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Umfrage: wer hat in seiner M9, ME, MM oder M240 einen ausgetauschten Sensor?


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in logischer Konsequenz heisst das doch:

 

Leica, baue uns bitte eine Kamera, die die M-Optiken im Vollformat nutzen kann und nicht zu teuer wird, da sie in vielleicht 5-10 Jahren, egal ob funktionstüchtig oder nicht, entsorgt wird. Also eine Sony 7s mit angepassten Mikrolinsenshift und Firmware. Leica-Logo muss nicht sein, darf aber.

 

Wenn es aber Messsucher sein soll, dann bitte mit modular auswechselbarer Elektronik um mit angemessenen Preis (wie eine Sony von der Stange) nach 5-10 Jahren runderneuert werden kann. Oder so.

 

;)

 

BTW: ist damit auch das Versprechen, jahrzehnte langer Freude an der Kamera mit Option an die Enkel vererbt zu werden, erfüllt. :cool:

 

Hi,

Holger,

sehe ich auch nicht ganz so........;)

Es gibt Kameras von Canon, die sind so teuer wie LEICAS, auch deine NIKON

gehört nicht in den Billigsektor.

Dann müsste auch da über solche Dinge nachgedacht werden, nur da kommt niemand auf solche Ideen.

Warum sollte LEICA so etwas tun????

 

Durch die relativ kurzen Modellzyklen erledigt sich dies doch ohnehin,

was so eine Kamera kostet weiß auch jeder vor dem Kauf, und die meisten wollen

ohnehin immer da neueste Modell. (dazu gehöre ich ja auch meist:o)

 

Die Vermischung der Lebensdauer, mit dem Preis und modularen Gedöns,

halte ich nicht für sehr sinnvoll, nur weil wir im Moment ein Problem mit einem CCD Sensor haben.

Das Problem wird sich irgendwie lösen lassen, da bin ich mir sicher, ob zu jedermanns

Zufriedenheit???

Mit Sicherheit nicht.

Aber besser als gar keine Lösung.

 

Gruß

Horst

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"... für das Wesentliche. ... für das Wesentliche.", ... ...die Leica AG mit den eigenen Gewäschwaffen zu schlagen ...

 

Ich denke, das hast Du völlich richtich erfasst:rolleyes:

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Der springende Punkt.

 

Ein "Rechner" ist so gut wie seine Fähigkeit, die notwendige Software unter vernünftigen Umständen zu betreiben.

 

Es gibt einige Aufgaben, die ich sehr zufriedenstellend mit Software ausführe, die wohl mehr als zwanzig Jahre alt ist. Da reicht mir oft auch ein alter, lahmer Rechner.

 

Warum ich mit modernerer Software nicht sinnvoll auf der alten Mühle arbeiten möchte, liegt daran, dass die modernere Software viel mehr Rechnerleistung benötigt. Warum sie das tut, kann unterschiedliche Gründe haben, die nicht alle mit mir und meinen Ansprüchen zu tun haben.

 

Eine Kamera - wie jedes andere Gerät mit eingebettetem Computer - kann unter unveränderten Ansprüchen auch nach zwanzig Jahren und mehr vollkommen zufriedenstellend sein.

 

Das Thema hier in diesem Thread ist genau dieses: dass die Hardware eine Grössenordnung schneller aufhört zu funktionieren als das von der Verwendbarkeit des Produkts oder von der so genannten Innovation vorgegeben würde.

 

Dass eine digitale Kamera nach drei Jahren (+100%/-50%) auseinander fällt, ist nicht vertretbar.

 

 

Hi,

im von Dir bezeichneten Fall, fällt ja auch nicht die Kamera auseinander, sondern 1!!!

Bauteil stellt den Dienst ein.

Was genau mein beschriebenes Szenario aufzeigt.

 

Gruß

Horst

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fällt ja auch nicht die Kamera auseinander, sondern 1!!!

Bauteil stellt den Dienst ein.

 

Kommt aber in der Auswirkung auf genau das Gleiche heraus, wenn eben dieses Bauteil nicht oder nicht wirtschaftlich zu ersetzen ist. Das ist so ähnlich wie ein Auto, in dessen Motor die Kolbendichtringe den Geist aufgeben: "Es ist ein hervorragendes Auto, man sitzt darin hervorragend, die Stereoanlage ist eine Klasse für sich, auch äußerlich prima in Lack und Design - wenn Sie natürlich unbedingt fahren wollen :eek:

 

freundliche Grüße

 

Wolfgang

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Kommt aber in der Auswirkung auf genau das Gleiche heraus, wenn eben dieses Bauteil nicht oder nicht wirtschaftlich zu ersetzen ist. Das ist so ähnlich wie ein Auto, in dessen Motor die Kolbendichtringe den Geist aufgeben: "Es ist ein hervorragendes Auto, man sitzt darin hervorragend, die Stereoanlage ist eine Klasse für sich, auch äußerlich prima in Lack und Design - wenn Sie natürlich unbedingt fahren wollen :eek:

 

freundliche Grüße

 

Wolfgang

 

Hi,

hast Du meinen Beitrag weiter oben gelesen???

