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Umfrage: wer hat in seiner M9, ME, MM oder M240 einen ausgetauschten Sensor?


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Ja - wir sind alle tief davon überzeugt, dass Leica hier schon bald eine überraschend gute Lösung für alle akut oder potentiell Betroffenen mitteilen wird. Geht ja schließlich auch gar nicht anders.

Ist ja auch klar, ist ja schließlich "uns Leica" - es wird die Mutter aller Problemlösungen werden...

Vollkommen klar!

 

Jetzt aber nur mal so aus Spaß, ehrlich: nur aus Spaß - rein hypothetisch, weil´s so drollig abwegig ist:

Was ist, falls es eine solche hier alllseits ersehnte und erlösende Reaktion seitens Leica nicht geben wird?

Und wenn Leica gar nicht reagiert?

Was ist, wenn Leica erneut auf unser vermeintlich ungeschicktes Reinigungsverhalten verweist und darauf, dass es schließlich bereits die so interessengerechte "Kulanzregelung" gäbe?

Was wäre wenn?

Nur mal so gefragt, weil es mich interessiert.

Was machen wir dann?

Was machst du dann?

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Mal eine ganz andere Frage: Wie sollten sich Medien mit großer Reichweite in dieser Sache verhalten?

 

Bei der IR-Kontamination der M8 wurde ja viel Druck gemacht. Allerdings war die Abhilfe relativ preiswert zu realisieren. Da gab es kostenlose Filter für alle Käufer.

 

In diesem Fall könnte es für Leica schlecht ausgehen, sofern jemand die Kameraschmiede öffentlichkeitswirksam zu blamieren versucht.

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Ja - wir sind alle tief davon überzeugt, dass Leica hier schon bald eine überraschend gute Lösung für alle akut oder potentiell Betroffenen mitteilen wird. Geht ja schließlich auch gar nicht anders.

Ist ja auch klar, ist ja schließlich "uns Leica" - es wird die Mutter aller Problemlösungen werden...

Vollkommen klar!

 

Jetzt mal nur so aus Spaß - rein hypothetisch, weil´s so drollig abwegig ist:

Was ist, falls es eine solche hier alllseits ersehnte und erlösende Reaktion seitens Leica nicht geben wird?

Und wenn Leica gar nicht reagiert?

Was ist, wenn Leica erneut auf unser vermeintlich ungeschicktes Reinigungsverhalten verweist und darauf, dass es schließlich bereits die so interessengerechte "Kulanzregelung" gäbe?

Was wäre wenn?

Nur mal so gefragt, weil es mich interessiert.

Was machen wir dann?

Was machst du dann?

 

Jedenfalls nicht gutes Geld schlechtem hinterher werfen.

"Cut my losses" wie es so schön heißt.

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Im richtigen Leben bin ich Geschäftsführer zweier Unternehmen und weiss, wie lange es dauert, für ein Pipifax-Problem eine Lösung auf den Weg zu bringen.

 

Im richtigen Leben bin ich Eigentümer und Geschäftsführer eines Unternehmens und ich würde jeden bei mir lang machen, der für ein Pipfax-Problem nicht innerhalb kürzester Zeit eine Lösung findet. :o

 

Aber zurück zu Leica, ich lese ja seit Tagen schon recht amüsiert mit... und nie war ich so froh, vor wenigen Jahren dann doch entschieden zu haben, dass die digitalen Leicas nicht mehr meine Leicas sind, zumal Qualitätsprobleme und Serviceprobleme hatte ich ja auch schon mit den analogen Modellen genug.

 

Es handelt sich ja bei der Sensorpest der Leicas nicht um ein Pipifax-Problem, denn je nachdem, welche Lösung angeboten wird, kann es Leica über kurz oder lang Kopf und Kragen kosten. Und ich glaube auch nicht, dass die Kriegskasse nach dem Umzug nach Wetzlar überhaupt noch irgendeinen müden Euro beinhaltet. Und nicht zuletzt habe ich von mehreren Händlern gehört, dass der Leica-Boom seit Monaten zu Ende sei und sich die M nicht mehr so klasse verkaufen würde (in Deutschland, ich weiß nicht wie es generell in der EU, in den USA oder Asien aussieht), also eigentlich eher gar nicht.

