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Voigtländer


Guest Olof

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Guest Leicas Freund

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Ohne scrollen:

Hier ein Ausschnitt eines Panoramafotos vom Leica-Stand.

(Ist das mit einer Kamerqa mit beweglichem Objektiv fotografiert?

Zusammengeklebt - da wäre es doch nicht so gebogen??

Aus:

Leitz Informationen für den Photofachhandel 3/1958

Weiterverbreitung nur mit Zustimmung der Rechteinhaber

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Hier ein Ausschnitt eines Panoramafotos vom Leica-Stand.

(Ist das mit einer Kamerqa mit beweglichem Objektiv fotografiert?

Zusammengeklebt - da wäre es doch nicht so gebogen??

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Leitz Informationen für den Photofachhandel 3/1958

Weiterverbreitung nur mit Zustimmung der Rechteinhaber

 

Da Hast du aber einen dicken Stichtingfehler drin.:)

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Guest liesevolvo

Hallo, eigentlich ist die Frage doch einfach zu beantworten. Ein Herr Kobayashi (oder ähnlich) besitzt eine Fabrik, in der er Kameragehäuse für diverse japanische Firmen produziert, ich habe mal was gehört von Nikon, Canon und diversen illustren Namen. Offenbar verdient er damit viel Geld.

 

Seine Leidenschaft (vermutlich Sammler) gilt den Mess-Sucher-Kameras, und bei seiner Firma scheint er viel 'Spielgeld' übrig zu haben. Er hatte wohl die Idee, neu entwickelte Objektive mit 39er-Anschluss auf den Markt zu bringen. Daraus scheint das Bessa-System entstanden zu sein, gerüchteweise war man selber etwas überrascht vom Erfolg.

 

Im Rahmen der allgemeinen Resteverwertung der zusammengekrachten deutschen Kamera-Industrie war der Name Voigtländer zu kaufen, offenbar im Komplettpaket mit den überlieferten Objektiv-Namen (Heliar, Skopar, Nokton etc.) und Kamera-Namen (Bessa). Der für die Welt etwas merkwürdige Umlaut 'ä' wurde in Kauf genommen.

 

Vermutlich dachte sich der Herr, dass unter dem Namen 'Cosina' nicht so wirklich gute Verkäufe entstehen würden. Es gab mal Kameras dieser Marke, wenn ich recht erinnere, waren ein relativer Flop.

 

Der Durchbruch war dann das Super-Wide-Heliar 4.5/15, das um einen Spottpreis und inklusive eines astreinen Suchers auf den Markt kam. Viele Leica-Fotografen kauften es, weil Leitz die Brennweite nicht anbietet. Inzwischen gibt es ein umfangreiches Programm von 15 bis 90 mm Brennweite, oft mit mehreren Lichtstärken im Angebot.

 

Meines Wissens ist die Fertigungstiefe der Firma erstaunlich, es geht bis zur eigenen Glasschmelze. Man sieht sich wohl nicht als echte Konkurrenz zu Leica, sondern als der Anbieter eines ordentlichen Messucher-Systems zu Preisen für den mittleren Geldbeutel.

 

Nach einschlägiger Erfahrung finde ich jede Häme ("Japan-Schrott") ziemlich daneben. Da wird durchweg gutes Material zu einem guten Preis angeboten. Ich genieße die Möglichkeit, in jeder Form variieren zu können, V/C-Objektiv auch an Leica, umgekehrt ebenso.

 

Auf die Gefahr der Wiederholung: Im Makro-Bereich ist ein Visoflex an der Bessa-T einfacher in der Handhabung als an der M, weil die Bessa die Belichtungsmessung außen am oberen Rand des Suchers anzeigt. Die Wahrscheinlichkeit des Bandscheibenvorfalls sinkt beträchtlich ;-)

 

Also: Ein engagierter Japaner kauft einen deutschen Kamera-Namen, besetzt beherzt eine Marktnische, die so klein gar nicht ist, mehrt seinen Profit - und hilft so mancher Schraubleica wohl zu einem Leben außerhalb der Vitrine. So what?!

 

Die Firma Ringfoto vertreibt in Deutschland nicht das volle Voigtländer-Programm. Deshalb empfehle ich, bei Stephen Gandy (cameraquest) nachzusehen. Ein Beispiel ist der fulminante 'Mini-Finder' 28/35, der einen Stammplatz auf meiner M hat, weil deren angeblicher 28er-Rahmen für einen Brillenträger wie mich nur im Prospekt steht.

 

Keine Scheu und weniger Dogmen, das fände ich schon gut.

