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Multifunktionshandgriff und Schlaufe


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Hi 01af,

dann weiche ich auch nochmals kurz vom Thema ab - zu blöd - war vor kurzem in Hongkong aber darauf bin ich bei meiner Suche nach älteren Linsen nicht gekommen...

Wie heißt die denn und wo gibt es sie bitte?

Danke für den Tip!

Besten Gruß

lik

 

schau mal hier.

 

Ich habe meine dort gekauft.

 

Die passende Gegenlichtblende finden Sie bei enjoyyourcamera das Versandhaus f

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x
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... warum nutzt Du nicht die Streulichtblende des Apo, sondern die aus Asien?

Weil die aus Asien funktioniert.

 

 

... war vor kurzem in Hongkong, aber darauf bin ich [...] nicht gekommen. Wie heißt die denn und wo gibt es sie bitte?

Zum Beispiel hier ... oder gib bei eBay als Suchbegriff ein: "(gegenlichtblende, sonnenblende, hood) leica".

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  • 4 weeks later...

Schade, ich hätte mal den Griff kaufen und mit nach Brasilien nehmen sollen.

 

Die GPS-Daten nachträglich reinzubringen wird etwas aufwändig, denn ich habe leider öfter vergessen meine App auf dem iPhone zu aktivieren bzw. manchmal habe ich es aufgrund des Stromverbrauches auch nicht gemacht.

 

Aber ich denke beim nächsten Urlaub werde ich den Griff dranschnallen.

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Da würde ich lieber einen günstigen GPS Logger nehmen.

 

 

Bei den Dingern ist das Problem, dass ich noch keinen gefunden habe, bei dem man beim Starten die Uhrzeit mit Sekunden zwecks späteren Zeitsynchronisation abfotografieren kann...

 

Auch bei den iPhone Apps hat es lange gedauert, bis ich eine gefunden habe, die das kann. Wie gesagt bei letztere Lösung kann es passieren, dass das iPhone nicht so lange durchhält.

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Bei den Dingern ist das Problem, dass ich noch keinen gefunden habe, bei dem man beim Starten die Uhrzeit mit Sekunden zwecks späteren Zeitsynchronisation abfotografieren kann...

 

Auch bei den iPhone Apps hat es lange gedauert, bis ich eine gefunden habe, die das kann. Wie gesagt bei letztere Lösung kann es passieren, dass das iPhone nicht so lange durchhält.

iPhone einfach mit externem USB-Ladegerät nachladen - selbst auf lange Sicht billiger als als der Multifunktionshandgriff und auch das Gewicht ist kein Argument.

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iPhone einfach mit externem USB-Ladegerät nachladen - selbst auf lange Sicht billiger als als der Multifunktionshandgriff und auch das Gewicht ist kein Argument.

 

Ich stimme zu.

 

Wir lesen hier im Forum oft genug, dass vor allem die GPS-Funktion im Handgriff nicht brauchbar sei. Persönliche Erfahrungen habe ich keine.

 

Selbst brauche ich ein billigst-Android-Handy mit der App gps4cam; diese lässt dich am Ende ein Foto vom Bildschirm des Handy machen, mit welchem Du die Zeit zwischen GPS und den Kameras abgleichen kannst. Dieses Handy kannst Du dann so einstellen, dass die Batterielaufzeit maximiert ist, wenn es nichts anderes tun muss als die GPS-Daten zu tracken.

 

Die App lässt dich wählen, wie oft die Position neu ermittelt werden soll. Je nach Transportmittel reicht es völlig, die Position viertelstündlich zu ermitteln, in anderen Situationen willst Du eine höhere Auflösung.

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Es gibt Gegenden, in denen die Handy-Apps zur Ortsbestimmung wunderbar funktionieren, z.B. in meiner Wohnung. Da weiß ich dann auch nach dem dritten Viertele Trollinger noch immer, wo ich bin. Zusammen mit einer App des Nahverkehrs finde ich auch aus meiner Stammkneipe nach Hause, wenn ich überhaupt nach Hause finden will.

Aber es gibt Gegenden, in denen man die Karte lesen können muß, weil kein Handy Empfang hat. Man könnte den Garmin einschalten, aber dazu braucht man das Handy nicht, außerdem funtioniert er wie der Multifunktionshandgriff nur in der Hand dessen, der weiß, wie man ihn bedient.

Wie aber kommen die Daten aus der Karte oder dem Garmin ins Bild? Gar nicht, es sei denn, man wüßte noch, wo man das Bild gemacht hat, und trüge Längen- und Breitengrade aus der Karte oder dem Garmin von Hand nach. Die technisch anspruchsvollere Lösung wäre allerdings, die Hände und das Handy in den Schoß zu legen und zu Hause zu bleiben oder zur Stammkneipe zu fahren.

str.