 

Wie auch immer? Was bleibt?

 

Es bleibt...

 

  • zunächst einmal die Erkenntnis, dass Leica wohl schon lange von dem Problem wusste und nicht reagiert hat. Vielleicht dachte man, es wären nur Einzelfälle. Das würde wiederum implizieren, dass man davon ausgegangen ist, dass, wenn nur wenige Kunden betroffen sind, man das Problem ignorieren kann. Natürlich im Notfall zu Schaden und auf Kosten des einzelnen Kunden.
     
  • die Erkenntnis, dass Leica einen defekten Sensor durch einen defekten Sensor ersetzt. Das ist keine Lösung im Sinne des Kunden.
     
  • dass das vorgebrachte Argument, der Schaden würde durch (Hersteller-übergreifende und übliche) Nassreinigung von Sensoren verursacht werden, eher als Ausrede gewertet werden kann, denn es ist bekannt, dass auch reichlich Kameras betroffen sind, die noch nie im Leben nass gereinigt wurde.
     
  • dass es schon fast boshaft ist, auf der eigenen Webseite die Nassreinigung zu beschreiben, wenn man schon langfristig von dem Problem wusste und gleichzeitig die Nassreinigung, entweder gegen besseres Wissen oder aus totaler Unwissenheit für die genauen Ursachen, zu empfehlen.
     
  • das Wissen, dass Kameras von denen man weiß, dass sie betroffen sein werden, nach wievor munter weiter verkauft.

 

Wie auch immer, Leica hat es im ganz großen Maße verbockt. Die Karre wurde mit Anlauf in den Dreck gefahren und steckt dort nun fest.

 

Vielleicht darf man auch nicht den Eigenanteil an Entwicklung und Planung an dem elektrischen Innenleben einer M Kamera überschätzen. ;-) Der Zeitraum für den kostenlosen Austausch des Sensors, wurde wahrscheinlich mit der Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit der Sichtbarkeit des Schadens in den ersten 3 Jahren abgeglichen.

 

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber wenn Leica jeden Sensor auf eigene Kosten austauschen würde und die Anzahl der betroffenen Kameras, die kolportiert wird, nur annähernd stimmt, könnten sie den Laden wahrscheinlich dicht machen.

 

Grundsätzlich hätte ich ja vermutet, dass das massiv gestörte Vertrauen in einen Hersteller zum schnellen Abwenden vom Hersteller führt, aber ich kenne die Leica-Szene ja nun auch schon lange und wegen so einer Sensorkleinigkeit passiert das natürlich nicht. Wie immer wurde alles von den üblichen Verdächtigen zu Anfang abgestritten, die Betroffenen für dumm verkauft, um dann mal unterzutauchen und alsbald wieder Verteidigungsreden für Leica zu führen. Man bleibt sich halt treu, solange man dabei bleibt. Gell?

 

Da muss schon was Schlimmeres kommen. Müsste man sich dann nicht auch eingestehen, dass man auf Werbeversprechen, die eine hohe Wertbeständigkeit und Haltbarkeit suggerieren, und dass obwohl es ein Digitalprodukt ist, unüberlegt reingefallen ist? Passte aber schön ins rosarote Bild, welches Leica von der digitalen Welt der Fotografie suggeriert.

 

Also mal ganz ehrlich, wer mal eben knapp 10.000 Euro für eine Kamera mit einer einzigen lichtstarken Optik ausgibt, die nicht mehr leistet als diverse Kameras für 1/10 des Preises bei anderen Herstellern, wird doch wohl auch bereit sein, mal etwas Kohle in die Rettung des einzig wahren Hersteller zu investieren. Oder etwa nicht? Was soll denn das Gejammer? Das kann man doch nicht ernst nehmen.

 

Bezahlt es und basta. Wenn ihr cool seit, spendet auch gleich noch mal die doppelte Summe für notleidende Menschen auf dieser Welt. ;) Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass die rosarote Brille jetzt einen Sprung hat, oder? Augen zu und durch, und gleich noch eine M240 bestellen, die hält bestimmt genauso lange wie eine M3.

