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Welches 50er: Leica? Zeiss? Voigtländer?


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Vor einigen Wochen habe ich meine Q2 gegen eine M11 „eingetauscht“. Dazu habe ich das neue 1:2/28 (11618) genommen, weil 28 mm für mich (Landschaft, Architektur) einfach genial ist.

Doch mittlerweile ist mir nach einer Ergänzung zumute, 50 mm sollen es werden. Nur welches? In die nähere Vorauswahl haben es 4 Stück geschafft, die sich im Preis und in den Abmessungen und Gewicht z.T. recht deutlich unterscheiden. Das sind die 4:

 

Leica

Leica

Zeiss

Voigtländer

 

Summilux-M 1:1,4/50 asph.

Summicron-M 1:2/50

Planar T* 2/50 ZM

NOKTON 50mm F1,5 Vintage Line asphärisch VM II

Art.-Nr.

11728

11826

 

109875 M.C.

UVP

4.550,00 €

2.550,00 €

799,00 €

899,00 €

Länge* mm

59,3

43,5

68

36,9

Durchmesser mm

58,6

53

52

55,3

Filter

E46

E39

E43

E43

Gewicht g

337

240

230

198

Gegenlichtblende

ausziehbar

ausziehbar

optional

optional

Naheinstellgrenze cm

45

70

70

70

 

Leider habe ich im schlauen Internet nichts gefunden, was mir die Entscheidung erleichtert hätte. Die ganzen Tests (oftmals nur Zitaste der Presseerklärungen) und (gekauften oder nicht gekauften) Rezensionen lassen m.E. keine verläßlichen Vergleiche und somit keine Einstufung der Objektive zu. Internet halt.

Jetzt kommt ihr ins Spiel: mich würden eure Erfahrungen mit den vorstehenden Objektiven interessieren. Wie sind sie einzustufen? Stärken? Schwächen? Preis-/Leistung? Usw. usw. …

Ich freue mich auf euren Input und hoffe auf die Erleuchtung in meiner Entscheidungsfindung!

Vielen Dank und immer gut Licht!

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Moin

 

Ist das Einsatzgebiet das Gleiche wie beim 28er? Also einfach nur engerer Blickwinkel?

Oder suchst du nach einem speziellen Bild-Look und neue Einsatzbereiche?

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Es ist sehr schwierig, hier weiter zu kommen. Die Frage ist viel zu offen.

Wenn du schon mal duese 4 Linsen in der Auswahl hast, dann nimm das Zeiss. Oder gibt es einen Grund, das nicht zu kaufen?

 

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Für mich wäre das Slux der Favorit. Es ist von der aufgezählten Objektiven das vielseitigste. Die 45cm Naheinstellgrenze ist natürlich ein zusätzliches starkes Argument bei dem auch sonst fast perfekten Objektiv. Das Zeiss Planar ist auf jeden Fall schärfer und kontrastreicher als das "normale" Scron. Die Verarbeitung ist Top. Zum 1.5/50 Voigtländer kann ich nichts sagen. Generell bin ich ein großer Fan dieser Marke. Habe auch das fantastische APO-Lanthar. Steht aber bei Dir nicht auf der Liste.

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Hallo @turbobastler,
ich bin mir bewusst, dass meine Antwort am Thema etwas vorbei geht, aber da ich vor wenigen Monaten einen sehr ähnlich Schritt gemacht habe (Q2 auf M11 mit 28 und 50mm, Interessenlage Landschaft und Stadt) bringe ich mal noch das Voigtländer APO Lanthar 50mm ins Spiel.

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Wer da im Netz nichts findet, muss mit mehr Geduld an die Sache rangehen.

Sehr gut finde ich für das Thema z.B. diesen Blog, leider kein Summilux Asph. (oder?) aber sonst sehr umfassend und praxisorientiert. In vielen Punkten finde ich meine eigenen Erfahrungen (immer wichtig: Quervergleich).

https://www.47-degree.com/focus-shift/category/Gear+reviews

Meine eigenen Einschätzungen:

  • Summilux Asph: Das technische Optimum ohne Nachteile. Wenn das Geld da ist und die Gelegenheit günstig, nicht lange fackeln! Ein Bekannter macht tolle Bilder auch bei und nahe Offenblende damit und es hat bei ihm das Cron ersetzt. 
  • Summicron: Schönes Objektiv, schöne Bildwiedergabe, die V5 hat bei mir manchmal kein Gegenlicht vertragen, die Blende vom V4 ist da ein Vorteil. Bokeh finde ich normal gut aber auch nicht der Brüller. Das Lux kann alles etwas besser (und mein altes Nikkor 2/50 mm Ai finde ich insgesamt und ohne Einschränkung genausogut, passt nur nicht an die M). Fast hätte ich mir das Cron zum dritten Mal gekauft (meine on/off Beziehung mit der M...) aber da kam ein Planar des Wegs und ich wollte mal was neues probieren.
  • Planar: Optisch sehr schön, Zeiss Signatur (klare Schärfe ohne optische Macken, Farbe sehr schön neutral) mehr Gegenlichtresistenz als das Cron aber bei meinem ist mir der Fokussierweg zu kurz und der Schneckengang geht mir zu leicht für exaktes Fokssieren, lasse ich mir gerade mit mehr Dämpfung versehen.
  • Das Voigtländer kenne ich nicht, siehe aber den Blog oben, da kann man schon viel ableiten. 
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Moin und erstmal herzlichen Dank für eure schnellen Antworten!👍

