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APO-Summicron-M 1:2 50mm Asph.


wosim

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Bei einem solchen Leica-Objektiv "darf" so ein Problem nicht erst vom Kunden entdeckt werden. ....

 

 

...Das Ergebnis 100 jähriger ....... nein, es ist nicht zu fassen.

 

Bei einem Wein aus einer einmaligen Spitzenlage, für den man absurd hohe Preise pro Flasche bezahlen muss, darf es auch nicht passieren, dass er Kork hat.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass er Kork hat, ist aber trotzdem viel viel größer als bei einem Billigfusel aus Plastikcontainern. Und erst der Kunde entdeckt, dass er Kork hat.

 

Wer meint, mit einem Preisetikett Perfektion zu kaufen, irrt. Wenn der Preis vom Hersteller damit begründet wird, dass der Aufwand zum Design und zur Konstruktion eines Objektivs enorm hoch ist, dann impliziert das eine überproportional erhöhte Fehleranfälligkeit im Herstellungsprozess - der Hersteller sagt es nur nicht offen. Da sind Menschen beteiligt, die nicht an alles denken, oder nicht über alles kommunizieren, oder die etwas missverstehen, oder ganz schlicht falsch machen, obwohl sie es besser wissen. Je höher die Anforderungen um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwo nicht klappt.

 

Ich habe mal einen Zeiss-Menschen gefragt, warum das 2/85mm ZM-Sonnar nicht mehr gebaut wird. Es war nach den Messwerten überragend, wurde in Deutschland hergestellt und der Preis war zwar nicht so exorbitant wie der des 50mm Apo-Summicron asph, aber für Zeiss-Verhältnisse sehr hoch. Der gute Mensch verdrehte die Augen und meinte: "Die waren in der Produktion nicht so glücklich mit dem Obbjektiv."

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Also UliWer, ein Industrieprodukt maschineller Fertigung wie z.B. ein Objektiv mit einem Spitzenwein, einem Naturprodukt, welches mal so und mal so wächst und einem Gärungsprozess ausgesetzt wird und mit einem Naturkorken in einer Flasche verschlossen wird und nicht kontrollierbaren Lagerbedingungen ausgesetzt wird ,,,,, zu vergleichen, das halte ich zumindest für gewagt.

Ich hoffe, Du suchst Deine Objektive nach anderen Kriterien aus. Vielleicht könnte man die Flaschenböden noch mit den Objektiv-Linsen vergleichen...... Vielleicht ist ja sowas drin im Summicron?

 

Nein, ich habe meine Kritik schon ernst gemeint und kann meine Meinung dazu auch nicht ändern.

Ich halte den Tatbestand und den Umgang von Leica in dieser Sache für absolut inakzeptabel. Ich rege mich deswegen aber nicht auf..... ich würde dieses Objektiv aber natürlich nicht mehr kaufen ohne ein Zusatz-Attest von Leica und selbst dann nicht. Ich hin ohnehin für Leica kein guter Kunde mehr, nach 2 analogen M's, 2R' und einer ganzen Reihe von M und R Objektiven. Der digitalen Verführung bin ich nicht erlegen, bisher.

Allenfalls könnte Leica den hohen Preis mit der technisch oder aufgrund menschlich bedingter Fehlerhaftigkeit hohen Ausschussrate begründen, aber sie dürfte nach meinem Verständnis dann die fehlerbehaftete Ware , sie wird sie ja in Gegensatz zu einem verkorkten Weiin wohl vor der Auslieferung prüfen ??? dann eben nicht ohne Reparatur/Nachbesserung ausliefern.

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Hallo Gerd,

hast Du eigentlich selbst die Erfahrung mit dem Flare bei Deinem 50 APO gemacht, dass Du so erbost bist? Und meinst Du ernsthaft, dass Leica Objektive hauptsächlich wegen gefräster Zahlen/rotem Punkt und nicht wegen ihrer exzellenten optischen Qualität gekauft werden? Wenn ja, dann frage ich mich, warum du Deine Zeit im Leica Forum verbringst.

 

Ja "tom0511" frag Dich das nur, ich werde Dir Deine Antwort nicht geben können. Aber natürlich kann ich Dir sagen, dass ich das 50er APO natürlich nicht habe, denn sonst wäre ich ja ganz glücklich, dass es gleich nachdem ich evtl. diesen Ausnahmefehler festgestellt hätte so schnell vom Service repariert zurückgekommen wäre.