 

Und wenn Ihr Eure Sensorpest nicht seht, macht nichts. Alles ist gut. Ihr habt dann wirklich Glück gehabt, kommt wahrscheinlich auch nie. Ich kenne viele Leica-M-Besitzer die Glück haben. Sehr viele. Die meisten haben sogar das große Glück, dass sie ihren Höhenfehler im Messsucher überhaupt nicht sehen. Und dann noch das große Glück, wenn man auf dem wiederholten Weg zum Service niemanden trifft, dann kann man doch behaupten, die eigene M hatte noch nie etwas und kann sogar selbst daran glauben. Sorry, das ist böse, aber ich habe es zigfach so erlebt. Übrigens nur in der Leica-Szene. Kauf- und Besitzrechtfertigung hat hier halt einen großen Stellenwert, sogar, wenn niemand danach fragt oder es überhaupt niemanden interessiert.

 

Wollt Ihr Leica jetzt etwa enttäuschen? Gerade in Krisenzeiten muss man zusammenhalten! Da kommen doch noch viele spannende Produkte von Leica und zu so einem Schnäppchenpreis wie heute, bekommt Ihr zukünftig garantiert keine Leicas mehr.

 

Gruß,

 

Jens

 

P.S.: Liebe Leute von Leica: Es ist in Deutschland nicht zulässig Endkunden Nettopreise zu kommunizieren....

 

P.S.: Gerade läuft "Das Boot" in der ARD. Da hat der liebe Herr Grönemeyer im Krieg schon mit einer Nachkriegsleica fotografiert. Wenn das nicht der Beweis dafür ist, dass Leica auch mal seiner Zeit voraus war, dann weiß ich jetzt auch nicht mehr.

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- Leica weiß seit Jahren von dem Problem

 

- ich gehe nicht davon aus, dass die Entwickler bei Leica nicht wissen was sie tun

 

- ich gehe auch nicht davon aus, das Leica erst vor Kurzem die Erkenntnis gewann, das es sich um ein grundsätzliches Problem handelt

 

- ich gehe davon aus, deas es keine technische Lösung gibt, da Leica dies bestimmt schon länger ausgelotet hat und bis heute keine Lösung bekannt ist

 

M9, M-E, Mm - das war's denn.

 

M240 - bitte massiv nachbessern und halbwegs auf den Stand der Mitwettbewerber bringen und Preise aufrufen, die halbwegs der Produktqualität im Umfeld der Mitwettbewerberprodukte entsprechen.

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Ich mag Leica (Noch. Im Moment scheinen sie mir am Scheideweg zu stehen; mal schauen, welchen Weg sie einschlagen). Deshalb stehe ich der Fa. wohlwollend gegenüber und hacke auf ihr nicht aus enttäuschter Liebe oder miesepetrigem Charakter rum. Ich bin aber nicht kritiklos.

 

Leica ist eher ein Handwerksbetrieb, der eine höheren Teil der Wertschöpfung aus menschlicher Arbeit statt aus Roboterarbeit zieht - anders als Canon, Sony & co, die Elektrohersteller mit angeschlossener Optikabteilung sind.

 

Deshalb kann Leica besser Optik und Mechanik als Elektronik und deshalb (aber nicht nur) ist Leica teurer. Leider passieren deshalb auch mehr Fertigungsfehler, wahrscheinlich mehr als nötig. Das darf und muss man kritisieren, das muss besser werden.

 

Der M9 Sensor ist aber etwas ganz anderes. Den hat Leica weder entwickelt noch hergestellt und es wird kaum das Wissen vorhanden gewesen sein, den Fehler vor Produktionsbeginn zu erkennen. Die Kritik kann erst mit dem Umgang mit dieser Problematik anfangen.

 

Anfangs waren sie kulant und haben jeden Sensor kostenlos getauscht. Das haben einige Forenten (auch ich) hier wiederholt erwähnt, weil wir das für eine anständige Vorgehensweise hielten. Damals war noch nicht klar, dass potenziell jeder Sensor betroffen sein kann.

 

Umso enttäuschter waren wir, als Leica plötzlich eine Kostenbeteiligung wollte. Das war für mich ein Vertrauensverlust, weil ich davon ausgegangen war und auch nach Äußerungen von Leica Mitarbeitern davon ausgehen durfte, man werde uns schadlos halten.