Mit dem 50er möchte ich nur einen etwas anderen Blickwinkel haben, vom croppen halte ich nicht besonders viel, aber für den Notfall hätte ich daann 50*1,8=90 mm zur Verfügung, das ist doch schon eine ganze Menge.

Ein besonderer Bild-Look ist nicht angestrebt.

Das Zeiss wäre auf alle Fälle eine Möglichkeit, dagegen spricht zunächst einmal nur die Tatsache, dass es das Längste ist, aber das ist natürlich nur nachrangig. Auch mit den 70 cm Naheinstellgrenze kann ich klarkommen, auch wenn 45 cm nice to have wären. Genauso wäre die Lichtstärke 1,4 bzw. 1,5 eine feine Sache, aber mit 2,0 bin ich auch ganz gut unterwegs.

Das Summilux 1,4 ist natürlich doppelt schwer: beim Gewicht und beim Preis. U.a. deswegen suche ich ja nach Alternativen.

Keine Ahnung, warum das APO-Lanthar von Voigtländer nicht auf meiner Liste steht. Ich werds mir auf alle Fälle noch mal ansehen und bitte daher auch hierzu um weitere Meinungen ...

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Wenn Geld keine Rolle spielt das Summilux, wenn es preiswerter sein soll das APO-Lanthar (habe ich selber), wobei mir des Summilux 35mm wichtiger ist.

Das NOKTON 50mm F1,5 Vintage Line asphärisch VM II (habe ich selber) ist keine Alternative zum Summilux, nutze ich auf der M10-R (abgeblendet) trotzdem gerne.

Das Summicron-M 1:2/50 wenn unbedingt Leica gewünscht.

Das Planar T* 2/50 stammt aus der analogen Zeit und hält dem Vergleich mit den modernen Objektiven nicht Stand, wie ich bei meinem Zeiss Biogon 2.8/35mm auch feststellen kann.

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In dem Fall würde ich auch zum Apo Lanthar 50mm tendieren, wegen der Kombination aus Naheinstellgrenze und P/L. Nachteil ist halt das Gewicht 🙃

Was vielleicht einen Test wert wäre ist eine möglicher Unterschied in der Farbwiedergabe zwischen deinem 28er und dem Voigtländer.

evtl. kann hier schon jemand seine Erfahrungen damit kundtun.

Edited by W124
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Hier quick&dirty die Längenverhältnisse . Von links APO-Lanthar, Summilux, Planar.

Das Zeiss ist das kürzeste. Auch mit aufgesetzter Gegenlichtblende ist es einen Tick kürzer als das Summilux mit ausgezogener GGLBlende.

Das APO-Lanthar ist schon deutlich größer, auch im Durchmesser. Das schwerste von den 3 ist das Summilux, obwohl das hier die leichteste Version ist. Das silberne und das Verchromte sind noch schwerer.

Alle drei machen aber an einer digitalen M eine sehr gute Figur.

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Was mir gerade noch einfällt: das Summilux hat einen Fokustab wie das 28 Summicron, das Voigtländer APO Lanthar zum Beispiel nicht. Mich stört es nicht, dass mein 28er einen Fokustab hat und das 50er nicht, aber vllt. ist das für Dich ja ein Kriterium.

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Ich habe mich aufgrund des oben angeführten Vergleichs für das Voigtländer 1,5 VM II entschieden und bin damit sehr zufrieden. Einen Vergleich zu einem Leica habe ich nicht, brauche ich bei den Preisen auch nicht, auch wenn die Preise sicherlich gerechtfertigt sind - mir einfach zu viel Geld.

Ich nutze an der M10-P und teilweise an der M6 übrigens nur Voigtländer-Objektive (15, 21, 35, 50 und 75 mm) und habe nichts zu kritisieren (wäre vielleicht anders, wenn ich direkte Vergleiche hätte - keine Ahnung).

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Moin!

