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Leica-R-Objektive an Canon EOS 6D


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da ich ebenfalls überlege mir eine 6d zuzulegen:

 

habt ihr die einstellscheibe getauscht oder fokussiert ihr mit der standardscheibe (das leica r 60mm macro elmarit würde ich daran betreiben wollen)?

 

danke und viele grüße!

 

Ich benutze die Standardscheibe und komme damit klar. Ich habe aber noch keine andere ausprobiert.

 

Gruß

Joachim

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  • 3 weeks later...

Hallo,

 

ich möchte mir auch eine 6D zulegen und mit R-Objektiven von 28-560mm fotografieren.

Hat jemand erfahrung mit Mattscheibenmit Schnittbildindikator gemacht?

Die Mattscheiben gibt es, ich finde aber keine Erfahrungswerte in den Foren.

Oder geht das manuelle scharfstellen durch den Sucher auch ohne Schnittbild gut?:confused:

Als Brillenträger habe ich so meine Bedenken.

 

Danke

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Hallo,

 

ich möchte mir auch eine 6D zulegen und mit R-Objektiven von 28-560mm fotografieren.

Hat jemand erfahrung mit Mattscheibenmit Schnittbildindikator gemacht?

Die Mattscheiben gibt es, ich finde aber keine Erfahrungswerte in den Foren.

Oder geht das manuelle scharfstellen durch den Sucher auch ohne Schnittbild gut?:confused:

Als Brillenträger habe ich so meine Bedenken.

 

Danke

 

 

Von Canon wird es für die 6er keine Mattscheibe mit Schnittbild geben, da muß man auf Fremdhersteller ausweichen (Brightscreen, Cateye etc.).

 

Einigen genügt die normale Canon Standard-AF-Scheibe zum exakten Scharfstellen, andere brauchen ein Schnittbild oder zumindest einen AF-Confirm (über entsprechende Kontakte am R --> EOS Adapter).

 

Bei LiveView ist das alles kein Thema, damit kann man besser scharfstellen als mit jedem Sucher.

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Hallo,

 

ich möchte mir auch eine 6D zulegen und mit R-Objektiven von 28-560mm fotografieren.

Hat jemand erfahrung mit Mattscheibenmit Schnittbildindikator gemacht?

Die Mattscheiben gibt es, ich finde aber keine Erfahrungswerte in den Foren.

Oder geht das manuelle scharfstellen durch den Sucher auch ohne Schnittbild gut?:confused:

Als Brillenträger habe ich so meine Bedenken.

 

Danke

 

Der Sucher der 6D ist schon wirklich gut, nur vielleicht einen Tick schlechter als der von der R8. Ich komme als Brillenträger jedenfalls damit klar. Wie es sich aber mit einer Gleitsichtbrille verhält kann ich nicht sagen. Das würde ich vor einem Kauf erst mal ausprobieren.

Gruß

Joachim

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Von Canon wird es für die 6er keine Mattscheibe mit Schnittbild geben, da muß man auf Fremdhersteller ausweichen (Brightscreen, Cateye etc.).

 

Einigen genügt die normale Canon Standard-AF-Scheibe zum exakten Scharfstellen, andere brauchen ein Schnittbild oder zumindest einen AF-Confirm (über entsprechende Kontakte am R --> EOS Adapter).

 

Bei LiveView ist das alles kein Thema, damit kann man besser scharfstellen als mit jedem Sucher.

 

AF-Confirm ist (für mich) zu ungenau, jedenfalls wenn man wirklich scharfe bilder will - wenn das licht leuchtet ist man meist am schärfepunkt vorbei (da ich gerne offenblende fotografiere ist der genaue schärfepunkt wichtig).

 

ich habe heute übrigens bei der D6 die originalmattscheibe gegen die Eg - S getauscht (die ist kontrastreicher, bzw. minimal dunkler) eine Sache von 5 - 10min. ich habe den tisch vorher feucht abgewischt damit er staubfrei ist (die Mattscheibe zieht wohl leicht staub an). das wechsel ist wirklich einfach, es war ein bisschen ein gefummele den rahmen der Mattscheibe wieder einzuhaken ohne diese zu berühren, hat aber letztendlich wirklich gut geklappt.

