Jump to content

M Edition 60 ohne Display – was soll das?


fototom

Recommended Posts

  • Replies 566
  • Created
  • Last Reply

bin mal gespannt,

die m262 ohne display wäre schon ne extrem gelungene kombi.

hätte wirklich nicht erwartet das leica sowas bringt  :)

 

lambda.

Link to post
Share on other sites

Ich habe damals, als die M8 rauskam, schon den Wunsch einer M ohne Display geäussert. Quasi analoges Fotografieren mit einer Digitalkamera. Warum nicht, finde ich spannend. Da könnte ich schwach werden. Analog habe ich ja auch nicht nach jedem Foto den Film entwickelt, um zu sehen, wie das Bild geworden ist. Überraschung zu Hause. Und der Lerneffekt ist viel größer. ;)

 

Allerdings habe ich damals auch "gefordert", dass eine digitale M ohne Display auch so dünn wie eine analoge M sein müsste. Ich empfinde die jetzige digitale M, obwohl sie nicht so viel dicker ist, als einen unförmigen fetten Klotz. Sie ist mir einfach zu dick. Ich sehe sie nur und mag sie nicht anfassen. So dünn wie eine analoge und ohne Display und ich wäre hin und weg und würde größere Summen in Kamera und Objektive investieren. Mit dem Sensor einer Q und ich würde sofort unterschreiben, dass ich sie kaufen werde.

 

Ganz hipp wäre eine M, Gehäuse so dünn wie bei analoger M, Sensor der Q, ohne Display, aber mit dem Visoflex der T. Dann kann man sich beschränken, muss es aber nicht. Ich wäre dabei.

 

Aber so, wie ich Leica kenne, nehmen sie die Zweitverwertung 262, lassen nur das Display weg (und klar neue Firmware) und machen dann den fetten Klotz ohne Display als Drittverwertung. Das ist wenig spannend und eher langweilig. Womöglich noch teurer als eine 262 mit Display, weil ja besonders?

Link to post
Share on other sites

Ich habe damals, als die M8 rauskam, schon den Wunsch einer M ohne Display geäussert. Quasi analoges Fotografieren mit einer Digitalkamera. Warum nicht, finde ich spannend. Da könnte ich schwach werden. Analog habe ich ja auch nicht nach jedem Foto den Film entwickelt, um zu sehen, wie das Bild geworden ist. Überraschung zu Hause. Und der Lerneffekt ist viel größer. ;)

 

Allerdings habe ich damals auch "gefordert", dass eine digitale M ohne Display auch so dünn wie eine analoge M sein müsste. Ich empfinde die jetzige digitale M, obwohl sie nicht so viel dicker ist, als einen unförmigen fetten Klotz. Sie ist mir einfach zu dick. Ich sehe sie nur und mag sie nicht anfassen. So dünn wie eine analoge und ohne Display und ich wäre hin und weg und würde größere Summen in Kamera und Objektive investieren. Mit dem Sensor einer Q und ich würde sofort unterschreiben, dass ich sie kaufen werde.

 

Ganz hipp wäre eine M, Gehäuse so dünn wie bei analoger M, Sensor der Q, ohne Display, aber mit dem Visoflex der T. Dann kann man sich beschränken, muss es aber nicht. Ich wäre dabei.

 

Aber so, wie ich Leica kenne, nehmen sie die Zweitverwertung 262, lassen nur das Display weg (und klar neue Firmware) und machen dann den fetten Klotz ohne Display als Drittverwertung. Das ist wenig spannend und eher langweilig. Womöglich noch teurer als eine 262 mit Display, weil ja besonders?

Ich sehe das genaus so!

John

Link to post
Share on other sites

Guest Benqui

Advertisement (gone after registration)

Ganz hipp wäre eine M, Gehäuse so dünn wie bei analoger M, Sensor der Q, ohne Display, aber mit dem Visoflex der T. Dann kann man sich beschränken, muss es aber nicht. Ich wäre dabei.

 

 

Wäre ein Traum, da bin ich voll bei Dir!

