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FAZ: "Ergonomie in ihrer Reduktion"


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Ich finde, dass der Schlusssatz es ganz gut auf den Punkt bringt.

 

Edit: Hatte deine Antwort noch gar nicht gesehen gehabt. War eine Antwort auf den angehaengten Artikel.

 

Und gerade den finde ich halt unverständlich.

Was ist denn nun altbacken an der Kamera?

Und wie ich schon geschrieben habe, gibts genug youngster die sich die Cam lockerst leisten könnten.

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Und gerade den finde ich halt unverständlich.

Was ist denn nun altbacken an der Kamera?

Und wie ich schon geschrieben habe, gibts genug youngster die sich die Cam lockerst leisten könnten.

 

Dazu habe ich schon ausfuehrlich Stellung genommen und mir wurden weiter Wortmeldung dazu untersagt ;)

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Dazu habe ich schon ausfuehrlich Stellung genommen und mir wurden weiter Wortmeldung dazu untersagt ;)

neeeneeeneee dann hab ich ein anderes Verständnis von altbacken.

Ich weiß was Du meinst.

Aber einen Sensor zu verbauen der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, sowie keinen Stabi zu verbauen usw usw- das ist für mich nicht altbacken.

Es ist sicherlich nicht state of the art- aber für mich ganz sicher auch nicht altbacken.

Und obendrein wird es ja auch aufgewogen durch die konsequente und flüßige touch Bedienung.

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Bis auf die letzten paar Zeilen kann ich in dem insgesamt doch recht wohlwollenden Artikel nur sehr wenig erkennen, was der etwas dümmlichen Häme der FAZ eine Vorlage geliefert hätte, zumal bei solchen Besprechungen immer und überall der letzte oder vorletzte Absatz dazu dient, doch noch ein wenig herumzumäkeln, weil das eben zum Handwerk dazugehört. Also abhaken, rausgehen und fotografieren, ob nun mit T oder ohne.

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FAZ steht für höchste journalistische Ethik bei niedrigster Bezahlung. Ein Glück, dass der Artikel über die neue Leica T unter dem Radar ihrer Leser fliegt und nur für Sturm im Wasserglas der Leica Jubelperser sorgt. Ich nehme an, dass ein "richtiger Test" dieser Kamera den schönen Artikel mit sorgsam gepflegten (oder nur abgeschriebenen?) Leica Vorurteilen in weiten Teilen zunichte gemacht hätte :rolleyes:

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Als alter Tageszeitungsredakteur gehen mir hier einige Kommentatoren mit den gedruckten Medien allzu burschikos um. Aber wenn mir ein Volontär früher den FAZ-Artikel vorgelegt hätte .... ich hätte ihn mit der Begründung abgelehnt: Du sollst über die Kamera schreiben und nicht über einen Autor, der über die Kamera schreibt. Das Thema ist die T - und nicht eine Kritik in einem anderen Medium über die T. Informier dich bitte erst einmal gründlich über das Produkt, bevor du dich an die Schreibmaschine setzt oder an den Computer.

Nebenbei: Ich war heute bei meinen Leica-Dealer und durfte die T nach Herzenslust befummeln und rumknipsen. Ich verstehe sie (wie mein ipad), sie fühlt sich gut an, sehr gut sogar, an ihrer Qualität habe ich keine Zweifel, sie ist mir zu teuer und trotzdem werde ich Montag ....... Andere Leute machen teure Reisen, kaufen Oldtimer oder schmeißen ihr Geld für edle Weine oder moderne Kunst zum Fenster raus. Was ist schlimm daran, einem Spleen zu frönen?

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Ach Leute,

 

macht euch doch mal locker :).

Man sollte den Artikel von Herrn Pardey einfach als das lesen was er ist: Nämlich als Unterhaltung und nicht als technische Analyse eines neuen Kameramodells. Bei letzterem wäre man wohl eh bei der FAS nicht an der richtigen Adresse, genausowenig wie bei Spiegel, Stern,...

Und hat Herr Pardey nicht auch ein bisschen Recht? ;)

Zumindest liest sich der zitierte Artikel in der PP ja wirklich wie eine Leica-Werbebroschüre. Die letzten zwei Sätze darin dienen da allenfalls als Feigenblatt.

 

VG,

 

Frank

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mjh hat die fachlichen Fehler ja schon aufgezählt.

Mein erster Eindruck hat sich auf Nachfrage bei Leica jetzt bestätigt: Herr Pardey hat die Kamera nicht in der Hand gehabt - und die sachlichen Fehler zeigen, dass er nicht mal mit der Pressemitteilung gründlich gelesen hat.

 

 

 

Ich frage mich immer noch, worum es in diesem Artikel geht:

Besprechung der Kamera ohne sie mal angefasst geschweige denn benutzt zu haben? Abwatschen eines positiven Artikels von einem Journalistenkollegen? Kollektive Beschimpfung von Leica Kunden? Öffentliches Ausleben einer Leica Aversion?