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Ich werde hier und andernorts in Sachen Apo-Summicron den Eindruck nicht los, dass ich viel Geld gespart habe und mit dem non-Apo mehr zufrieden sein darf -- analog und digital. 6000,- gespart oder andersherum: noch 3000,- hinterherwerfen und dann gleich die Version mit zwei Blendenstufen mehr kaufen -- das zumindest hat ein ganz unübersehbares Alleinstellungsmerkmal, das mir angesichts des Preises beim Apo-Summicron ganz entschieden fehlt. Sicher, es mag Photographen geben, die so etwas benötigen, aber über deren Prozentanteil an der Gesamtkäuferzahl dieses Objektivs würde ich eher in niedrigem Zahlenbereich spekulieren.

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Ja "tom0511" frag Dich das nur, ich werde Dir Deine Antwort nicht geben können. Aber natürlich kann ich Dir sagen, dass ich das 50er APO natürlich nicht habe, denn sonst wäre ich ja ganz glücklich, dass es gleich nachdem ich evtl. diesen Ausnahmefehler festgestellt hätte so schnell vom Service repariert zurückgekommen wäre.

 

Dann ist doch alles gut Gerd, Du freust Dich, dass Du keins hast und somit keine Probleme hast, und ich freue mich, dass ich eins habe ( glücklicherweise auch ohne Probleme).

Viele Grüße,Tom

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Bei einem Wein aus einer einmaligen Spitzenlage, für den man absurd hohe Preise pro Flasche bezahlen muss, darf es auch nicht passieren, dass er Kork hat.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass er Kork hat, ist aber trotzdem viel viel größer als bei einem Billigfusel aus Plastikcontainern. Und erst der Kunde entdeckt, dass er Kork hat.

 

Wer meint, mit einem Preisetikett Perfektion zu kaufen, irrt. Wenn der Preis vom Hersteller damit begründet wird, dass der Aufwand zum Design und zur Konstruktion eines Objektivs enorm hoch ist, dann impliziert das eine überproportional erhöhte Fehleranfälligkeit im Herstellungsprozess - der Hersteller sagt es nur nicht offen. Da sind Menschen beteiligt, die nicht an alles denken, oder nicht über alles kommunizieren, oder die etwas missverstehen, oder ganz schlicht falsch machen, obwohl sie es besser wissen. Je höher die Anforderungen um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwo nicht klappt.

 

Ich habe mal einen Zeiss-Menschen gefragt, warum das 2/85mm ZM-Sonnar nicht mehr gebaut wird. Es war nach den Messwerten überragend, wurde in Deutschland hergestellt und der Preis war zwar nicht so exorbitant wie der des 50mm Apo-Summicron asph, aber für Zeiss-Verhältnisse sehr hoch. Der gute Mensch verdrehte die Augen und meinte: "Die waren in der Produktion nicht so glücklich mit dem Obbjektiv."

 

 

Ein einfaches Danke reicht nicht. Du sprichst mir aus der Seele!

 

Und was soll Leica wirklich besser machen. Der Fehler bei der Konstruktion oder im Herstellungsprozess war da. Vielleicht war die Ursache nicht einfach zu finden oder zu beseitigen. Leica hat es aber wohl geschafft und repariert fehlerhafte Linsen ohne Murren, manchmal sogar ohne Beschwerde (wie bei Ferdl). Sollen sie sich da noch auf den Marktplatz stellen und Mea Culpa schreien, so wie das all diejenigen, die sich hier besonders echauffieren, bei eigenen Fehlern sicher machen? Und irgendwelche Zertifikate sind natürlich auch ein Witz. Selbst wenn da 20 Zettel drinliegen, dass alles in Ordnung ist, schliesst das Fehler nicht aus.

 

Elmar

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Ein einfaches Danke reicht nicht. Du sprichst mir aus der Seele!

 

Und was soll Leica wirklich besser machen. Der Fehler bei der Konstruktion oder im Herstellungsprozess war da. Vielleicht war die Ursache nicht einfach zu finden oder zu beseitigen. Leica hat es aber wohl geschafft und repariert fehlerhafte Linsen ohne Murren, manchmal sogar ohne Beschwerde (wie bei Ferdl). Sollen sie sich da noch auf den Marktplatz stellen und Mea Culpa schreien, so wie das all diejenigen, die sich hier besonders echauffieren, bei eigenen Fehlern sicher machen? Und irgendwelche Zertifikate sind natürlich auch ein Witz. Selbst wenn da 20 Zettel drinliegen, dass alles in Ordnung ist, schliesst das Fehler nicht aus.

 

Elmar

 

 

Hi,

sicher ist so was ärgerlich......:rolleyes:

 

Nur ist dies nie völlig auszuschließen, und das ist nicht nur bei Leica so.

 

Was ich nicht so gut finde ist die Aufregung derjenigen, die diese Optik gar nicht haben,

und wohl auch an anderen Optiken keine Fehler hatten.

Aber es ist ja wunderbar wenn es was zu meckern gibt......:confused:

 

Zumal der Hersteller ohne wenn und aber nachbessert, das ist auch nicht überall so.

