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Codierung per Adapter


avance

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Moin Eberhardt(?),

 

... Der Einsatz schwarzer und weißer Revell Farbe (siehe weiter oben in Threat) führte dann auf Anhieb zum Erfolg (bei eingeschalteter Erkennungsautomatik ;-)).

 

Gruß,

Klaus

... kann ich nur bestätigen.

Edited by avance
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Moin Eberhardt(?),

 

es sieht so aus, als hättest du die Felder mit Filzstift geschwärzt. Hatte ich zu Testzwecken ebenfalls probiert, funktionierte nicht. Der Einsatz schwarzer und weißer Revell Farbe (siehe weiter oben in Threat) führte dann auf Anhieb zum Erfolg (bei eingeschalteter Erkennungsautomatik ;-)).

 

Gruß,

Klaus

Hallo Klaus,

 

danke für den Tipp, dann werde ich mir doch mal direkt so Farbe besorgen gehen.

 

LG

Peter

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  • 3 weeks later...

Nun besteht natürlich die Gefahr, dass ich evtl. ein gebrauchtes Objektiv mit diesem billigem China-Bajonett kaufe, wenn der Käufer nichts sagt. Das wäre dann Betrug und ein Grund, den Kauf rückabzuwickeln und evtl. eine Anzeige wenn der Betrüger bockig ist. Ich möchte keine Bajonette von für mich nicht vertrauenswürdigen Herstellern an meiner Kamera.

Also, an alle Selbstcodierer, vorher bescheid geben, dass ihr am Objektiv herum gefummelt habt. Nachteil, ihr werdet unter Umständen, die Dinger nicht mehr los. Dann lieber nichts sagen, und evtl. mit einer Anzeige rechnen.

 

Mein Vorschlag beim Verkaufsangebot:

 

:)  :) Achtung, ich habe am Objektiv ein neues Billig-Bajonett selbst ran gefummelt. Ich übernehme keine Garantie für lose Späne und schlechte Farbe, die sich beim Objektivwechsel lösen könnten. Erkläre aber, unter Reinraumbedingungen im Bad gearbeitet zu haben. Leider ist beim Schrauben ein leichter Kratzer auf der Hinterlinse entstanden, der natürlich keinen Einfluss auf die Bildqualität hat. Außerdem ist eine der Bajonettschrauben ins Objektiv gefallen und geht nicht mehr heraus. Ich versichere aber, es hat keinen Einfluss auf die Fokussierung, klappert aber etwas.  :) :)

 

Smilies nicht vergessen, das macht es netter.

 

Prost Mahlzeit. Für mich wird es immer gefährlicher, gebrauchtes zu kaufen. Lieber nur noch neu ??

 

Hinweis eines besorgten Ab und Zu - Gebrauchtkäufers

Edited by baunataler
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Meine Anmerkung geht nicht gegen dich sondern ist als Denkanstoß gemeint. Die Konsequenz des selbst am Objektiv herum fummelns ist eine sofortige Wertminderung.

Ich glaube, die wenigsten würden mehrere Hundert Euro abschreiben wollen und würden einen Text dazu schreiben, der seine "feinmechanischen Fertigkeiten" betont, würde er ein teures Leica-Objektiv zum Verkauf anbieten wollen.

 

Meine Meinung: Wer sich eine Leica für tausende Euro kauft   .....   Wer A sagt muss auch B sagen, oder anders, er muss ehrlich sagen, dass er sich am Objektiv zu schaffen gemacht hat. Mit diesem China-Bajonett ist dem Betrug Tür und Tor geöffnet.

 

Mich macht so was nervös.

 

Hat nichts mit dem technischen Vorgang des selbst Codierens zutun. Gebe ich zu.

Edited by baunataler
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Blödsinn,

 

sollte ich meine Objektive verkaufen, werden sie ggf. wieder in den Originalzustand versetzt. Fertig. Und ich gehe davon aus, das Andere das auch so machen.

 

Wenn allerdings der Käufer das umgebaute Objektiv haben will, wird das Originalbajonett selbstverständlich beigelegt (der Unterschied ist nur fühlbar, da das Chinateil etwas scharfkantiger ist. Material und Genauigkeit ist gleich).

 

Du unterstellst, das ein Betrug möglich sein könnte... und, schlimmer, auch tatsächlich durchgeführt wird.

 

 

BTW: als wenn die Optik darunter leiden würde, wenn man fachgerecht das Bajonett umbaut.  :p

Edited by hverheyen
  • Like 1
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Blödsinn,

 

sollte ich meine Objektive verkaufen, werden sie ggf. wieder in den Originalzustand versetzt. Fertig. Und ich gehe davon aus, das Andere das auch so machen.

 

Wenn allerdings der Käufer das umgebaute Objektiv haben will, wird das Originalbajonett selbstverständlich beigelegt (der Unterschied ist nur fühlbar, da das Chinateil etwas scharfkantiger ist. Material und Genauigkeit ist gleich).

 

Du unterstellst, das ein Betrug möglich sein könnte... und, schlimmer, auch tatsächlich durchgeführt wird.

 

 

BTW: als wenn die Optik darunter leiden würde, wenn man fachgerecht das Bajonett umbaut.  :p

 

Super, du fummelst also mehrmals daran rum!!

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ja, sind ja schliesslich meine. Und wer meine Optiken kaufen will, muss damit leben. Unter Wert werden die jedenfalls nicht verscherbelt.

 

Wer allerdings glaubt, das eine Werkstatt, sei es Leica, sei es Nikon oder sonst wer, könnte das besser und sorgfältiger (unter Zeit- und Erfolgsdruck) als ich, kann das gerne glauben, sollte aber vielleicht mal die Meldungen diesbezgl. hier genauer lesen.