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iPhone einfach mit externem USB-Ladegerät nachladen - selbst auf lange Sicht billiger als als der Multifunktionshandgriff und auch das Gewicht ist kein Argument.

 

 

Ach man kann ein iPhone auch nachladen? [emoji16][emoji16][emoji16]

 

Nur leider nicht immer möglich und irgendwann ist Ende mit Strom und Erreichbarkeit

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.

 

Aber es gibt Gegenden, in denen man die Karte lesen können muß, weil kein Handy Empfang hat. Man könnte den Garmin einschalten, aber dazu braucht man das Handy nicht, außerdem funtioniert er wie der Multifunktionshandgriff nur in der Hand dessen, der weiß, wie man ihn bedient.

 

Das ist Quatsch, das iPhone benötigt keinen Empfang, um zu Orten. Dafür ist das GPS-Modul.

 

Kann man beim Garmin (und wenn ja bei welchem) die Uhrzeit mit Sekunden abfotografieren? Bei meinem geht's nicht.

 

Wie aber kommen die Daten aus der Karte oder dem Garmin ins Bild? Gar nicht, es sei denn, man wüßte noch, wo man das Bild gemacht hat, und trüge Längen- und Breitengrade aus der Karte oder dem Garmin von Hand nach.

 

 

 

Die Daten aus dem iPhone oder Garmin kommen per GPX-Datei und entweder Lightroom oder wie in meinem Falle per MyTracks in das DNG

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Ich stimme zu.

 

 

 

Wir lesen hier im Forum oft genug, dass vor allem die GPS-Funktion im Handgriff nicht brauchbar sei. Persönliche Erfahrungen habe ich keine.

 

 

Nun habe ich aber auch schon von persönlich guten Erfahrungen gehört und gelesen.

 

 

 

 

Selbst brauche ich ein billigst-Android-Handy mit der App gps4cam; diese lässt dich am Ende ein Foto vom Bildschirm des Handy machen, mit welchem Du die Zeit zwischen GPS und den Kameras abgleichen kannst. Dieses Handy kannst Du dann so einstellen, dass die Batterielaufzeit maximiert ist, wenn es nichts anderes tun muss als die GPS-Daten zu tracken.

 

 

 

Die App lässt dich wählen, wie oft die Position neu ermittelt werden soll. Je nach Transportmittel reicht es völlig, die Position viertelstündlich zu ermitteln, in anderen Situationen willst Du eine höhere Auflösung.

 

Das ähnliche Problem wie beim GPS-Tracker, noch ein Zusatzgerät in der Tasche.

 

Am Besten wäre einer mit einem kleinen Display für die Uhrzeit und nicht größer als ne Filmdose, was man am Rucksack o.ä. festmachen kann.

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Es gibt Gegenden, in denen die Handy-Apps zur Ortsbestimmung wunderbar funktionieren, z.B. in meiner Wohnung. Da weiß ich dann auch nach dem dritten Viertele Trollinger noch immer, wo ich bin. Zusammen mit einer App des Nahverkehrs finde ich auch aus meiner Stammkneipe nach Hause, wenn ich überhaupt nach Hause finden will.

 

Aber es gibt Gegenden, in denen man die Karte lesen können muß, weil kein Handy Empfang hat. Man könnte den Garmin einschalten, aber dazu braucht man das Handy nicht, außerdem funtioniert er wie der Multifunktionshandgriff nur in der Hand dessen, der weiß, wie man ihn bedient.

 

Wie aber kommen die Daten aus der Karte oder dem Garmin ins Bild? Gar nicht, es sei denn, man wüßte noch, wo man das Bild gemacht hat, und trüge Längen- und Breitengrade aus der Karte oder dem Garmin von Hand nach. Die technisch anspruchsvollere Lösung wäre allerdings, die Hände und das Handy in den Schoß zu legen und zu Hause zu bleiben oder zur Stammkneipe zu fahren.

 

str.

 

 

Der Erste ist doch schon seit einigen Tagen vorbei?

 

Ich habe noch kein "Handy", also noch kein Mobiltelefon, besessen, welches keinen GPS-Empfänger enthalten hätte. Mit einem Minimum an Vorausplanung kann man, bevor man das Haus verlässt, die einschlägigen Karten ins Telefon kopieren. So hat man auch ganz ohne Telefon-Empfang, ja sogar ohne SIM-Karte, eine fast beliebig genaue Karte und eine hinreichend genaue Positionsangabe zur Hand. Als eifriger Spaziergänger habe ich mir den Luxus geleistet, die Karten der Eidgenössischen Landestopografie im Massstab 1:25'000 mitsamt der passenden App zu kaufen.

 

Nach erfolgter Wanderung wieder zuhause angekommen, übertrage ich die Aufzeichnung des zurückgelegten Wegs und die Bilder aus der Digitalkamera in den PC; dieser fügt sodann die Daten den EXIF-Informationen der Bilder zu. Das einzige Problem hierbei ist der Uhrenabgleich, der von verschiedenen Programmen dieser Art unterschiedlich schlau gelöst ist, zwischen ziemlich bis gar nicht.