Darauf bezieht sich das, weiter nichts.

Gruß

Horst

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Hi,

Holger,

sehe ich auch nicht ganz so........;)

Es gibt Kameras von Canon, die sind so teuer wie LEICAS, auch deine NIKON

gehört nicht in den Billigsektor.

Dann müsste auch da über solche Dinge nachgedacht werden, nur da kommt niemand auf solche Ideen.

Warum sollte LEICA so etwas tun????

 

Durch die relativ kurzen Modellzyklen erledigt sich dies doch ohnehin,

was so eine Kamera kostet weiß auch jeder vor dem Kauf, und die meisten wollen

ohnehin immer da neueste Modell. (dazu gehöre ich ja auch meist:o)

 

Die Vermischung der Lebensdauer, mit dem Preis und modularen Gedöns,

halte ich nicht für sehr sinnvoll, nur weil wir im Moment ein Problem mit einem CCD Sensor haben.

Das Problem wird sich irgendwie lösen lassen, da bin ich mir sicher, ob zu jedermanns

Zufriedenheit???

Mit Sicherheit nicht.

Aber besser als gar keine Lösung.

 

Gruß

Horst

 

Horst, die DSLR in der Preisklasse M9 und M240 sind robuster und vielseitiger.

 

Meine D800 kostet ein Drittel der M240.

 

Leica wirbt für klassisches Fotografieren mit Messsucher (ist ja auch OK), welche der Digi-Ms sind eigentlich auch nur annähernd bei Markteinführung "state of the Art" gewesen. Selbst die M240 kann man/ich nicht ruhigen Gewissens empfehlen. Die M9 (ohne -P und Gedöns) wäre m.E. die Krönung gewesen, wenn es sie denn langzeitig funktionieren würde. CCD und damit etwas ausserhalb der Konkurrenz mit High-ISO und Auflösung hätte ihren Reiz (immer noch). CMOS halbherzig und inkonsequent implementiert ist es doch nicht, oder?

 

Ist zwar ein wenig OT, zeigt aber das dieses Desaster mit Sensorlepra der M9 und Ableger sehr sensible gehandhabt werden sollte. Da fragt sich dann auch die Kundschaft sehr schnell, ob man zig tausende € investieren kann/soll und ob das Risiko überschaubar bleibt, auch für den Rest des Produktportfolio von Leica.

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Hi,

wenn ich Jan richtig verstehe meint er auch was ganz anderes..........;)

 

Ich sehe es ebenso, denn digitale Produkte egal welcher Art haben nicht die gleichen Lebenszyklen

frühere mechanischer Produkte.

 

Mal ganz abgesehen von den Jahren die sie überleben könnten, das ist mal mehr oder weniger,

besteht nach einigen Jahre keine Möglichkeit mehr auf Reparatur.

Es gibt einfach diese dazu benötigten Bauteile nicht mehr, da sie in dieser Form

völlig veraltet und überholt sind.

Auch eingelagerter Ersatzteile elektronischer Art haben nur eine begrenzte Lebensdauer.

Somit ergibt sich alleine aus dieser Situation eine begrenze Lebensdauer.

 

Bei mechanischen Ersatzteilen, gibt es, völlig egal wie alt diese sind, die Möglichkeit einer

Nachfertigung, auch in einzelnen Stückzahlen.

Die ist sicher auch nicht gerade billig, aber möglich.

Bei elektronischen Teilen aber leider nicht, daher begrenzt dies schon alleine die Lebensdauer.

 

Also eine 50 Jahre alte elektronische digitale wird niemand funktionsfähig an seine Enkel vererben,

und diese mit zeitgemäßer Software betreiben können

 

Zumal dieser damit auch nicht mehr fotografieren möchte..............:rolleyes:

 

Mit den mechanischen könnte das anders aussehen. Ob es in 50 Jahren allerdings noch Filme gibt,

soweit würde ich mich heute noch nicht aus den Fenster legen wollen.

 

Denken wir doch einfach nur mal an unsere Rechner aus den Jahr 2000, selbst

wenn diese noch laufen würden, könnten wir damit heute nicht mehr sinnvoll arbeiten.

 

Gruß

Horst

 

Vielleicht gibt es dann schon wieder nur noch Filme?

Dann wären wir fein raus.

Wenn nicht, dann gehören wir halt zu den sagenumwobenen Alten die noch mit Filmen fotografieren konnten.

Und unsere analogen Papier-Bildchen werden digitalisiert über 3 D-Projektionen in verschiedenen Museen gezeigt und es gibt einen kleinen Film dazu: "Making of.....