  • Like 8
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ja, sind ja schliesslich meine. Und wer meine Optiken kaufen will, muss damit leben. Unter Wert werden die jedenfalls nicht verscherbelt.

 

Wer allerdings glaubt, das eine Werkstatt, sei es Leica, sei es Nikon oder sonst wer, könnte das besser und sorgfältiger (unter Zeit- und Erfolgsdruck) als ich, kann das gerne glauben, sollte aber vielleicht mal die Meldungen diesbezgl. hier genauer lesen.

 

Man muss nicht alles kommentieren. Kann ich dir ab sofort alle meine Leica-Sachen zum Service schicken?

Edited by baunataler
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Material und Genauigkeit ist gleich).

 

Ich wäre mit Aussagen zum Material sehr vorsichtig. Ohne Werkstoffanalyse kann man keine genaue Aussage treffen.

„Chinamaterial“ hat sehr oft andere Eigenschaften, als der gleiche Werkstoff aus europäischer Produktion.

 

Und was die Maße angeht, wäre ich mir auch nicht so sicher. Auch hier liegen Werkstücke aus China gerne deutlich neben den Toleranzen. Zu messen ist das für den ambitionierten Heimwerker leider nur sehr schwer.

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Zum Material: gebe Dir recht. Könnte in der Tat eine andere Legierung sein. Funktioniert aber ohne Abrieb oder andere Störungen.

 

Zur Masshaltigkeit: klar könnte, muss aber nicht. Bisher habe ich da gute Erfahrungen gemacht. Und zur noch tolerierbaren Masshaltigkeit bei den hier diskutierten Bajonetten für die M-Optiken: Uninteressant, da kleinste Abweichungen, die mit handelsüblichen Schieblehren (Messschiebern) gemessen werden können, völlig ohne Auswirkungen sind.

Edited by hverheyen
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Eure Sorgen um Material und Masshaltigkeit könnt "Ihr Zaghaften und Besorgten" wohl vergessen. 

Kaum noch ein Spezialstahl wird ohne chinesische Produktionshilfe erschmolzen und  wahrscheinlich so viele Qualitätsobjektive wie in der übrigen Welt zusammen werden wohl allein in China gebaut, wahrscheinlich?  auch Objektive oder zumindest Objektivteile von Leica-Objektiven.

Man sollte aber darauf achten, , dass der Schraubendreher nicht aus mitteleuropäischer Billigproduktion stammt und Abriebpartikel davon ins Objektiv geraten.  :D

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Nun besteht natürlich die Gefahr, dass ich evtl. ein gebrauchtes Objektiv mit diesem billigem China-Bajonett kaufe, wenn der Käufer nichts sagt. Das wäre dann Betrug und ein Grund, den Kauf rückabzuwickeln und evtl. eine Anzeige wenn der Betrüger bockig ist. Ich möchte keine Bajonette von für mich nicht vertrauenswürdigen Herstellern an meiner Kamera.

...

 

Technisch gesehen halte ich Deinen Standpunkt für nicht vertretbar bzw. Deine Bedenken für unangemessen, aber davon einmal ganz abgesehen (und das soll nun keine Rechtsberatug durch dafür zugelassenen Fachmann ersetzen) möchte ich den Hinweis zur juristischen Seite geben: "Betrug" gehört zu den Dingen, bei denen es EXTREM schwer und schwierig ist, einen Staatsanwalt so in die Klemme zu manövrieren, daß er den Fall wirklich aufnimmt.

 

Jeder Staatsanwalt hat ein umfangreiches Arsenal an Instrumenten um Anzeigen von seinem Schreibtisch zu bekommen, OHNE daß der Beschuldigte sich ernsthaft Sorgen machen muß (und ohne daß der Staatsanwalt zuviel Arbeit davon hätte!). Bei "Betrug" wird er im vorliegenden Fall m.E. die Karte "Vorsatz nicht nachweisbar" ziehen.

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So ein Fernostbajonett ist spürbar schlechter verarbeitet, man merkt den Grat beim Befühlen recht schnell, der -haptische-Unterschied zum originalen Leica Bajonett sollte auch dem Laien spür- und fühlbar sein.

Aber: Wenn die Optik funzt, das Auflagemaß stimmig ist, wo ist da wirklich das Problem?

Es geht doch hier nur eine Preisdifferenz, oder?

Ich habe an meinem 90er Summicron 3264xxxer Nummer so ein mount dran (übrigens fehlt im Bereich der Markierungen eine Schraube der orginalerweise 6 Stück, wie ist das bei einem Leica-Wechel eigenltlich gelöst?) Die Optik ist stimmig, irgendwelche Wechselplättchen waren nicht dran und sind auch jetzt nicht notwendig gewesen.

Das Originalbajonett wieder einzuwechseln ist kein Problem, wenn ich das 90er mal verkaufen sollte.

Bin ich jetzt ein Betrüger? Oder soll ich das 90er zum halben seines Wertes anbieten?

 

Wenn ein Verkäufer ein ihm bekannten Mangel verschweigt, seien es winzigste Kratzspuren, die erst im Laserdurchleuchten auffallen, oder Staubppartikelchen, oder eben ein Billigwechslemount, dann ist er halt eine Ar...geige. So Typen gab und gibt es immer, nicht erst seit es günstige Fernostteile gibt.

 

Übrigens, nochmal: Zeiss und Voigtländer haben eine zurückgesetzte Rundumfräsung im Objektivanschluß.

Da ist es überhaupt keine große Sache, selbst zu markieren, Dremeln oder Wechselbajonette sind da nicht nötig.

Schablone aus dem Netz herunterladen, oder eine kaufen, Losklecksen und gut is'!

 

Thomas

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  • 6 years later...

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