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese

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Im Rahmen der allgemeinen Resteverwertung der zusammengekrachten deutschen Kamera-Industrie war der Name Voigtländer zu kaufen, offenbar im Komplettpaket mit den überlieferten Objektiv-Namen (Heliar, Skopar, Nokton etc.) und Kamera-Namen (Bessa). Der für die Welt etwas merkwürdige Umlaut 'ä' wurde in Kauf genommen.

 

 

Hallo Leonhard!

 

Gut zusammengefasst, aber mit reichlich Spekulation und ein paar winzigen sachlichen Fehlern gewürzt:

 

Der Name Voigtländer stand ebensowenig wie die Warenzeichen Heliar, Skopar, Nokton oder Bessa zum Verkauf, also konnte Herr Kobayashi diese Namen auch nicht kaufen. Sie befinden sich im Besitz der Voigtländer GmbH, die wiederum seit 1999 der RINGFOTO GmbH & Co. ALFO Marketing KG gehört. Vielmehr entwickelt und fertigt Cosina für die Voigtländer GmbH einen Teil deren Sortiments, die sogenannte Voigtländer Classic Collection und nutzt zu diesem Zweck besagte Namen in weltweiter Lizenz. Für den japanischen und einen Teil des Weltmarktes liegt auch der Vertrieb dieser Produkte vereinbarungsgemäß in den Händen von Cosina. Andere Sortimentsteile der Voigtländer GmbH enstehen dagegen in Zusammenarbeit mit anderen OEM-Partnern.

 

Nebenbei glaube ich auch nicht, daß Herr Kobayashi seine Investition in den Messuchermarkt als "Spielgeld" sieht. Ich denke vielmehr, er rechnet schon sehr genau nach was er tut oder besser läßt, und hat ja auch Erfolg damit. Immerhin dürfte Cosina inzwischen der weltweit größte Hersteller im Nischenmarkt der Messucherkameras sein und arbeitet(e) auch als OEM-Partner für Epson, Zeiss und (vorübergehend) Rollei. Das ist längst kein Hobby mehr (wenn es das jemals war) sondern ein offenbar recht profitables Business.

 

Gruß

Peter

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Und vergesst das äusserst erfolgreiche Kopieren der Limited Editions nicht:

 

In dieser Minute ging das folgende Sahnestück (nur 500 Stück weltweit!) für den Spottpreis von knapp über 270,- Euro in der Bucht weg:

 

"Voigtländer Heliar 2.0 /50mm limited 250years LEICA M3"

 

Vom selben Dealer gibt´s auch streng limitierte Bodies:

 

"Voigtländer BESSA R3A as Leica M7 nagelneu, MATT-BLACK!"

 

oder

 

"BESSA R2 M CHROM Gehäuse - Sondermodell 250 Jahre Voigtländer

Leica M3- "Nachbau" , aber wie bei Voigtländer üblich: praktisch BESSER als das "Original!"

 

Welch Ehre, daß in den Headlines die ollen Leicas M3 und M7 in einem Atemzug mit den besseren "Nachbauten" genannt werden. Nie war es so günstig, sich den Traum einer (Quasi-)Leica zu erfüllen! Clever, clever. Quasi unter umgekehrten Vorzeichen: Leica versuchte in den 50er/frühen 60ern krampfhaft seine veralteten Messis in Reflexe zu wandeln (Viso), Cosina macht´s heute umgekehrt und bringt (so die Gerüchte) ehem. Reflex-Konstruktionen als Messi raus. Und es funktioniert augenscheinlich sehr gut.

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Guest Leicas Freund
Photokina 1956 ruhig mal nach unten Scrollen

Ohne googlen etwas lehrreiches aus dem Phototkinajahr 1956 von Voigtländer, vom Juni 1956.

Ohne hinterherhecheln hinter Japan Schrott - alles "Gedruckt in Deutschland":D

Ob so lange die ostasiatischen Billig-Plagiate halten?:confused:

 

'Weiterverbreitung nur mit Zustimmung der Rechteinhaber

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Guest liesevolvo

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Ja, wenn ich Herrn Kobayashi 'Spielgeld' unterstellt habe, war das vielleicht etwas flapsig. Und wenn der Herr eine offenbar gute Nase zum Aufspüren von Marktnischen hat, werde ich darob meine Nase sicher nicht rümpfen. Mir ist die Bewegung, die er in den Markt gebracht hat, sehr angenehm.

 

Ich benutze übrigens keine Bessa-R, weil ich die Leica da eindeutig besser finde, aber zwei Bessa-T-Modelle, die für mich gut sind. Letztlich nichts Anderes als aktualisierte Leica I mit gutem Belichtungsmesser.