Link to post
Share on other sites

Wenn es als Serie produziert wird und nicht nur als Special Edition, dann wird es günstiger und nicht teurer. Es muss ja nicht aus Edelstahl sein. Klar, eine dünnere Kamera wäre super. Das fällt mir immer wieder ein, wenn ich die M6 wieder zur Hand nehme. Aber trotzdem habe ich mich an die M9 und die M240 gewöhnt. Die M262 ist nun auch wieder ein bisschen leichter geworden, ähnlich wie die M9. Und dann kommt es meines Erachtens sehr darauf an, welche Linse ich dranhänge. Mit einem Noctilux macht man sich die dünnste Kamera zum Klotz. Ich finde es nicht unbedingt störend, wenn eine Kleinbildformatkamera mit Wechselobjektiv nicht kleiner ist als die M. Ich finde es schon eher nicht gelungen, wenn eine Kleinbildkamera mit fixer Brennweite wie die Q nicht deutlich kleiner ist.

Link to post
Share on other sites

ich sehe das wie don daniel,

die dicke der (digi) m ist für mich ok,

wenn das riesige display mit den ganzen knöpfen wegfällt wird die rückseite optisch viel ruhiger,

wirkt somit auch dünner.

so lässt sich so eine modelvariante wohl auch vernünftig kalkulieren,

wäre für mich auch völlig ok, ich mag das konzept.

 

....wenn die kommt schaue ich sie mir mal ganz genau an.

 

lambda.

Link to post
Share on other sites

Also wenn man die M mit der vergleicht und behauptet, dass die M ein Klotz wäre, dann stimmt irgendetwas mit den Augen nicht.

Ein Kompaktkamera mit einem fest eingebauten Objektiv und der Größe der Q ist doch ein Witz.

Hier der Vergleich 1:1

 

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

 

 

Link to post
Share on other sites

Und hier nochmal der Vergleich von oben.

 

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Link to post
Share on other sites

Warum? Was stimmt denn da nicht?

Weil diese Gegenüberstellung nicht klar macht, dass die M nicht vielleicht doch deutlich größer als die Q ist.

Man müsste die M mit einem 28mm Objektiv sehen. Hier wäre aber zu klären mit welchen? 28/1.4 oder 28/2.0?

 

Ich glaube auch nicht, dass es unbedingt einen technischen Grund für die Größe der Q gibt. Wie auch bei der SL, glaube ich eigentlich, dass es den Machern eher um die Ergonomie ging. Ob die nun gelungen ist oder nicht, muss jeder selber beurteilen, die Größe der Q und auch der SL finde ich für die jeweilige Kamera aber angemessen und nicht zu groß.

 

Bei der M gehe ich schon eher davon aus, dass es technisch nicht möglich ist, die kleiner zu machen.

Link to post
Share on other sites

Meine Absicht war eigentlich die Kameras zu vergleichen und nicht die Objektive.

Aber man kann die M Objektive doch einfach dazu addieren. Die Größen sind den Datenblättern zu entnehmen.

 

Elmarit 30,7/49,4 mm (ohne/mit Gegenlichtblende) 

Summicron 41,4/54 mm (ohne/mit Gegenlichtblende)

Summilux 81 mm / 67 mm (mit / ohne Gegenlichtblende) 

Link to post
Share on other sites

Und Du siehst nicht, dass das Gehäuse der M viel dicker ist, auch dicker als bei einen analogen M?  :o

 

Oh ja, das sehe ich sehr gut. Ganze 2 Millimeter :o

Nur die M ist eine Systemkamera mit Wechselobjektiven, an der ich alle M Objektive ansetzen kann und die minimal kleinere Q eine Compact-Kamera mit einem fest verbauten Objektiv.

Link to post
Share on other sites

Oh ja, das sehe ich sehr gut. Ganze 2 Millimeter :o

Nur die M ist eine Systemkamera mit Wechselobjektiven, an der ich alle M Objektive ansetzen kann und die minimal kleinere Q eine Compact-Kamera mit einem fest verbauten Objektiv.

 

 

Also erstens habe ich nicht damit angefangen eine Q mit einer M zu vergleichen...

 

und zweitens: Wie kommst Du auf 2 Millimeter?

 

Eine M7 (M6... you name it) ist 38mm dick, eine digitale M ist 42mm dick. Das sind nach Adam Riese 4mm Unterschied und immerhin 10,5% mehr als bei der analogen M.

 

Das sieht man deutlich und man spürt es auch in der Hand.

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...