Gestern Nachmittag habe ich noch ein wenig im www herumgesurft und muß sagen: ich bin leicht irritiert. @duoenboge hat das Bild mit dem Längenvergleich gepostet. Ich gehe davon aus, daß das Bild kein Fake ist, sondern die Längen der Objektive so abbildet, wie sie sind. Sie stehen alle 3 mit dem Unterteil (wie heißt das Ding, was in der Kamera verschwindet?) ohne weitere Unterlagen auf dem Tisch. Das Voigtläder ist das Längste, das  Leica  ist ziemlich mittellang und das Zeiss ist das Kürzeste.

Wenn ich aber die Angaben auf den Homepages der Hersteller vergleiche müßte das Bild komplett anders aussehen; das Zeiss mit 68 mm das mit Abstand Längste, die beiden anderen mit 59,3 (Leica) bzw. 53 mm (Voigtländer) deutlich kürzer. Komisch!

Eines macht das Foto aber auf alle Fälle klar: die Längenunterschiede sind nicht zu vernachlässigen! Mein Immerdrauf ist und bleibt das 28er. Wenn ich mir jetzt wieder ein Objektiv anschaffe, das ich denn doch nicht mitnehme, weil es mir zu voluminös ist, kann ich mir das sparen. Daran ist auch schon meine Spiegelreflexausrüstung (Canon 5d II) gescheitert. Zugegebenermaßen waren das noch andere Größen- und Gewichtsverhältnisse, aber man wird ja auch nicht jünger.

Fazit: wenn ich demnächst mal losziehe um die eine oder andere Linse mal draufzuschrauben, sollte ich vielleicht eine Schieblehre mitnehmen😬. Eine Entscheidunug ist noch lange nicht gefallen.

Nochmals besten Dank für eure Unterstützung und schönen Sonntag noch!

 

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Mal abgesehen davon, dass es hier um eine sehr individuelle Einschätzung und Entscheidung geht, hier mal meine 50 Cent zum Thema:

Ich schätze kleine, kompakte Objektive an der M. Trotzdem habe ich mir vor ein paar Jahren ein 50er Summilux asph (vorletzte Version) gebraucht gekauft. Kann man tolle Bilder mit machen, liegt bei mir aber fast ausschließlich im Schrank und wird nicht benutzt. Warum? Zum einen bin ich von 50mm ein bisschen weg und nutze aktuell primär 35mm Objektive. Zum anderen habe ich auch noch das 50mm f2.4 Summarit. Es ist deutlich kleiner und leichter als das Lux, rendert aber sehr ähnlich - hat halt nur keine f1.4. Da ich aber primär Street- und Reisefotos mache, nutze ich f1.4 sehr sehr selten, meist, wenn ich mal nachts mit der M6 oder der M7 unterwegs bin (Film halt). Das ist aktuell auch der einzige Grund, warum ich das Lux noch nicht verkauft habe. Ich habe auch noch das ältere 35mm Lux asph (FLE), das ich ebenfalls fast gar nicht mehr nutze. Beide ein bisschen zu groß/ schwer und f1.4 ist für mich meist irrelevant und kann bei sonnigem Wetter nur mit Graufilter genutzt werden.

Aber wie gesagt, alles sehr sehr individuell!

Wenn ich mir aktuell ein 50er holen müsste, wäre meine erste Wahl wieder das Summarit, da es (für mich!) ein perfektes Verhältnis von Größe/Gewicht zu Abbildungsleistung hat. Dann käme das Voigtländer f1.5 Nokton Vintage II (evtl. sogar in der single coated Version; habe das 35mm f1.4 Nokton II in SC und liebe es!) und dann das Summicron in der Version IV mit Fokustab. Wobei das Zeiss mindestens genauso gut ist - für deutlich weniger Geld. Rein gefühlsmäßig wäre ich da aber eher beim Cron.

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Die Aufzählung der Shortlist mit technischen Eckdaten verwundert mich ehrlich gesagt ein wenig - es sieht aus als wären gern gekaufte Linsen einfach nur zusammengewürfelt, Infos über Präferenzen fehlen. Nach und nach kommen die Anforderungen "einfach nur anderen Blickwinkel" (also sonst vermutlich wie das vorhandene 28/2.0) und "handlich-klein". Die Schlußfolgerung ruft nach dem aufgelisteten Sumicron M 50/2.0.

 

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Mache die Sache nicht zu kompliziert, sondern kauf Dir ein gebrauchtes Zeiss. Da kannst Du nicht falsch machen, weil Du es mit wenig Verlust wieder loswerden kannst, wenn es Dir nicht gefällt. Das wird aber nicht der Fall sein, denn das Zeiss ist top, auch offen, ich hatte es mehrere Jahre an der M9. Außerdem hatte ich das Sonar 1,5/50, eine eher kuriose Linse mit Fokus-Shift, die man ab und zu aber auch scharfstellen konnte. Das Voigtländer Nokton 50mm war grottenschlecht und günstig, das Leica Summarit günstig, gut und langweilig. 