 

Denn natürlich kann es passieren, dass ein Gerät nach 3 Jahren defekt wird, auch am Sensor. Aber es darf nicht sein, dass das die ganze Serie betrifft mit einem Schaden, der ein Totalschaden ist. Und schon gar nicht bei einem so teuren Gerät. Die Mindesthaltbarkeit darf nicht unter 10 Jahren liegen, eher bei 15.

 

Deshalb (nicht aus rechtlichen, sondern aus Vertrauenschutzgründen) muss Leica was tun und eigentlich kostenlos. Dass sie das nicht mehr tun, kann nur schlechte, kaum kommunizierbare Gründe haben. Entweder es gefährdet die Existenz oder die Innovationskraft. Oder dort ist irgendjemand so gierig, dass er nicht unter eine von ihm gewünschte Gewinnmarge kommen will.

 

Wir können darüber nur spekulieren und werde wohl kaum je erfahren, was dort gelaufen ist. Aber es gibt halboffizielle Informationen vom Admin und inoffizielle Informationen aus gut unterrichteten Kreisen, dass Leica heftig an einer Neubewertung des Problems arbeitet und wohl auch technische Möglichkeiten für eine Überarbeitung des Sensors prüft.

 

Ein bisschen Zeit sollten wir ihnen für diese Arbeit lassen. Daraus darf Leica natürlich nicht schließen, das Ganze könne ausgesessen werden. Im Gegenteil: Wenn eine Lösung nicht zufriedenstellend ausfällt, müssen wir unsererseits eine radikale Neubewertung vornehmen.

 

Elmar

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M240 - bitte massiv nachbessern und halbwegs auf den Stand der Mitwettbewerber bringen und Preise aufrufen, die halbwegs der Produktqualität im Umfeld der Mitwettbewerberprodukte entsprechen.

 

Auch als nicht M/M9 Besitzer muss ich sagen, es gibt keine Mitwettbewerber!

 

Wer mit M Objektiven an einer Digitalen Messsucherkamera arbeiten will braucht die Leica Gehäuse.

Ich kann auch gut verstehen, dass nicht jeder die Objektive mittels Adapter an eine Sony A7x schrauben will, es geht ja auch um den Messsucher und um den Akt des Fotografierens, das hat auch etwas mit Genuss zu tun, dafür war man bereit viel Geld auszugeben.

 

Einfach nur technisch gute digitale Bilder produzieren kann man Heute mit vielen Marken zu einem Bruchteil des Preises, aber darum geht es eben nicht!

 

Analog habe ich bevorzugt mit einer Contax mit 28mm und 50mm Zeiss fotografiert, habe mich dann beeindruckt von den technischen Daten zu einer Nikon F801s verführen lassen.

Befriedigung hat es mir aber keine Gebracht, nach 3 Monaten habe ich die Nikon Ausrüstung wieder verkauft und Contax + Zeisslinsen wiedergeholt.

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Ganz interessant waren für mich meine Beobachtungen rundum bei Foto-Interessierten, Fotoclubmitgliedern, im Familienbereich.

Da ist die für uns geradezu " Leica-Tragödie" gar nicht oder kaum bekannt. Warum auch?

Ich denke außerhalb, insbesondere außerhalb des Leica-Forums, ist diese Geschichte kaum ein Thema.

Ob die vielen zigtausend Leica-Besitzer überhaupt von dieser Geschichte Kenntnis haben, bezweifele ich sehr.

Eigenartigerweise liest mam auch kaum was in der Presse? Oder habe ich nur die falschen Zeitungen aufgeschlagen? Die speziellen Fotozeitungen haben ja einen recht langen Vorlauf... Ich bin gespannt ob und was da geschrieben, vermutet wird. Offizielle Stellungnahmen von Leica liegen ja wohl nicht vor?

Warum regen wir uns hier so auf? Nur für direkt Betroffene wird alles Unheil zur Tragödie.

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Es ist schön, daß viele den Offenen Brief unterschrieben haben. Dafür allen ein erfreutes

Danke!



Wie es aussieht, sind wir Leica-Nutzer damit auf dem richtigen Weg, wie es aussieht, ist Leica auf einem guten Weg zu uns.