 

Der Redakteur der FAZ schreibt an keiner Stelle seines Beitrags, dass er eine T in der Hand gehabt hat. Würde über dem Artikel in der FAZ: "Kommentar" stehen, könnte man das Ganze gelassener sehen. Das Ergebnis in Heinens Artikel unterscheidet sich ja nicht wirklich von dem in der FAZ.

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Man sollte Pardey nicht auf diesen Artikel festnageln, er schreibt doch sonst interessante Ansichten über schöne Themen, da sei ihm dieser Artikel verziehen. Was sollte er denn machen, in einem so frühen Stadium der Verfügbarkeit sich etwas aus den Fingern saugen? Nein, er lässt einen Kollegen zu Wort kommen, der die Kamera offensichtlich vor ihm hatte.

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Die Frage ist doch, was Pardey eigentlich will. Die FAZ-Leser über Leicas neues Kamerasystem informieren? Nicht wirklich, denn dann hätte er auch ohne die Kamera in der Hand gehabt zu haben mehr und Richtigeres schreiben können. Hauptsächlich scheint es ihm darum zu gehen, sich über die PP und deren Autor lustig zu machen; die Vielzahl sarkastischer Bemerkungen in dieser Richtung legen es nahe. Für ein medienkritisches Stück oder auch nur eine handfeste Kollegenschelte fehlt es dem Artikel allerdings an Tiefe, denn dazu hätte er den Sarkasmus hintanstellen und wirklich argumentieren müssen. Es kann natürlich auch sein, dass der FAZ-Artikel eine Kritik an Leica sein soll, nur mangelt es ihm dazu an Substanz – Sticheleien reichen nicht. In dieser Form ist der Artikel vor allem eines: überflüssig.

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... ist schon interessant, was einige hier "posten", nur weil Herr Pardey die Leica T nicht genügend ehrerbietig und untertänigst lobt ...

 

Darum geht es gerade nicht. Er hätte sie wunderbar mit diversen (eigenen) Argumenten zerreissen können, hat er aber nicht. Ob mangels Kamera oder mangels Interesse oder mangels Gegenargumenten, vermag ich nicht zu sagen. Alles ist möglich. Er hält sich mit anderen Dingen auf, somit fehlt dem Artikel bezüglich der Kamera eine gewisse Substanz.

 

und auch nicht ehrfürchtig die salbungsvollen Worte zur Einführung der Leica T wiederkäut.

.

 

Stattdessen käut er also lieber den Artikel seines Journalistenkollegen wieder und teilt bei Ansichtsdifferenzen oder sonstigem Missmut auch gleich zwischendurch ein paar Spitzen mit aus? Da gab es unter seinem Namen schon substanzreichere Artikel über Fotoapparate.

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Es kann natürlich auch sein, dass der FAZ-Artikel eine Kritik an Leica sein soll, nur mangelt es ihm dazu an Substanz – Sticheleien reichen nicht. In dieser Form ist der Artikel vor allem eines: überflüssig.

 

Vielleicht ist es einfach nur das. Der Leser entscheidet dann, ob dieser Artkel überflüssig ist oder der eigenen Meinung zu Leica (neu) entgegenkommt.

Das Pardey anders kann sieht man heute: Kamera Nikon 1 V3: Nr. 1 mit Vollausstattung - Audio & Video - FAZ

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Vielleicht ist es einfach nur das. Der Leser entscheidet dann, ob dieser Artkel überflüssig ist oder der eigenen Meinung zu Leica (neu) entgegenkommt.

Das Pardey anders kann sieht man heute: Kamera Nikon 1 V3: Nr. 1 mit Vollausstattung - Audio & Video - FAZ

 

Ach der gute Herr Pardey hat ja schon früher seine Inkompedenz Leica betreffend zum Ausdruck gebracht und war hier schon bei der Vorstellung der M8 (in einem FAZ-Beitrag 2007) Diskussionsthema. Bei dem bessert sich nichts mehr.

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Hier wie anderswo bestätigt sich zum wiederholten Male das bekannte Muster: Wer die Leica T einmal ernsthaft probieren konnte, ist begeistert oder zu allermindest positiv angetan ... wer sie aber nur aus der Produktbroschüre oder dem Internet kennt, lästert nur dumm herum.

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Hier wie anderswo bestätigt sich zum wiederholten Male das bekannte Muster: Wer die Leica T einmal ernsthaft probieren konnte, ist begeistert oder zu allermindest positiv angetan ... wer sie aber nur aus der Produktbroschüre oder dem Internet kennt, lästert nur dumm herum.
So ist es. Ich durfte sie ausprobieren. Ich habe mir eine bestellt. Ich freue mich drauf.
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