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Also, ich hatte schon alle möglichen 50er, das lichtstarke Nokton 1,2/50 von Voigtländer, das Zeiss Planar 2/50, das Summilux 1,4/50 pre-asph und das Summilux 1,4/50 asph.  

Das Nokton 1,2/50 war mir schlußendlich zu groß und der Vorsprung von Blende 1,2 nicht wirklich relevant (wobei die Abbildungsqualität des Objektivs nicht von schlechten Eltern ist) - verkauft.

Beim Summilux pre-asph habe ich mich über den fehlenden Fokus-Tab geärgert und der besondere "Schmelz" und "Bildlook" des Objektivs stellte sich (für mich) eher als unzureichend korrigierte Bildfehler dar - verkauft.

Das Planar ist recht kompakt und leicht und der Fokus-Nupsi erfüllt dieselbe Funktion wie der Fokustab, aber die Drittelblenden-Abstufung sind bei Manuell ein Ärgernis (wg. der Abzählunterschiede). Ich habe es noch, nutze es aber kaum.

Bleibt das Summilux 1.4/50 asph - in der älteren Version ohne vorgezogener Naheinstellgrenze. Haptisch ist es (für mich) perfekt, in der Leistung tadellos (auch wenn die APO von Leica und Voigtländer noch einen Ticken mehr Performance bringen), ich mache ja schließlich keine Testcharts und im echten Leben reicht mir das Asph. auch an der M11 voll und ganz. 

Das Summicron kenne ich nicht. 

Für mich: ein "ideales Objektiv" ist der beste Kompromiss aus Leistungseckdaten (wie Offenblende), Performance (Auflösung, Randschärfe, Vignettierung) und Haptik (Größe, Gewicht, Bedienung) und natürlich auch Designsprache. Längere Zeit ausprobieren ist da aus meiner Sicht der einzige Weg zum Ziel. Glücklicherweise sind derzeit im M-Markt die Gebrauchtpreise relativ hoch (und stabil), so dass man beim Kauf und Verkauf von Gebrauchtware ohne große Verluste auskommt und das Objektiv der Wahl vielleicht am Ende dann erst "neu" oder "jung gebraucht" kauft. 

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vor 9 Stunden schrieb turbobastler:

Moin!

Gestern Nachmittag habe ich noch ein wenig im www herumgesurft und muß sagen: ich bin leicht irritiert. @duoenboge hat das Bild mit dem Längenvergleich gepostet. Ich gehe davon aus, daß das Bild kein Fake ist, sondern die Längen der Objektive so abbildet, wie sie sind. Sie stehen alle 3 mit dem Unterteil (wie heißt das Ding, was in der Kamera verschwindet?) ohne weitere Unterlagen auf dem Tisch. Das Voigtläder ist das Längste, das  Leica  ist ziemlich mittellang und das Zeiss ist das Kürzeste.

Wenn ich aber die Angaben auf den Homepages der Hersteller vergleiche müßte das Bild komplett anders aussehen; das Zeiss mit 68 mm das mit Abstand Längste, die beiden anderen mit 59,3 (Leica) bzw. 53 mm (Voigtländer) deutlich kürzer. Komisch!

Eines macht das Foto aber auf alle Fälle klar: die Längenunterschiede sind nicht zu vernachlässigen! Mein Immerdrauf ist und bleibt das 28er. Wenn ich mir jetzt wieder ein Objektiv anschaffe, das ich denn doch nicht mitnehme, weil es mir zu voluminös ist, kann ich mir das sparen. Daran ist auch schon meine Spiegelreflexausrüstung (Canon 5d II) gescheitert. Zugegebenermaßen waren das noch andere Größen- und Gewichtsverhältnisse, aber man wird ja auch nicht jünger.

Fazit: wenn ich demnächst mal losziehe um die eine oder andere Linse mal draufzuschrauben, sollte ich vielleicht eine Schieblehre mitnehmen😬. Eine Entscheidunug ist noch lange nicht gefallen.

Nochmals besten Dank für eure Unterstützung und schönen Sonntag noch!

 

Wenn man die Objektive nebeneinander hinstellt, ist das APO-Lanthar am längsten. Misst man aber die Länge von der Bajonettauflage, ist das APO-Lanthar und das Summilux gleich lang. Das Zeiss ist deutlich kürzer. Durch das geringere Gewicht und den größeren Durchmesser des APO-Lanthar im Vergleich zum Summilux , lässt sich das Voigtlaender viel angenehmer greifen. Das Zeiss ist im Vergleich geradezu ein Winzling. In die Hand nehmen und checken.

Oder Du befolgst den Rat eines sehr erfahrenen Fotografen #19 und kaufst Dir das APO-Summicron 35mm. Oder Du kaufst Dir für das Geld 10  Planare und gehst noch 2 Wochen Pizza essen. 😂

 

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