 

Gruß

Horst

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Hi,

sicher ist so was ärgerlich......:rolleyes:

 

Nur ist dies nie völlig auszuschließen, und das ist nicht nur bei Leica so.

 

Was ich nicht so gut finde ist die Aufregung derjenigen, die diese Optik gar nicht haben,

und wohl auch an anderen Optiken keine Fehler hatten.

Aber es ist ja wunderbar wenn es was zu meckern gibt......:confused:

 

Zumal der Hersteller ohne wenn und aber nachbessert, das ist auch nicht überall so.

 

Gruß

Horst

 

Ich bin ja z.B so ein Meckerer Horst. Was ich so unfassbar finde ist ja nur die Tatsache, dass in diesem Fall die Fehler von den Kunden festgestellt werden und dies bei "dem" Objektiv und bei Leica und die Objektiv-Eigner sind zufrieden, weil es repariert wird?!

Ich fotografiere ja seit 1977/78 mit Leica-Geräten und nicht weil ich muss, sondern weil ich möchte. Keines meiner Objektive und ich habe einige davon, hat jemals Probleme gemacht.....und ich hätte keinen Grund zu meckern. Und deshalb werde ich mich da nun raushalten, wenn doch alle zufrieden sind.

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Ich bin ja z.B so ein Meckerer Horst. Was ich so unfassbar finde ist ja nur die Tatsache, dass in diesem Fall die Fehler von den Kunden festgestellt werden und dies bei "dem" Objektiv und bei Leica und die Objektiv-Eigner sind zufrieden, weil es repariert wird?!

Ich fotografiere ja seit 1977/78 mit Leica-Geräten und nicht weil ich muss, sondern weil ich möchte. Keines meiner Objektive und ich habe einige davon, hat jemals Probleme gemacht.....und ich hätte keinen Grund zu meckern. Und deshalb werde ich mich da nun raushalten, wenn doch alle zufrieden sind.

 

Hi,

nun, ich habe jetzt nicht gezählt, aber so um die 20 Scherben der Firma liegen bei mir

wohl rum.

Einige davon sind bei weitem nicht so, wie ich es gerne hätte, einige sind selbst nach

Kuraufenthalt nicht besser geworden.

Aber wir reden hier von sehr, sehr hohem Niveau und müssen auch schauen was andere

so abliefern. Und ich meine da nicht die Billiglinie der Konkurrenz.

Daher bin ich da relativ relaxt, was die Leica Linsen angeht. Den hier wird

wenigstens ehrlich versucht zu helfen.

 

Das entschuldigt die Fehler zwar nicht, relativiert die Dinge aber

auf ein erträgliches Maß.

 

Gruß

Horst

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Ein einfaches Danke reicht nicht. Du sprichst mir aus der Seele!

 

Und was soll Leica wirklich besser machen. Der Fehler bei der Konstruktion oder im Herstellungsprozess war da. Vielleicht war die Ursache nicht einfach zu finden oder zu beseitigen. Leica hat es aber wohl geschafft und repariert fehlerhafte Linsen ohne Murren, manchmal sogar ohne Beschwerde (wie bei Ferdl). Sollen sie sich da noch auf den Marktplatz stellen und Mea Culpa schreien, so wie das all diejenigen, die sich hier besonders echauffieren, bei eigenen Fehlern sicher machen? Und irgendwelche Zertifikate sind natürlich auch ein Witz. Selbst wenn da 20 Zettel drinliegen, dass alles in Ordnung ist, schliesst das Fehler nicht aus.

 

Elmar

und uliwer

 

ich wundere mich hier nicht zum ersten Mal darüber, wie kluge und von mir geschätzte Personen Fakten in einer Weise interpretieren können, die für mich überhaupt nicht nachvollziehbar ist. Ein Präzisionsinstrument mit einem Naturprodukt zu vergleichen und das trotz einleuchtender Erklärung/Widerlegung durch talker dann noch einmal bekräftigen zu können, lässt mich an meinem Verständnis von Logik zweifeln. 2 + 2 ist aber schon noch 4?

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Hi,

nun, ich habe jetzt nicht gezählt, aber so um die 20 Scherben der Firma liegen bei mir

wohl rum.

Einige davon sind bei weitem nicht so, wie ich es gerne hätte, einige sind selbst nach

Kuraufenthalt nicht besser geworden.

Aber wir reden hier von sehr, sehr hohem Niveau und müssen auch schauen was andere

so abliefern. Und ich meine da nicht die Billiglinie der Konkurrenz.

Daher bin ich da relativ relaxt, was die Leica Linsen angeht. Den hier wird

wenigstens ehrlich versucht zu helfen.

 

Das entschuldigt die Fehler zwar nicht, relativiert die Dinge aber

auf ein erträgliches Maß.