Da wir alle über die Ursachen nicht viel wissen und über die innere Kommunikation bei Leica wohl nie viel erfahren werden, ist es wohl für ein gemeinsamen Weiterkommen nicht sehr hilfreich, wenn Vermutungen, Verdächtigungen und Vorverurteilungen öffentlich geäußert werden. Die meisten Vorwürfe, etwa daß ein mit der Verarbeitung von optischem Glas seit anderhalb Jahrunderten vertrautes Unternehmen das Problem hätte vermeiden können, sind widerleglich. Was ist schon Glas, wieviel Arten von Glas und glasähnlichen Werkstoffen gibt es? Welche Firma ist für die Eigenschaften des Deckglases zuständig?

Man mag bedauern, daß Leica anders als Leitz Produkte auf den Markt bringt, die nicht jahrelang in jeder Hinsicht getestet worden sind, sondern sich verhält wie fast die gesamte Industrie. Wäre das mit dem digitalen Aufbruch nicht geschehen, hätten wir heute keine Leica M8, M9 und M, wir hätten gar keine Leica.

Das Auto meines Vaters, das ich jahrelang gefahren habe, fährt heute mein Sohn. Da gibt es keine Rückrufaktionen mehr, wie derzeit bei 50 Millionen air backs.

Bleiben wir doch bitte besonnen und träumen uns nicht zurück, sondern stellen uns unserer Zeit und ihren Lebens- und Produktbedingungen.

str.

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Warum regen wir uns hier so auf? Nur für direkt Betroffene wird alles Unheil zur Tragödie.

Ich bin vermutlich betroffen. Aber, Tragödie? In Bezug auf meine M9? Nein. Es ist ein Ärgernis. Es trübt die Freude an einer Kamera, die mir mehr Spass als jede andere vorher gemacht hat. So ordne ich das ein und hoffe auf eine gute und rationale Lösung.

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Hallo,

 

wenn ich hier lesen muss, das Einige der Meinung sind, dass Leica "auf einem guten Weg" sei, dass Problem zu lösen, weiß ich nicht ob ich weinen, schreien oder sonst etwas verrücktes tun soll!

 

Leute, Augen auf....die verarsch......uns weiter nach Strich und Faden!

 

Warum.....es werden weiter MM und M-E verkauft! Habe gestern mal mit den Meisters telefoniert - Intereresse an einer M-E bekundet - und auf das Sensorproblem angesprochen!

ANGEBLICH weis man von NICHTS!!??

 

Das aller Mindeste was seit Wochen hätte passieren müssen, ist ein sofortiger Verkaufsstop bei MM und M-E und auch - soweit möglich - bei gebrauchten M9 beim Handel!

Und......das Problem nur in den Foren - gezwungenermaßen? - publik zu machen und den Rest der Welt doof sterben lassen? Sorry, das stößt für mich an die Grenze des illegalen!

 

Es laufen täglich viele Leute in die Leica Stores/Boutiquen und kaufen für viel Geld - ja, eigentlich Schrott!

 

Ich habe - egal was ab heute passiert - komplett das Vertrauen zu Leica verloren! Werde versuchen meinen Kram so gut wie möglich zu verkaufen - das war es dann.

 

Mich dermaßen hintergehen zu lassen - dafür bin ich nun zu alt!

 

Gruß,

 

Frank

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- Leica weiß seit Jahren von dem Problem

- ich gehe nicht davon aus, dass die Entwickler bei Leica nicht wissen was sie tun

- ich gehe auch nicht davon aus, das Leica erst vor Kurzem die Erkenntnis gewann, das es sich um ein grundsätzliches Problem handelt

- ich gehe davon aus, deas es keine technische Lösung gibt, da Leica dies bestimmt schon länger ausgelotet hat und bis heute keine Lösung bekannt ist

 

M9, M-E, Mm - das war's denn.

 

M240 - bitte massiv nachbessern und halbwegs auf den Stand der Mitwettbewerber bringen und Preise aufrufen, die halbwegs der Produktqualität im Umfeld der Mitwettbewerberprodukte entsprechen.

 

Deine Aufstellung - die so falsch nicht sein wird - würde darauf hindeuten, dass derzeit in Wetzlar vor allem die Rechtsabteilung, die Anwälte der einzelnen Länderniederlassungen sowie die Finanzabteilung zusammensitzen.

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