 

Wenn ich mich bei Markenrechten vertan habe: Sei's drum, ist offenbar ein Spezial-Kapitel.

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese

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Und vergesst das äusserst erfolgreiche Kopieren der Limited Editions nicht:

 

In dieser Minute ging das folgende Sahnestück (nur 500 Stück weltweit!) für den Spottpreis von knapp über 270,- Euro in der Bucht weg:

 

 

 

Vom selben Dealer gibt´s auch streng limitierte Bodies:

 

 

 

oder

 

 

 

Welch Ehre, daß in den Headlines die ollen Leicas M3 und M7 in einem Atemzug mit den besseren "Nachbauten" genannt werden. Nie war es so günstig, sich den Traum einer (Quasi-)Leica zu erfüllen! Clever, clever. Quasi unter umgekehrten Vorzeichen: Leica versuchte in den 50er/frühen 60ern krampfhaft seine veralteten Messis in Reflexe zu wandeln (Viso), Cosina macht´s heute umgekehrt und bringt (so die Gerüchte) ehem. Reflex-Konstruktionen als Messi raus. Und es funktioniert augenscheinlich sehr gut.

 

Da liegst du natürlich völlig richtig: Es ist schlichtweg Unfug, eine Bessa R3A oder R2A als die "bessere M7" zu verkaufen. Das läuft bei mir unter Fotohändler-Prosa.

Fakt ist jedoch, dass es schon toll ist, eine extrem sauber und stabil gefertigte Metall-Messsucherkamera mit Nachführmessung und Zeitautomatik für einen Neupreis von 600 Euro anzubieten. Für den, der's nicht so dicke hat, ein Superangebot. Das größte Handicap ist noch immer der blechern klingende Verschluss - aber das ist ein kosmetischer Fehler, der auf die Funktion bzw. aufs Resultat keinen Einfluss hat. Ich mach den kleinen Krachmacher R2A.

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Guest liesevolvo

Wenn ich das richtig sehe, macht unser kleiner Krachmacher seinen Krach nicht wegen schlampiger Fertigung, minderwertiger Materialien oder lässiger ostasiatischer Arbeitsmoral, sondern ein schneller Verschluss aus (auch noch doppelten!) Metall-Lamellen geht wohl kaum leiser.

 

Ich liebe das Gummituch-'Flupp', aber das Blechscheiben-'Krack' finde ich durchaus erträglich. Gerüchteweise hat sich die M8 (kann ich mir derzeit nicht leisten) auch von den alten Leitz-Geräuschen verabschiedet.

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese

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  • 2 weeks later...
Ich liebe das Gummituch-'Flupp', aber das Blechscheiben-'Krack' finde ich durchaus erträglich. Gerüchteweise hat sich die M8 (kann ich mir derzeit nicht leisten) auch von den alten Leitz-Geräuschen verabschiedet.

 

Das Gerücht entspricht der Wahrheit - die M8 hat bei den Dezibel merklich zugelegt.

 

Während Teile der Leica-Gemeinde zu M7-Zeiten noch genüsslich die angebliche "Flüsterkarte" gespielt haben (sie kannten ganz offensichtlich nicht die Konica Hexar) und alles verteufelt haben, was lauter als ein Gummituch-Schnalzen war, ist das Thema "Verschlusslautstärke" nun, im Zeitalter der M8, plötzlich kein Thema mehr. Ich glaube, spätestens seit Einführung der M8 dürften sich auch verschüchterte Freunde der Bessa, Hexar RF oder Zeiss-Ikon wieder erhobenen Hauptes durchs Forum bewegen.

 

;-)

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BTW, weil ich gerade die Bessa R4A und R4M vor mir habe: Von Kamerageneration von Kamerageneration wurde das Verschlussgeräusch der Bessas unauffälliger. Was bei der R der R2 mit ihrem mechanisch gesteuerten Verschluss noch richtig metallisch krachend war, wurde bei der elektronisch gesteuerten R2A und R3A schon besser. Bei der R4A und R4M hat Voigtländer noch einmal nachgelegt und das Verschlussgeräusch weiter kultiviert. Auch die Zeiss Ikon muss sich hinter dem Verschlussgeräusch einer M8 absolut nicht verstecken.

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Ich nenne das bei der M8 "unfreiwiliges Opfer auf dem Digital-Altar". Wie gut, daß uns das bis zur MP/M7 erspart blieb. Mögen diese, sowie ihre Vorfahren (und einige der verstorbenen "Underdogs") mit ihrem Flüstern an bessere Zeiten gemahnen. Wär doch schön, wenn nach Erreichen einer gewissen fototechnischen Perfektion wieder die Geräuschentwicklung auf dem Labortisch landet.