 

das fokussieren geht jetzt besser, natürlich geht's mit schnittbild noch einfacher - wobei es echt aufs objektiv ankommt - das 60er makro elmarit läßt sich - wohl aufgrund des langen schneckengangs - für mich extremst gut manuell fokussieren, für mich nicht schlechter als bei der M (- na ja, das 60er ist halt ein Leica objektiv:))

 

das voigtländer 40 2.0 dagegen war eine katastophe, kaum ein scharfes bild, da das fokussieren bei dem objektiv für mich nicht gut geklappt hat, ich habe es zurückgegeben. es war auch nicht arg viel besser als das Canon 40er, das ja fast nichts kostet, sehr gut ist und einen schnellen AF hat.

 

mal was anderes: irgendwie kommt mir die 6d vor als hätte sie einen dünneren AA filter...vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber die Kamera hat eine sehr, sehr gute detailschärfe (raw, wobei die jpgs auch nicht schlecht sind). schade das Leica keine AF objektive für fremdhersteller baut (wie z.b. sigma, die ja auch mit objektiven groß geworden sind). ich glaube damit hätte Leica sogar gewinn machen können. es gibt mit Sicherheit viele die für ihre dslr top objektive möchten.

 

viele grüße!

Edited by redcam
mir ist noch was eingefallen
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.... mal was anderes: irgendwie kommt mir die 6d vor als hätte sie einen dünneren AA filter...vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber die Kamera hat eine sehr, sehr gute detailschärfe

 

viele grüße!

 

Das ist bei Canon Vollformat so :) Die 6D wird keinen anderen AA-Filter haben als dies bei der 5D MKIII oder bei den 1ern der Fall ist.

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  • 1 month later...

Ich habe zwar keine 6D aber eine 5D2 und nutze mit dieser u.a. acht Leica-R-Objektive von 28 bis 350mm. Dazu habe ich die manuelle Scheibe (Egs glaube ich), mit der das Fokussieren problemlos geht - allerdings nicht immer am Anfang, man muß schon ein bißchen üben. Dann kommt aber schnell die Routine. Auch mit Brille (gleitsicht). Freunde von mir (auch Brillenträger) empfehlen allerdings, ohne Brille zu fokussieren und dafür den Augenfehler an dem Suchereinblick genau einzustellen. Jeder hat so seine Methode!

 

Bei UWW fokussiere ich nicht und stelle dafür die Entfernung nach der Objektiv-Skala ein, da diese Gläser einen großen Tiefenschärfenbereich haben. Ich habe allerdings keine UWW unter 1:2,8 , weil ich das nicht für nötig halte und bei vielen Objektiven die lichtschwächeren die bessere Leistung zeigen.

 

Und wer es (noch) nicht weiß: unter 28mm bekommt man bei den meisten Leica-Objektiven an Canon-Kameras Schwierigkeiten mit dem Spiegel weil die Linsen mit diesem kontaktieren, wenn der Spiegel nicht abgeschliffen wird. Naja, es gibt für UWW andere sehr gute Gläser wie z.B. OM Zuikos oder Canon FDs ("Leica für Arme").

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Zum Thema "Belichtunsprobleme" bei adaptierten Objektiven an eine EOS-DSLR:

Man liest eigentlich immer nur, dass im Av-Modus fotografiert wurde aber so gut wie nie, welche Belichtungsmessmethode gewählt wurde.

Habt ihr einmal die unterschiedlichen Messverfahren ausprobiert?

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine 5D mit manuellen Objektiven (egal ob Leica, Nikkor oder Zuiko usw.) mit der mittenbetonten Messung (oder gar der Selektivmessung) konstantere Ergebnisse liefert als mit der Mehrfeldmessung.

