Guest Leicas Freund Posted April 24, 2007 Share #41 Posted April 24, 2007 Advertisement (gone after registration) es war keineswegs Absicht, daß ich keine Voraussicht hatte, daß bei der Durchsicht meines postings sehr viel Nachsicht erforderlich ist, um aus der retrospektiven Sicht nicht falsche Ansichten bei mir zu vermuten... mithin... Bei der nochmaligen Durchsicht meines vorletzten postings wäre eine bessere aufsicht also sehr voraussichtig gewesen, um falschen Ansichten über meine Absichten erst garnicht mitansehenen zu müssen... da bin ich völlig einsichtig. Nachsicht sei jedem gewährt - denn die muß jeder auch für sich beanspruchen - denn wir diskutieren. Zu dem im ersten, meinem Beitrag, habe ich ganz kurz geantwortet, und im Prinzip das "Persönliche" als entscheidend herausgestellt. Doch mich interessiert in der weiteren Betrachtung nicht nur die "Pupille" allein - sondern auch der "Breite Streifen" der zunehmenden "Blindheit" im Alter, der nicht von der Pupille allein abhängt. Noch einmal das Beispiel: 14jährige Mädchen - Vereinsmittelmaß - "laufen" der Generation 60+ männlich(Weltklasse in der Altersklasse) davon. Da wird nicht mit Krankheiten argumentiert - nur auf die Zeit geblickt. Das kann man an Tabellen im I-Net alles ablesen. Und wie sieht es nun aus bei 60+ mit dem Gucken aus? Welches sind dann letztlich die Anforderungen an ein Glas für "Alte Menschen"? Wennn Du noch etwas ausgräbst und ins Hochdeutsche für Dummis transcribierest - dann wäre ich Dir dankbar es wissen zu lassen. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted April 24, 2007 Posted April 24, 2007 Hi Guest Leicas Freund, Take a look here Jagdoptik. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest Motivfindender Posted April 24, 2007 Share #42 Posted April 24, 2007 @ Leicas Freund Kann ich im Prinzip machen, aber das wird etwas dauern, das ist recht zeitaufwendig. Zudem - selbst, wenn ich das mache, möchte ich nochmals - in weiser Vorraussicht](b]darauf hinweisen, daß ich kein Augen-Facharzt bin. Gruß Dirk Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted April 24, 2007 Share #43 Posted April 24, 2007 @ Leicas FreundKann ich im Prinzip machen, aber das wird etwas dauern, das ist recht zeitaufwendig. Zudem - selbst, wenn ich das mache, möchte ich nochmals - in weiser Vorraussicht](b]darauf hinweisen, daß ich kein Augen-Facharzt bin. Bitte gern. Ich bete keine Götter in Weiß an, nur Argumente zählen:) und die möglichst in Hochdeutsch für Dummis verständlich;) LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted April 24, 2007 Share #44 Posted April 24, 2007 leicas freund: eine größere AP ist immer auch ein klein wenig bildstabilisator, da durch das größere bildfeld bei kleinen bewegungen das auge mitunter besser nachführen und korrigieren kann, als wenn ein kleines bildfeld verrutscht und quasi "über die grenze" hinausrutscht. solche "effekte" sind sicher (neben z.b. der passenden haltung, bzw. wie sich fernglas und halter "vertragen") dafür verantwortlich, wie entspannt man letzlich durchs glas schaut und damit wieviel konzentration ich fürs bild zur verfügung habe! lg matthias Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Motivfindender Posted April 24, 2007 Share #45 Posted April 24, 2007 Ich bete keine Götter in Weiß an, nur Argumente zählen:) LG LF ähem... wie soll ich das denn verstehen? Gruß Dirk der zwar gerne angebetet wird, aber wenn - dann ausschliesslich von Damen und ganz sicher nicht wegen seines Berufes....... Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted April 24, 2007 Share #46 Posted April 24, 2007 wenn das Glas nicht zu schwer ist... sowohl mein 10x25, als auch das 10x32 (beide Leica Trinovid) meiner Frau halte ich so, dass die Zeigefinger, die oben auf den Okularen liegen, gleichzeitig auf meinen Augenbrauen liegen bzw sich an der Stirn abstützen. Dadurch wird eine quasifeste Verbindung zwischen Kopf und Glas hergestellt, welches zur Stablilisierung ganz wesentlich beiträgt. Nun kann die Eintrittspupille nicht mehr verutschen und man ist nicht in der Versuchung nur mit dem Glas und nicht auch mit dem Kopf das Objekt zu verfolgen. Hört sich komplizierter an, ist aber ganz einfach und mit erstaunlichem Erfolg gekrönt. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Motivfindender Posted April 24, 2007 Share #47 Posted April 24, 2007 Advertisement (gone after registration) Ja, so mache ich es auch. Oft drücke ich sogar leicht die Okulare direkt gegen die Augenbrauen, was bei den sehr weich ummantelten zeissgläsern auch für zumindest einige Minuten geht. 90% des Zitterns sind dann einfach weg. Gruß Dirk Link to post Share on other sites More sharing options...
SoFi-Chaser Posted April 25, 2007 Share #48 Posted April 25, 2007 gestern abend war im WDR bei Quarks&Co das Thema "unser Auge und das Sehen". Wird am Samstag wiederholt. Ist sicher für einige was interessantes dabei. Infos unter http://www.quarks.de vielleicht demnächst auch als PodCast. Nur so als Anregung, weil's ne wirklich gute Sendung war. Grüße TS Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted April 25, 2007 Share #49 Posted April 25, 2007 Hallo, wat is denn hier los ? ? ? Lesen: Handbuch für Augenoptik Herausgeber: Carl Zeiss Oberkochen Dr. Helmut Goersch 352 Seiten - von a bis z, alles was man wissen will. Vor allem die Studien über durchschnittliche AP in Abhängigkeit vom Lebensalter, sehr interessant. Aber auch die Studie der Leistungssenkung bei Freihandbeobachtung mit Vergrößerungen über 10fach. Anatomie des Auges, Kontaktlinsen, Werkstoffe der Optiktechnik und und und.... Bitte, lasst die Physik im Dorf und erfindet nicht ne neue. Fakt ist: Größere AP Glas als EP Auge = Geldbörse öffne dich. Es sei denn, er will seine AP im Gesichtsfeld halten und nicht gegen die Gesichtsfeldblende des Okulares hämmern. Stichwort: Abschattung. Teuere Anähmlichkeit. Ich hab über 20 Jahre Ferngläser getestet - wie wohl manch einer von euch auch. Manche Beiträge erinnern mich an die Werbezeilen: " 80mm Durchmesser bla bla bla - 250 fache Vergrößerung möglich. Hallo ! ! Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted April 25, 2007 Share #50 Posted April 25, 2007 Manche Beiträge erinnern mich an die Werbezeilen: " 80mm Durchmesser bla bla bla - 250 fache Vergrößerung möglich.! Vermutlich wird man mit einer 250fachen Vergrößerung über die "förderliche Vergrößerung" hinaus gehen. Wenn ich richtig lese - über 10fach Vergrößerung bringt nix. Doch wieso bringt ein olles 15jähriges Trinovid BA 8x42 im Vergleich zum Neuen Ultravid 8x32 bei Strahlendem Sonnenschein, in beiden Fällen gut abgestützt - eine bessere Leistung? 1. Liegt es an der "Fertigungsstreuung" der jeweiligen "Vergleichsgläser" aus der Serie? 