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Stiftung Warentest, Leica T Wertung...


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Man produziert zu wenig (= zu teuer), zu hochwertig (= zu teuer) und setzt zu hochwertiges Material ein (= zu teuer).

 

 

zu wenig ..... ja, teurer

 

zu hochwertig .... im Vergleich zu Fernost Premiumprodukten keinesfalls, da sind die anderen mindestens ebenbürtig, aller Wahrscheinlichkeit nach besser .... siehe Q-Probleme bei Leica

 

zu hochwertiges Material .... wie bei 'zu hochwertig'

 

:eek::eek::eek:

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Leica hat die Benutzeroberfläche neu entwickelt.

 

 

Na ja, ich würde sagen, über den Zaun geguckt und es auch probiert, aber besonders gelungen und richtig neu ist es nicht. Kann ja noch werden.

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zu hochwertig .... im Vergleich zu Fernost Premiumprodukten keinesfalls, da sind die anderen

mindestens ebenbürtig, aller Wahrscheinlichkeit nach besser .... siehe Q-Probleme bei Leica

 

Das ist schlicht falsch.

 

Die Japaner bauen auch die Premiummodellen aus Plastik, im günstigsten Fall mit Metallkern unterschiedlicher Ausprägung (mit den üblichen Einsparungsspielchen wie: Magnesium, aber nur vorne).

 

Einsatz von Metall und hochwertigen Materialien ist dort Mangelware, von handpolierten Alugehäusen rede ich noch gar nicht.

 

Brauchst Du nicht? Das ist völlig legitim, bedeutet aber im Umkehrschluß keinesfalls, daß es keine Unterschiede gibt (nur weil Du sie nicht wahrnimmst)

 

Fertigungsmängel fangen in Japan bei schief aufgeklebten Seriennummeraufkleber (wir sprechen von einer 3000 EUR Nikon) an, gehen über Klebstoffreste am Rand der Belederung bis zu unpräzise gebogenen Metallteilen (sichtbare Toleranz).

 

Die Qualitätsvorgaben sind de facto besser. Wenn bei Leica das Produkt so beim Kunden ankommt, wie es ankommen soll, dann schlägt die Fertigungsqualität und Materialwahl die Konkurrenz eindeutig.

 

Premiumbauweise war und ist kein Ziel der japanischen Konkurrenz. Canon, Nikon, Fuji gestalten ihre Produkte so, daß Millionen davon abgesetzt werden. In der Massenfertigung gilt "just enough is good enough".

 

Wem "just enough" nicht genügt, der muß bei Kameras eben z.B. Leica kaufen, bei Autos BMW Individual kaufen, Anzüge und Hemden schneidern lassen und Automatikuhren in der Schweiz kaufen.

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Das ist schlicht falsch.

 

Die Japaner bauen auch die Premiummodellen aus Plastik, im günstigsten Fall mit Metallkern unterschiedlicher Ausprägung (mit den üblichen Einsparungsspielchen wie: Magnesium, aber nur vorne).

 

Einsatz von Metall und hochwertigen Materialien ist dort Mangelware, von handpolierten Alugehäusen rede ich noch gar nicht.

 

Brauchst Du nicht? Das ist völlig legitim, bedeutet aber im Umkehrschluß keinesfalls, daß es keine Unterschiede gibt (nur weil Du sie nicht wahrnimmst)

 

Fertigungsmängel fangen in Japan bei schief aufgeklebten Seriennummeraufkleber (wir sprechen von einer 3000 EUR Nikon) an, gehen über Klebstoffreste am Rand der Belederung bis zu unpräzise gebogenen Metallteilen (sichtbare Toleranz).

 

Die Qualitätsvorgaben sind de facto besser. Wenn bei Leica das Produkt so beim Kunden ankommt, wie es ankommen soll, dann schlägt die Fertigungsqualität und Materialwahl die Konkurrenz eindeutig.

 

Premiumbauweise war und ist kein Ziel der japanischen Konkurrenz. Canon, Nikon, Fuji gestalten ihre Produkte so, daß Millionen davon abgesetzt werden. In der Massenfertigung gilt "just enough is good enough".

 

Wem "just enough" nicht genügt, der muß bei Kameras eben z.B. Leica kaufen, bei Autos BMW Individual kaufen, Anzüge und Hemden schneidern lassen und Automatikuhren in der Schweiz kaufen.

 

Wow ich kann Stimmen aus einem Paralleluniversum lesen!! Es gibt die also doch! :D

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Wenn ich meine M8.2 mit der Sony Nex 5N vergleiche, dann wirkt die Leica zwar wie aus dem Vollen gefrässt, aber Knöpfe, Drehrädchen und Schalterchen könnten aus dem Spielzeugmarkt stammen. Bei der Sony stehen aber auch keine Kanten über oder wackelt etwas.

 

Von der BQ und Möglichkeiten der Aufnahmetechnik mal abgesehen.

 

Und ein Vergleich mit der D800 erspare ich Euch.

 

:cool:

 

Ich denke, hier ist die Leicabrille nicht nur rosa, sondern dunkelrot, so dass man die Fehler und Unzulänglichkeiten übersehen muß.

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Das ist schlicht falsch.

 

Die Japaner bauen auch die Premiummodellen aus Plastik, im günstigsten Fall mit Metallkern unterschiedlicher Ausprägung (mit den üblichen Einsparungsspielchen wie: Magnesium, aber nur vorne).

 

Einsatz von Metall und hochwertigen Materialien ist dort Mangelware, von handpolierten Alugehäusen rede ich noch gar nicht.

 

Brauchst Du nicht? Das ist völlig legitim, bedeutet aber im Umkehrschluß keinesfalls, daß es keine Unterschiede gibt (nur weil Du sie nicht wahrnimmst)

 

Es ist falsch, den Werkstoff Metall hochwertiger als Kunststoff einzuordnen. Aber diesen Fehler machen viele reflexartig. Es ist aber legitim. dass dir Metall besser gefällt als Kunststoff.

 

Bei dem Arbeitsschritt Handpolieren, kann ich ebenfalls keinen Vorteil gegenüber dem Arbeitsschritt maschinell polieren oder nicht polieren erkennen.

 

Der Einsatz von Magnesium ist nicht automatisch ein Einsparspielchen.

 

 

Du scheinst mir ein paar Merketingsprüche zu viel verinnerlicht zu haben.:D

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