 

Das von mir weiter oben erwähnte Programm gps4cam macht's schlau: am Ende der Aufzeichnung lässt man sich einen dafür bestimmten Bildschirminhalt anzeigen und fotografiert diesen. Das Programm im PC wertet die Zeitangaben und das fotografierte Bild aus und schafft so den Uhrenabgleich ohne interellektuelle Anstrengung seitens des Fotografen, unabhängig vom Trollinger-Füllstand. Das Verfahren funktioniert natürlich mit beliebig vielen Digitalkameras gleichzeitig, so man hat.

 

Ich habe übrigens auch schon Daten aus dem Garmin in den PC übertragen und mit ähnlichen Programmen die Bilder verortet. Das macht eigentlich noch mehr Spass, weil die Daten aus dem Garmin genauer sind.

 

Es "geht" allerdings nur mit Digitalkameras (im weitesten Sinn) und am besten mit Bildern im JPEG-Format. Ob man Bilder im Rohformat auch verorten kann, weiss ich jetzt gerade nicht.

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Es "geht" allerdings nur mit Digitalkameras (im weitesten Sinn) und am besten mit Bildern im JPEG-Format. Ob man Bilder im Rohformat auch verorten kann, weiss ich jetzt gerade nicht.

 

 

Ja geht zum. mit MyTracks kann ich die GPX-Tracks in jedes RAW, ob DNG, NEF, ORF oder sonderliches einlese.

 

In der APP GeotagsPhoto brauche ich keinen Karten einlesen. 1. braucht man für die Koordinaten nicht zwingend eine Karte drin, war früher bei den GPS-Geräten auch nicht und 2. die App hat so ein bisschen was hinterlegt, wo ich auch offline die Spur sehen kann

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Ob ein zusätzliches Gerät (GPS, Tracker oder Handy) stört oder nicht, wird wohl individuell unterschiedlich wahrgenommen. Gps4cam scheint auch ein Gerät zu unterstützen, welches am Handgelenk getragen wird, dessen Betriebsdauer mir allerdings nicht bekannt ist.

Für den Fall, dass man einen oder mehrere Tage "im Felde" bleibt, wo keine Möglichkeit zum Aufladen des "Trackers" besteht, gibt's ja auch noch die mobilen Ladegeräte mit Akku. Der Akku ist oft ein Vielfaches grösser als der im Handy, so dass ein ein- bis zweimaliges Nachladen kein Problem sein sollte. Natürlich wäre das nochmals ein Gerät im Gepäck, und nicht ein besonders leichtes. Akkus haben ihr Gewicht.

Mein Garmin frisst zwar ziemlich viel Strom, akzeptiert aber AA-Batterien; wenn ein kurzer Betriebsunterbruch akzeptabel ist, könnte man ja auch einige Batterien (oder geladene Akkus in der richtigen Grösse) mitführen.

Schliesslich wären noch die Tracker zu erwähnen, welche die Position mit jeder Auflösung aufzeichnen. Ich habe einen, den steckst Du einfach auf den Blitzschuh. Am Ende der Reise schliesst Du ihn mit einem USB-Kabel an den PC an; die mitgelieferte Applikation verortet dann die Bilder.

Das Ding hat drei Nachteile: Die Software setzt auch Ortsbezeichnungen ein, die allerdings zum Teil an das Ungarisch-Englische Wörterbuch aus Monty Python erinnern; ich weiss nicht, woher sie diese Angaben nehmen. Die Kapazität des eingebauten Speichers kann für Vielknipser knapp werden. Am schlimmsten: das Ding macht nur eine Aufzeichnung, wenn der Blitzkontakt bedient wird. Die D2 z.B. hat das nicht bei allen Zeiten gemacht.
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In der APP GeotagsPhoto brauche ich keinen Karten einlesen.

 

Das stimmt natürlich. Die Karte brauche ich beim Spazieren für mich selbst. Das ist auch der Grund, warum ich die guten Karten der Landestopografie und nicht die frei zugänglichen von Google (oder von verschiedenen Open Map-Organisationen) vorziehe.

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Das ist Quatsch, das iPhone benötigt keinen Empfang, um zu Orten. Dafür ist das GPS-Modul.


Gewiß. Doch wo ist dann noch der Vorteil der Handygeographie? Darum gings doch. Kontextbezogenes Lesen kann man nirgends ablesen. In meinem Trollingweinkeller zeigt mir das Handy an über Telekommunikationsdanten, wo ich bin, der Gearmin nicht. Im empfangsfreien Gelände fallen die Telekommunikationsdaten weg. Es bleibt nur der PGS-Empfang - für beide.

str.

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