 

Gruß

Horst

Ist das Altersmilde?

 

So kannst Du (vielleicht) bei den Summariten argumentieren. Nicht bei einem Glas für 6000,-- € und vielen Monaten Lieferzeit. Was unter den Bedingungen aus der Packung kommt, muß über jeden Zweifel erhaben sein. Wofür gibt man denn sonst soviel Kohle aus? Um den Kram gleich wieder auf Wochen einzuschicken? Hallo?

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... Vielleicht könnte man die Flaschenböden noch mit den Objektiv-Linsen vergleichen...

 

Ist bereits in einem frühen Buch zur M6 geschehen, in dem - hoffentlich scherzhaft - behauptet wird, ab Blende 11 könne man jeden Flaschenboden unterschiedslos als Objektiv einsetzen.

Kann bei farbigen Weinflaschen wohl nur für SW-Fotos gelten...:)

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Das scheitert bei mir schon daran, dass der Weinhändler meines Vertrauens, ich wiederhole: meines Vertrauens, die leeren Weinflaschen für 10 Cent, meine ich, zurücknimmt. :D

Da rechnet es sich nicht Objektive daraus zu machen.

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Das scheitert bei mir schon daran, dass der Weinhändler meines Vertrauens, ich wiederhole: meines Vertrauens, die leeren Weinflaschen für 10 Cent, meine ich, zurücknimmt. :D

Da rechnet es sich nicht Objektive daraus zu machen.

 

Stimmt, mit Verarbeitungsaufwand und Verletzungsgefahrenzuschlag kommt manches Jupiter-Schraubobjektiv billiger.:D

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Das scheitert bei mir schon daran, dass der Weinhändler meines Vertrauens, ich wiederhole: meines Vertrauens, die leeren Weinflaschen für 10 Cent, meine ich, zurücknimmt. :D

Da rechnet es sich nicht Objektive daraus zu machen.

 

Bis zur Zirrhose hat man dann seine Ausrüstung zusammen.

Es sollte allerdings der alkoholbedingte Tremor für Unmut sorgen.

Wo viel Licht ist, ist eben auch Schatten :-)

60.000 Flaschen Riesling wären für das Apo fällig,

 

Gruß,

Franz :-)

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Bis zur Zirrhose hat man dann seine Ausrüstung zusammen.

Es sollte allerdings der alkoholbedingte Tremor für Unmut sorgen.

Wo viel Licht ist, ist eben auch Schatten :-)

60.000 Flaschen Riesling wären für das Apo fällig,

 

Gruß,

Franz :-)

 

Braucht man so viel Glas, oder gar soviel Wein um seinen Gram zu ertränken?

60.000 das wären in einem 80 jährigen Leben mindestens 2Flaschen am Tag!? Auch ein regelmäßiges Leben. :D

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Ist das Altersmilde?

 

So kannst Du (vielleicht) bei den Summariten argumentieren. Nicht bei einem Glas für 6000,-- € und vielen Monaten Lieferzeit. Was unter den Bedingungen aus der Packung kommt, muß über jeden Zweifel erhaben sein. Wofür gibt man denn sonst soviel Kohle aus? Um den Kram gleich wieder auf Wochen einzuschicken? Hallo?

 

Und genau da könnte man dem ein- oder anderen unterstellen, sehr wohl nach dem Preisschild zu urteilen:

Was wurden die Summarite schon elitär von oben herab abgeurteilt als Billigscherben,

nur für Voitgländer- Kameras gebaut, etc.

Ich glabe mittlerweile nur noch das, was ich selbst sehe und in der Hand halte.

Taugt mir ein Objektiv ist es für mich gut, egal ob es 500 oder 3000 Euro kostet.

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(...)

Was wurden die Summarite schon elitär von oben herab abgeurteilt als Billigscherben,(...)

Es hat nichts mit elitär zu tun wenn ich bei 6000 € eine andere Gewissenhaftigkeit erwarte als als bei 1250. Egal wo die Preis anfangen und wo sie auf hören. Der Kunde, der die teuersten Produkte im jeweiligen Portfolio zu bezahlen bereit ist, darf das Sorglospaket erwarten. Da muß auch die Endkontrolle sorgfältiger arbeiten als bei den Produkten am unteren Ende. Selbstverständlich hat jeder Anspruch auf perfekte Ware - aber wer mehr bezahlt, darf auch mehr erwarten und wer noch mehr mehr bezahlt, darf noch mehr erwarten. Hier sind doch Mediziner dabei..... - ich verstehe wirklich nicht, warum hier so eine kommunistisch anmutende Verweigerungshaltung gegenüber den Gesetzen des Marktes und von Preis und Leistung vorzuherrschen scheint.
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