2. Gibt konstruktive Hinweise 3. Gibt es optische "Gesetzmäßigkeiten", die auch bei einer effektiven Austrittspupille von nur ca 2mm aufgrund der Größeren Eintrittspupille beim BA 42 diese höhere Auflösung verursachen. (hierauf deutete ein vorstehender Beitrag hin) Gute Nacht LF Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted April 27, 2007 Share #51 Posted April 27, 2007 Jagdoptik ist ein derart komplexes Feld, das nicht auf einige geometrische Formeln zu reduzieren ist. Wie schon gesagt: Geometrische Formeln alleine sagen nichts, aber auch gar nichts über die Qualität eines Glases aus. Und der Einsatz auf der Jagd bestimmt die Auswahl eines Glases. Auf der Pirsch brauche ich ein Glas, das ich ruhig halten kann und das bei hellerem Licht benutzt wird - es kann also klein und leicht mit Vergrößerungen bei 7 bis 8 sein. Der Nachtansitz auf Rotwild und Sauen braucht zum Ansprechen (=Bestimmen des Wildes) höhere Vergrößerungen und mehr Licht im Glas. Da man dabei das Glas auch anlehnen kann, ist das ruhighalten sekundär. Über allem steht die qualitative Ausführung. Und hier spielen Swarovski, Zeiss und Leica in der ersten Liga, ganz dicht gefolgt von Nikon, Canon et al. Wie komplex das Thema ist, zeigt das Jülich-Forum, in dem die Sachverhalte nur für Beobachtungen mit Ferngläsern fast so breiten Raum einnehmen wie es hier im Leica Forum der Fall ist. Es kann also keine generelle Antwort auf alle Fragen geben. Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted April 27, 2007 Share #52 Posted April 27, 2007 Vermutlich wird man mit einer 250fachen Vergrößerung über die "förderliche Vergrößerung" hinaus gehen. Da liegt man schon im Bereich der "toten Vergrößerung" Wenn ich richtig lese - über 10fach Vergrößerung bringt nix. Hat niemand gesagt, nur das im Bild vorhandene Informationsmaterial ist nicht nutzbar. Doch wieso bringt ein olles 15jähriges Trinovid BA 8x42 im Vergleich zum Neuen Ultravid 8x32 bei Strahlendem Sonnenschein, in beiden Fällen gut abgestützt - eine bessere Leistung? Lichtsammelvermögen - Trennleistung 1. Liegt es an der "Fertigungsstreuung" der jeweiligen "Vergleichsgläser" aus der Serie? Nein 2. Gibt konstruktive Hinweise3. Gibt es optische "Gesetzmäßigkeiten", die auch bei einer effektiven Austrittspupille von nur ca 2mm aufgrund der Größeren Eintrittspupille beim BA 42 diese höhere Auflösung verursachen. (hierauf deutete ein vorstehender Beitrag hin) Gute Nacht LF Flächenverhältnis beachten, nicht den Durchmesser. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted April 27, 2007 Share #53 Posted April 27, 2007 Flächenverhältnis beachten, nicht den Durchmesser. Danke für die Antworten Doch welches Flächenverhältnis muß ich beachten - 2mm zu 2mm Durchmesser, da ist auch die Fläche gleich:confused: Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted April 28, 2007 Share #54 Posted April 28, 2007 Danke für die AntwortenDoch welches Flächenverhältnis muß ich beachten - 2mm zu 2mm Durchmesser, da ist auch die Fläche gleich:confused: Flächenverhältnis der Öffnung des Glases, nicht der des Auges. Ferner: Am Sonnenscheintag keine Gläser testen, hatte ich schon des öfteren erwähnt. In der Nacht - am Sternenhimmel - natürliches Prüflabor. Die Literaturhinweise für die Deutung der dann zu beobachtenden Ergebnisse hatte ich schon veröffentlicht. Aber: Das ist alles Theorie. Ein kleineres Glas kann durchaus mehr leisten als ein