  • Like 1
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Zum Thema "Belichtunsprobleme" bei adaptierten Objektiven an eine EOS-DSLR:

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine 5D mit manuellen Objektiven (egal ob Leica, Nikkor oder Zuiko usw.) mit der mittenbetonten Messung (oder gar der Selektivmessung) konstantere Ergebnisse liefert als mit der Mehrfeldmessung.

 

Meine Erfahrung ist die gleiche, deshalb belichte ich zu 90% mittenbetont. Außerdem ist eine etwas unterschiedliche Belichtung doch gar kein Problem, wenn man in RAW photographiert, da man dies beim Entwickeln leicht ausgleichen kann.

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Zum Thema "Belichtunsprobleme" bei adaptierten Objektiven an eine EOS-DSLR:

Man liest eigentlich immer nur, dass im Av-Modus fotografiert wurde aber so gut wie nie, welche Belichtungsmessmethode gewählt wurde.

Habt ihr einmal die unterschiedlichen Messverfahren ausprobiert?

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine 5D mit manuellen Objektiven (egal ob Leica, Nikkor oder Zuiko usw.) mit der mittenbetonten Messung (oder gar der Selektivmessung) konstantere Ergebnisse liefert als mit der Mehrfeldmessung.

 

Hi,

meine 5d MKIII steht i.d.R. gar immer auf Selektivmessung, weil ich dass von der R schon immer so gewöhnt war.

Leider sind die Belichtungswerte nicht wirklich brauchbar, und liegen je nach verwendeter Blende so stark daneben, dass man dies zwar in RWA korrigieren könnte,

aber nicht mehr verlustfrei.

 

Natürlich kommt man mit herumprobieren zu einer halbwegs richtigen Belichtung,

nur das dauert viel zu lange, und das Motiv wartet nicht darauf.

 

Du musst von Hand scharf stellen, dann die Belichtung mittels Probeaufnahme ausprobieren, dass macht doch alles keinen Spaß.

Wenn ich die L Optiken von Canon nehmen ist der Unterschied zu den meisten R Optiken ohnehin eher auf der + Seite.

Bis auf ein paar wirklich sehr teurere und gute R Optiken, die ohnehin nur die wenigsten hier besitzen.

Gruß

Horst

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oder man nimmt eine Canon aus der 1er Serie, oder steigt, wie nicht nur ich, auf Nikon um.

Und aus meiner eigenen Erfahrung mit der EOS 1DsII und jetzt mit der D800 kann ich nur sagen, daß sich selbst Uraltscherben, wie das Elmarit R 2,8/135 oder das alte Elmarit R 2,8/19 so hervorragend präsentieren, daß sich die viel gerühmten "Systemlinsen" extrem schwer tun, da mit zu halten. Ich rede allerdings immer von Offenblende, abgeblendet auf Bl. 8 bis 22 kann ja fast jeder Glasbaustein gute Bilder machen. Aber das Thema hatten wir schon so oft:D

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oder man nimmt eine Canon aus der 1er Serie, oder steigt, wie nicht nur ich, auf Nikon um.

Und aus meiner eigenen Erfahrung mit der EOS 1DsII und jetzt mit der D800 kann ich nur sagen, daß sich selbst Uraltscherben, wie das Elmarit R 2,8/135 oder das alte Elmarit R 2,8/19 so hervorragend präsentieren, daß sich die viel gerühmten "Systemlinsen" extrem schwer tun, da mit zu halten. Ich rede allerdings immer von Offenblende, abgeblendet auf Bl. 8 bis 22 kann ja fast jeder Glasbaustein gute Bilder machen. Aber das Thema hatten wir schon so oft:D

 

Hi,

1Ds.....usw. geht, dass ist richtig.

Aber bei NIKON muss man die Optiken umbauen, so das sie nicht mehr auf die R passen.

Dass sollte man auch erwähnen.

Gruß

Horst

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geht's nur um den Preis?

Gut... bei M brauche ich weder Blendensimulation noch -automatic,,, aber an einer SLR.... mit Arbeitsblende scharfstellen oder wie bei meiner Praktika damals Blendenvorwahl,,,,, ist der Grund eine Frage der Qualität oder der Anschaffungspreises für Nikkore oder Canon

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