Mein Akku im Laptop str.. ei.kt S..erv...us. :-----)

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Hi,

wenn ich Jan richtig verstehe meint er auch was ganz anderes..........;)

 

Ich sehe es ebenso, denn digitale Produkte egal welcher Art haben nicht die gleichen Lebenszyklen

frühere mechanischer Produkte.

 

Mal ganz abgesehen von den Jahren die sie überleben könnten, das ist mal mehr oder weniger,

besteht nach einigen Jahre keine Möglichkeit mehr auf Reparatur.

Es gibt einfach diese dazu benötigten Bauteile nicht mehr, da sie in dieser Form

völlig veraltet und überholt sind.

Auch eingelagerter Ersatzteile elektronischer Art haben nur eine begrenzte Lebensdauer.

Somit ergibt sich alleine aus dieser Situation eine begrenze Lebensdauer.

 

Bei mechanischen Ersatzteilen, gibt es, völlig egal wie alt diese sind, die Möglichkeit einer

Nachfertigung, auch in einzelnen Stückzahlen.

Die ist sicher auch nicht gerade billig, aber möglich.

Bei elektronischen Teilen aber leider nicht, daher begrenzt dies schon alleine die Lebensdauer.

 

Also eine 50 Jahre alte elektronische digitale wird niemand funktionsfähig an seine Enkel vererben,

und diese mit zeitgemäßer Software betreiben können

 

Zumal dieser damit auch nicht mehr fotografieren möchte..............:rolleyes:

 

Mit den mechanischen könnte das anders aussehen. Ob es in 50 Jahren allerdings noch Filme gibt,

soweit würde ich mich heute noch nicht aus den Fenster legen wollen.

 

Denken wir doch einfach nur mal an unsere Rechner aus den Jahr 2000, selbst

wenn diese noch laufen würden, könnten wir damit heute nicht mehr sinnvoll arbeiten.

 

Gruß

Horst

 

 

Was hat das mit dem hier diskutiertem Thema zu tun?

Thema: Konstruktions- bzw. Fabrikationsfehler.

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Ich sehe es ebenso, denn digitale Produkte egal welcher Art haben nicht die gleichen Lebenszyklen

frühere mechanischer Produkte.

 

Das ist völlig richtig. :)

 

NUR MUSS SICH DAS AUCH IM PREIS WIDERSPIEGELN !

( max. die Hälfte einer Film M bei aktueller Preisliste - nicht das einer auf die Idee kommt... )

 

PS: Dann würde so mancher das Problem hier wahrscheinlich entspannter sehen, obwohl es dazu generell keinen Anlass gäbe ;)

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Einen gewissen Unterschied zwischen einem Shitstorm und dem was hier gerade passiert sehe ich allerdings schon. Aber dass "wir" hier anders ticken als der Großteil da draußen wurde mir gestern abend bewusst als ich meiner Frau (Jahrgang 1975) die Leica IIIg in die Hand gab und sie fragte wie sie mit der Fokussierung klar kommt. Sie sagte mir, dass sie gerade das erste Mal in ihrem Leben einen Fotoapparat in der Hand hatte, bei dem man selbst scharf stellen muss. :) Da wurde mir klar was ich für ein alter Knochen bin. Sie würde nicht mal merken wenn sich bei ihrer Sony RX100 der Sensor auflösen würde, weil sie praktisch nur noch mit dem Handy fotografiert.

 

Hey, ich bin auch Jahrgang 1975! Ich bin nicht alt! (Und hatte bisher nur eine einzige Autofokus-Kamera.) ;)

 

Jedenfalls, betreffend Twitter/Facebook/Google+ etc.; La Vida Leica gibt da recht Gas, nicht nur in Blog-Form. Offenbar auch aus persönlichen Gründen, zumindest derjenige, der den Twitter-Account führt hat selbst auch M9s im Einsatz und ist, sagen wir mal, sauer. Er hat zwar »nur« 1200 Follower, aber die, hmm, Foto-Community in den sozialen Netzen ist recht eng verstrickt, und das weiß auch Leica. Es mag nicht zum »Trending Topic« reichen oder gar einen Shitstorm auslösen, aber die Negativ-Publicity ist dennoch da, und poppt auch bei den Leuten auf, wo’s Leica wirklich weh täte, wenn die kritisch(er) werden.

 

Cheers,

-Sascha

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Hey, ich bin auch Jahrgang 1975! Ich bin nicht alt! (Und hatte bisher nur eine einzige Autofokus-Kamera.) ;)

 

Ich sagte auch nicht dass meine Frau alt ist sondern ich. :)

 

...Follower......Foto-Community...Trending Topic...Shitstorm...Negativ-Publicity...poppt[...]auf...