größeres, wenn es hinsichtlich des Qualitätsniveaus in einer anderen Liga spielt. Ist doch wie bei Refraktoren - ein Fernglas ist ein solches - da kann ein fein abgestimmtes Instrument mehr Freude bringen als größere Konkurrenten. Wird langsam müßig. Basiswissen aneignen - Gläser selber testen - nachts - immer nur Gläser mit gleichen Parametern - nicht an unterschiedlichen Tagen. Die richtigen Objekte heranziehen....., etc. Feldstechertest Leica 10x42 BA von Günter D. Roth, in Sterne und Weltraum, Heft 11/1991 " ... Die Steigerung der Brillianz fällt in der Tat selbst ungeübten Beobachtern bei Tagbeobachtung sofort auf. Diesen Eindruck bestätigen Vergleichsbeobachtungen mit einem älteren Trinovid-Fernglas oder dem größeren 15x60-Zeiss-Fernglas. Einzelheiten sind mit dem Leica-Fernglas besser erkennbar, auch bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen. ... " " ... Im Gegensatz zu vielen anderen Feldstechern hat der Brillenträger keinen Sehfeldverlust." ... " ... Die schwächsten, gerade noch erkennbaren Sterne waren ... Stern 14 der NPS (10.56 mag) ... " Anmerkung von mir: Hier kann man dann die theoretische erreichbare Grenzgröße der Beobachtung gegenüberstellen. Da kommt aber die AP des Beobachters ins Spiel - also das Alter Formeln auf Anfrage. " ... Auch bei der Beobachtung von Nebeln und Sternhaufen war es erstaunlich, was die kleine Optik zu zeigen imstande ist. Besonders prächtig war der große Andromedanebel (M31) zu sehen, die Offenen Sterhaufen h und c im Perseues und der große Orionnebel, M42. Hier findet man den Doppelstern 41 Q2 und das berühmte "Trapez" im Orionnebel, ein Vierfachsystem, dessen Komponenten D und B (Distanz 19") getrennt erscheinen. ..." Anmerkung von mir: s.o. Anmerkung 1 " ... Die Handlichkeit des Leica-Feldstechers erleichtert die Beobachtung ohne Verwendung eines Statives. ..." " ... Der Leica-Feldstecher 10x42 BA ist sicher nicht gerade billig, aber jedenfalls seinen Preis wert. Mir gefallen an ihm vor allem die brilliante Sicht und der hohe Bedienungskomfort. Und für den Brillenträger ist das volle Sehfeld eine ganz besonders feine Sache ..." Es gibt keine endgültige Antwort - nur Leute, die daran glauben http://www.leica-camera-user.com/leica-kundenforum/8120-fernglas-fokussierprinzipien-4.html Link to post Share on other sites More sharing options...
joachimeh Posted April 28, 2007 Share #55 Posted April 28, 2007 ) Vor 15 Jahren dann habe ichs Trinovid BA 8x42 gekauft - augenscheinlich unkaputtbar, doch schwer wie ein Bleigewicht. Und ich frage mich/Dich heute, ob ich nicht mit einem 10x42 besser bedient wäre - meine Sehkraft hat deutlich nachgelassen.LF Ich habe seit 15 Jahren das Zeiss 10x25B, ein kleines brilliantes Leichtgewicht. Mit 8x13x3 cm passte es in die Hosentasche, kann immer dabei sein, und dank seiner Handlichkeit, hatte ich noch nie Probleme mit Verwackelung (obschon ich die 60 weit überschritten habe). Im Gegenteil, die kleinere Austrittspupille des Fernglases hilft bei 10-facher Vergrößerung, Verwackelung zu vermeiden. Da ich kein Jäger bin, brauche ich nicht mehr und habe doch bei Naturbeobachtung, im Theater (bedingt, weil zu sehr ins Detail gehend), bei Besichtigungen (z.B. in Kirchen) mit diesem Glas den "Durchblick". Für die Kamera läßt es sich nicht verwenden, aber als Stereomikroskop für den Hausgebrauch. Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted April 28, 2007 Share #56 Posted April 28, 2007 die kleinere Austrittspupille des Fernglases hilft bei 10-facher Vergrößerung, Verwackelung zu vermeiden. Das ist eine, sagen wir mal, "kühne" Behauptung. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted April 28, 2007 Share #57 Posted April 28, 2007 Flächenverhältnis der Öffnung des Glases, nicht der des Auges. Welches Flächenverhätnis des Glases meinst Dum konkret? Die rechnerische Austrittspupille: bei 8x32= 4 mm und davon die Fläche? Die Eintrittspupille = 32 mm (mal angenommen, voll wirksam) Wie sieht die Formel aus? LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted April 28, 2007 Share #58 Posted April 28, 2007 Das ist eine, sagen wir mal, "kühne" Behauptung. Und selbst der Satz wäre mir nach der Feststellung nicht mehr eingefallen :-( "Im Gegenteil, die kleinere Austrittspupille des Fernglases hilft bei 10-facher Vergrößerung, Verwackelung zu vermeiden." Du musst auch durch das Okular schauen, nicht durch das Objektiv :) Dreh das Teil mal um ! Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted April 28, 2007 Share #59 Posted April 28, 2007 Welches Flächenverhätnis des Glases meinst Dum konkret?Die rechnerische Austrittspupille: bei 8x32= 4 mm und davon die Fläche? Die Eintrittspupille = 32 mm (mal angenommen, voll wirksam) Wie sieht die Formel aus? LG LF "Trinovid BA 8x42 im Vergleich zum Neuen Ultravid 8x32" Man vergleicht das Lichtsammelvermögen eines Glases mit dem an ein an die Dunkelheit angepasstes Auge. Die Lichtmengen verhalten sich zu einander wie die Quadrate der Durchmesser der entsprechenden Öffnungen. Das "42-er" hat dann, wenn wir max EP-Auge mit 7mm beziffern: 50^2 : 7^2 = ~51 = 51x mehr Licht als unser Auge sammeln kann ! Beide Gläser im Vergleich: H1/H2 = (D1 / V1)² geteilt durch (D2 / V2)² soll heißen 27,56 / 16 ==> 1,72 = 72 % ! Titel Himmelsbeobachtungen mit dem Fernglas Autoren Rudolf Brandt, Bernd Müller, Eberhard Splittgerber Bibliographie 3., überarbeitete Auflage 2007, ca. 300 Seiten, zahlreiche Abbildungen, kartoniert, (Erscheinungstermin voraussichtlich 2007), ca. 30,- ISBN 978-3-8171-1463-4 Ich habe die alte Ausgabe, würde manches langes Posting hier ersparen. Es gibt nichts besseres im deutschen Sprachgebrauch. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted April 30, 2007 Share #60 Posted April 30, 2007 Die Lichtmengen verhalten sich zu einander wie die Quadrate der Durchmesser der entsprechenden Öffnungen. Dankeschön für die ausführlich Darlegung - Du nennest die Formel der Geometrischen Lichtstärke, die der Deutsche Normenausschuß bereits vor etwa 50 Jahren als "Leistungsmaßstab" verworfen hat (vgl. meinen Beitrag Nr. 26) Doch bleiben wir bei der Geometrischen Lichtstärke des Glases - wieso wirkt sie sich bei strahlendem Sonnenschein und einer angenommenen Augenpupille von 2 mm (wegen der Helligkeit weit geschlossen) Durchmesser = "effektive" Geometrische Lichtstärke 4 noch auf Helligkeit und/oder Schärfe aus? (Dabei die "schwankenden Verschiebungen " Augenpupille zu Glas-Austrittspupille außer acht gelassen) Letztlich: Warum ist das Bild meines ollen Trinovid BA 8x42 für mich auch bei Sonnenschein besser als das des modeneren Ultravid 8x32, das ich wegen seines geringeren Gewichtes lieber nehmen würde? LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
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