 

btw. Auch die neuen Autos werden trotz immer ausgefeilterer Aerodynamik meist lauter, es ist das Abrollgeräusch ihrer viel zu breiten Reifen;)

Auch die Zeiss Ikon muss sich hinter dem Verschlussgeräusch einer M8 absolut nicht verstecken.
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Ich nenne das bei der M8 "unfreiwiliges Opfer auf dem Digital-Altar". Wie gut, daß uns das bis zur MP/M7 erspart blieb. Mögen diese, sowie ihre Vorfahren (und einige der verstorbenen "Underdogs") mit ihrem Flüstern an bessere Zeiten gemahnen. Wär doch schön, wenn nach Erreichen einer gewissen fototechnischen Perfektion wieder die Geräuschentwicklung auf dem Labortisch landet.

 

btw. Auch die neuen Autos werden trotz immer ausgefeilterer Aerodynamik meist lauter, es ist das Abrollgeräusch ihrer viel zu breiten Reifen;)

 

 

Schon klar. Ich halte den Hype um das M-Verschlussgeräusch jedoch seit jeher für übertrieben. Wobei, ganz ehrlich: Also sooo leise empfinde ich den Gummituchverschluss der M auch nicht.

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Guest liesevolvo

Ich fürchte, es ist bei Autos und Kameras ähnlich: Das Geräusch steht weiter unten im Lastenheft.

 

Kürzlich las ich einen empörten Leserbrief-Aufschrei, der Toyota Prius sei 'gefährlich leise' im E-Modus. Steht jetzt zu befürchten, dass ältere M-Kameras verboten werden wegen der davon ausgehenden Gefahr?

 

Schöne Rest-Ostern,

 

Leonard Liese

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halt- da liegts du komplett falsch. gerade beim auto werden geräusche desingt! also nicht nur der motor, nein auch wie die autotür zuklackt etc. man hat sich in der industrie stark mit geräuschdesign auseinandergestzt um wertigkeit zu vermitteln und auch identität herzustellen."wies klingt"- das wird wirklch genau mitentwickelt.

 

was kann leica dafür, daß heute jede kompaktkamera (digi) leiser ist, weil die von vornherein elektronisch arbeiten (tierfotografie mit v-lux! z.b.).

allerdings stände es leica nicht schlecht an, genau hier auch mal ne neue lösung zu erfinden....

 

aus meiner eigenen erfahrung: geräusche wirken um so leiser je besser sie vom ohr "assimiliert" werden, will heißen, je bekannter und alltäglicher ein geräusch ist (blattrascheln, runterfallendes holzstück etc.) umsomehr "hört sich das weg". die m8 hat einfach ein geräusch, das so in der natur nicht vorkommt, bzw. zu sehr nach fotoapparat klingt. da ist der geist auch schon bei minimallautstärken wach.

 

lg matthias

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Guest liesevolvo

Hast vermutlich recht. Mein Auto ist ein 1995er Volvo 965, der Motor flüstert (und bölkt, wenn man ihn tritt, was selten nötig ist), das Türen-Zuknall-Geräusch hört sich wirklich an, als sei daran gefeilt worden. Interessant finde ich, wie das Geräusch das Verhalten beeinflusst. Während ich in meinem Auto eher 'gleite', führt das agressivere Geräusch des Volvo 850 (Fünfzylinder klingen immer irgendwie energisch), den meine Frau benutzt, zu deutlich forscherem Fahren - mit der üblichen Erkenntnis, dass es nix bringt.

 

Ich finde es nicht ganz unwichtig, welches Geräusch eine Kamera macht, das machte schon immer den Reiz der M-Leicas.

 

Absurdistan: Zur Hochzeit einer meiner Töchter vor anderthalb Jahren reiste ein befreundeter Japaner an, der eine kleine digitale Kamera benutzte, die es damals in Deutschland noch nicht gab. Die machte beim Auslösen ein deutliches Geräusch, das in meinen Ohren angelehnt war an die Doppelaugen-Rollei. Das Geräusch wurde erzeugt von einem 'sound-generator' in der Kamera.

 

Ich habe noch keine M8 'gehört', aber es scheint Einigkeit zu bestehen, dass an diesem Geräusch noch gearbeitet werden darf.

 

Freundlichen Gruß,

 

Leonard Liese

 

P.S.: Und die Kehrseite der Medaille: Wenn ein Auto sehr leise ist, kann einen ein Quietschgeräusch im Armaturenbrett, das ich neuerdings herumschleppe, seit von kaputtem Zündschloss auf Starterknopf umgebaut werden musste, schier in den Wahnsinn treiben.

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