 

Cheers,

-Sascha

 

 

Es wird die Zeit kommen in der ich in meiner Heimat niemanden mehr verstehe. :)

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Es wird die Zeit kommen in der ich in meiner Heimat niemanden mehr verstehe. :)

 

Verständlich. Ich habe mir vor Jahren immer Mühe gegeben, solche Begriffe einzudeutschen, merkte aber, dass das so ungebräuchlich ist, dass es noch unverständlicher wurde. :D

 

Womit ich nicht sagen will, dass ich es toll finde, dass der Duden den »Shitstorm« aufgenommen hat. »Kacksturm« oder »Stuhlgewitter« fände ich lustiger.

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Das ist völlig richtig. :)

 

NUR MUSS SICH DAS AUCH IM PREIS WIDERSPIEGELN !

( max. die Hälfte einer Film M bei aktueller Preisliste - nicht das einer auf die Idee kommt... )

 

PS: Dann würde so mancher das Problem hier wahrscheinlich entspannter sehen, obwohl es dazu generell keinen Anlass gäbe ;)

 

 

Hi,

Marcel,

im Preis gerade nicht.......:rolleyes:

 

Die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung mechanische Geräte erforderte erheblich weniger Kosten,

als dies bei einer digitalen Losung notwendig wird.

 

Das sich dies natürlich auf den Verkaufspreis niederschlägt ist doch wohl verständlich.

Und ob der Preis angebracht ist oder nicht, entscheidet der Markt.

Keiner wird zur LEICA gezwungen.

Eine Ableitung vom Verkaufspreis auf Verwendungszeit ist niemals irgendwo gegeben.

Auch dann nicht, wenn die Werbung dies suggestiert.

 

Gruß

Horst

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Guest volker_m
Nur aus Neugier und zum Quer-Vergleich: wie hat Sony denn bezüglich dieses Mangels mit seinen Kunden kommuniziert und wie kulant war das Unternemen bei der Wiedergutmachung?

 

Hier ein Beispiel, wie Nikon mit einem ähnlichen Fall umging, nachdem das PR-Desaster zunehmend ausgeufert war und es in den USA schließlich zu einer Sammelklage kam:

 

Der Fall Nikon(s) geht weiter: Nikon muss D600 gegen D610 austauschen | Photografix Magazin

https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/60019

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Guest Wolfgang Sch
Die M9 Plattform hat sich als sehr robust und langlebig erwiesen, bis auf den Sensor.

 

Und er war unser großes Vorbild, er war belastbar und stark wie ein Ochse, unerschütterlich - nur sein Herz und seine Spülmaschine konnten ihm selbst nicht gewachsen sein.

Nun ruhe er in Frieden und in unserem Gedenken.

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Leica ist für mich ein Stück Heimat. Und dieses Stück Heimat möchte ich aufgrund der Heimweh überall mit hinnehmen können und zwar erhobenen Hauptes, ohne Kompromisse!

 

Die M9 habe ich mir trotz der eher mageren Ausstattung bewusst gekauft, um später - als nie - zu erkennen einer Illusion zum Opfer gefallen zu sein: Leica ist im Digitalgeschäft noch ein Rookie. Das spiegelt sich m.M. nach auch in der Produktentwicklung wieder. Und so ist es um so erfreulicher, dass es sichtliche Fortschritte zu verzeichnen gibt, sei es mit der M (Type 240), der T oder der S.

 

Verfolgen, sollte Leica, seinen Kunden auch weiterhin Gehör zu schenken. Meiner Ansicht nach funktioniert das ganz gut! Jetzt heißt es Geduld bewahren und abzuwarten wie mit Kritiken und teils überzogenen Forderungen vieler Kunden umgegangen wird.

 

Es ist heute nicht ungewöhnlich die Technik so auszulegen, dass diese gerade so die Garantiedauer übersteht. - Aber doch bitte nicht bei Leica Camera! - Vom Kunden geschätzt ist diese Produkt-Strategie kaum und noch weniger toleriert.

 

Der Anspruch auf außerordentliche Qualität und Wertigkeit sollte im Hause Leica Camera maßgebend sein und die Zufriedenheit der Kunden als höchstes Siegel betrachtet werden. Die Einheit und das Zusammenspiel _ALLER_ Komponenten (Hard- und Software) sollte ein Leica Camera-Produkt ausmachen dürfen. Im Gegenzug zahlt der Kunde mit dem Erwerb eines Produktes, Services aus dem Hause Leica Camera.

 

Für die M9 würde ich mir eine jährliche Subscription wünschen, die einen Großteil an "hausgemachten" Schäden - durch Leica Camera verursacht - abdeckt und das auf mindestens 10 Jahre.

 

@Leica Camera

Konzentration auf das Wesentliche: mit Rat zur Tat voran, dem Wohle unsereins vor Augen!

 

Danke.

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