, vernünftige NAS-Systeme auch nicht.

 

Grundsätzlich verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, wie das Problem bei der SL auftreten konnte. Die hat doch genau für solche Fälle zwei Kartenslots, oder? Da hat Leica schon an die Profis gedacht, die ihr Geld mit dem Gerät verdienen.

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Was helfen mir die Daten von vor 3 Monaten, wenn ich die von letzter Woche brauche? Das von Horst beschriebene Vorgehen kann man sich nur leisten, wenn man nicht wirklich wichtige Daten hat, deren Verlust existenzgefährdend ist. ....

Grundsätzlich verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, wie das Problem bei der SL auftreten konnte. Die hat doch genau für solche Fälle zwei Kartenslots, oder? Da hat Leica schon an die Profis gedacht, die ihr Geld mit dem Gerät verdienen.

 

 

Sehe ich genauso.

Bei mir läuft TimeMachine für ein permanentes Backup auf eine TimeCapsule. Bilder vom Job landen dann bei Übertragung auf den Rechner dann direkt noch händisch kopiert auf zwei separaten Platten. Und erst nach Überprüfung gehen die Speicherkarten wieder in Gebrauch.

So habe ich immer alles gesichert und bin erst dann aufgeschmissen, wenn es mir 4 Platten gleichzeitig zerschiesst.

Eigentlich 5 :-), da ich aktuelle Sachen noch auf einen weiteren Platte habe, die ich dabei habe, wenn ich an anderen Rechnern arbeite. Da liegen die dann direkt als entsprechender Katalog, C1 oder LR, drauf.

 

"Spaßbilder" habe ich mal anfangs nur einmal gesichert, mittlerweile und bei den heutigen Platten-Preise laufen die einfach im Backup-Workflow.

Ach ja, bisher eher defekte Speicherkarten, in CF-Karten steckenden Pin, etc. gehabt und keine kompletten Datenverluste im Backup.

 

Und bei der SL sollt des auch kein Problem sein, beide Slots als Backup aktiv und die Sicherungskopie im Menü auch dann aktiv, wenn man tethered fotografiert. Sonst landen die nur auf dem Rechne rund nicht auf der Karte.

 

LG

Jochen

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Time Machine ist wirklich 'ne feine Sache.

Zusätzlich schiebe ich mir noch einmal am Tag ein Back-Up der wichtigsten Daten auf meinen Server. 

Ich habe also ein Original und ein Back-Up am gleichen Ort und zusätzlich noch eins im Internet.

Ich könnte mich vielleicht noch zu einem zusätzlichen zwingen, mal sehen.

Bis jetzt habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, das macht träge und leichtsinnig.

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  • 2 weeks later...

bei den ganzen Backupverfahren sind nicht defekte Platten da Problem, sondern ein zu spät erkannter Virus oder Hardwarefehler, der die Daten unbemerkt zerschiesst.

 

 

Das ist natürlich nicht auszuschließen und da helfen nur rotierende Backups. Aber in der Praxis habe ich bei hunderten Kunden das noch nie erlebt (Apple). Deren Problem ist in der Praxis tatsächlich eine defekte Platte usw.

 

Oder das wirklich eigentliche Problem: Wieder mal kein Backup gemacht. Tja, selbst schuld. 

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