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Taschenfrage: Welchen Beutel für die Tropen?


Guest helmbrecht

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Guest helmbrecht

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bei Einsätzen in den Tropen immer wieder wasserdichte Behältnisse (Rimowa, Pelicase) empfohlen werden.

 

Ich hab nicht vor das wirklich zu benutzen.

 

 

Ein kolumbianischer Dieb kennt auf 2km Entfernung einen "Gringo" und es ist ihm egal, ob der eine Leica oder eine Samsung Kamera umgehängt hat....Wenn er das Gefühl hat, hier leichte Beute zu machen, dann wird er die Gelegenheit ergreifen.

 

Ich halte es auch für ein Gerücht, sich als Weißer durch unauffällige Taschen vor Dieben schützen zu können. :o

 

 

Trotzdem bevorzuge ich eine dunkle Leinentasche gegenüber den klassischen Fototaschen von Lowepro und Tamrac. Das Nylon/Polyestermaterial sagt mir einfach nicht zu. Und Leder scheidet als Alternative wohl aus...

 

Ich bleibe wohl bei einer der Billinghams...

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Ich benutze immer meine normale Freitag-Tasche. Alltäglich mit einem kleinen Einsatz von Domke für eine Kamera mit Objektiv (dann bleibt noch mehr als genug Platz für andere nicht-Foto-Sachen), als "richtige" Fototasche mit dem Einsatz der Billingham Hadley (kann man einzeln kaufen, ohne Tasche) der sehr gut hinein paßt und auch für mehr Ausrüstung gut geeignet ist. Zwei Ms, versch. Objektive, Filme etc. findem problemlos Platz.

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Tja, mir ist im Regenwald (Südamerika) sogar der Sensor angelaufen. Damit habe ich wunderschöne Hamilton Bilder gemacht :). Das war jetzt unabhängig von der Tasche, dabei hatte ich meinen stinknormalen Phototrekker Mini von Lowe.

 

Für mich die Erfahrung: Analog mitnehmen in solchen Situationen :eek:

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hallo, Lycan,

würdest Du schnell ein paar Fotos von Deiner Freitag Tasche machen, und sie hier zeigen? Hier in Spanien sind die Freitag Taschen nicht üblich, und ich kann sie mir aus der Webpage nicht gut vorstellen.

Danke!

Manolo

 

hallo manolo,

mach ich gerne. heute komme ich aber wahrscheinlich nicht mehr dazu.

(du möchtest sicher auch die domke- und billingham-einsätze sehen.)

 

gruß

bastian

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hallo manolo,

hier ein paar schnell (nicht schön :o) gemachte bilder von der tasche mit billingham einsatz. kamera und objektiv zum größenvergleich.

 

 

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Was die Freitag-Tasche betrifft: ist es sicher, dass sie nicht als Regenauffangbeutel gedacht ist?

 

Die Tasche ist aus gebrauchten LKW-Planen gemacht und dicht. Auch beim stärksten Regen wurde darin noch nichts naß.

Gefallen muß sie einem ja nicht :)

Hier ein Link zum Hersteller: FREITAG - HOME

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Guest Wolfgang Sch
Die Tasche ist aus gebrauchten LKW-Planen gemacht und dicht. Auch beim stärksten Regen wurde darin noch nichts naß.

Gefallen muß sie einem ja nicht :)

 

Bestimmt wird für die Taschen sehr gutes Material verwendet. Aber auf dem Bild kommt es mir so vor, als ob der Beutel breiter als der Deckel ist.

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Sämtliche Taschen der drei Hersteller, die bei Monochrom in Kassel vorrätig waren, hatten zwei mächtige K.O.-Kriterien:

1.) bei allen drei Herstellern waren die Umhängegurte zu kurz. Ich bin 1,87m groß und die Dinger hingen einfach zu hoch (bevor die Schlaumeier kommen: Sie waren auf die maximale Länge eingestellt!;)).

 

2.) Keine der Taschen war mit einer Hand zu verschließen, weil immer eine zweite Hand zum Gegenhalten des Verschlusses nötig war.

 

Über die ach so tollen Materialien der Taschen kann man auch nur lachen, alles 0/8/15-Zeugs, was seinen Dienst sicherlich sehr gut verrichtet, jedoch nix tolles war.

Ich bin exakt genauso groß wie Du, hatte mit meiner Billingham L2 jedoch noch nie ein Tragegurtproblem. Meine Tasche baumelt etwa in Hüfthöhe, wobei die Verstellmöglichkeiten noch Luft lassen.

Der Oldschool-Verschluss der L2, bei dem Man den Lederriemen auf einen Knopf drückt und durch ziehen verriegelt,, kann man wunderbar einhändig bedienen.

 

Zum Material der L2: robus, leicht abwaschbar, wasserfest, dazu schauts gut aus. Was will man von einer Tasche mehr erwarten?

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Ich würde mir mal die alten Tenba-Taschen anschauen!

Siehe z.B. Art.-Nr. 300519361245 in der Bucht. (ich bin weder der Verkäufer noch mit diesem in irgendeiner Art und Weise bekannt oder verwandt)

Ich habe selber 3 dieser Taschen in unterschiedlichen Grössen, und sie sind mit das robusteste was mir untergekommen ist.

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Guest Joachim_I
Sämtliche Taschen der drei Hersteller, die bei Monochrom in Kassel vorrätig waren, hatten zwei mächtige K.O.-Kriterien:

1.) bei allen drei Herstellern waren die Umhängegurte zu kurz. Ich bin 1,87m groß und die Dinger hingen einfach zu hoch (bevor die Schlaumeier kommen: Sie waren auf die maximale Länge eingestellt!;)).

2.) Keine der Taschen war mit einer Hand zu verschließen, weil immer eine zweite Hand zum Gegenhalten des Verschlusses nötig war.

Offenbar gibt es doch einen Unterschied zwischen Langzeiterfahrung und dem Ausprobieren bei Monochrom. Ich bin 1.95m gross und die Hadley Pro haengt in pefekter Hoehe auf meiner Schulter. Im Gegensatz zu vielen anderen Taschen bleibt die Hadley mit dem Schulterpolster auch dort und rutscht nicht runter. Ich kann die Hadley problemlos mit einer Hand schliessen.

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