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Volks - Ferrari


Guest lykoudos

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...Kommentare wie...ab in die Tonne...sind meiner Meinung nach niveaulos...!

 

Zustimmung.

 

Aber: ..siehe zweiter Absatz meines vorherigen Beitrags. Wir sind eben alle keine Höflichkeits-Maschinen sondern soziale Wesen aus Fleisch und Blut, die, wenn sie nur genug gereizt werden, auch mal die Krallen ausfahren. Grundsätze der menschlichen Kommunikation eben.

 

Grüße, der Thomas.

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...Kommentare wie...ab in die Tonne...sind meiner Meinung nach niveaulos...!

k.


Kommentare wie "Ab an die Wand!" sind ebenso niveaulos, da hin und wieder der Fotograf gemeint sein dürfte und nicht das Bild.


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Guest lykoudos
Zu Fotos, in diesem Forum habe ich nach Betrachten stets eine gewisse Ansicht. Mit der kann ich hinterm Berg halten, oder sie konstruktiv (das ist zumindest mein eigener Anspruch) veröffentlichen. Letzteres ist unbedingt im Sinne eine Diskussionsplattform.

 

Einer von mehreren typische Foren-Effekten ist der User, der allgemein als "lernresistent" bezeichnet werden. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er sich keinerlei Kritik annimmt, auf seiner Positionen verharrt und mit dieser letztlich iggnoranten Haltung irgendwann das Missfallen der (durchaus nicht von Beginn an unfreundlichen) Forengemeinschaft erregt (was nachvollziehbar ist). Ab diesem Zeitpunkt sinkt die Zahl an konstruktiven krittischen Beiträgen (auch das ist nachvollziehbar).

 

Grüße, der Thomas.

...mmmmm...dem ersten Absatz kann ich dir zustimmen:).

 

der zweite hingegen kommt mir vor wie eine kollektive Rechfertigung der so genannten unfreundlichen Beiträge, die sich nämlich nicht mehr am Bild orientieren, sondern am Absender. Das ist nämlich fast immer so, wenn die Sachargumente ausgehen und es eigentlich nichts mehr zu sagen gäbe. Mit irgendwelchen Grundlagen der Kommunikation oder "Mit Menschen aus FLeisch und Blut" hat das meiner Meinung auch überhaupt nicht`s gemein. Für das, was Du als "reizen" meinst, bin ich allenfalls der Anlass, aber niemals der Grund. Jeder trage doch die Verantwortung, für das, was er verlauten lässt bitteschön selber:(

 

:confused:"lernresistent" ...keinerlei Kritik annehmen, auf seiner Positionen verharren und letztlich iggnoranten Haltung" sind alles Bewertungen und keine Beobachtungen, denen du und andere jeglichen Beweis schuldig bleiben; außer Du und die lieben Mit-Forenten nehmen allein sich - und seien es auch noch so viele - als alleinigen Maßstab.

 

Die Konklusio ist doch, dass ich alleine für die netten Beiträge verantwortlich gemacht werden solle, da ich nicht bereit bin, mich einer kontingenten so genannten Mehrheit anzuschließen. Alles Spekulation und Unterstellungen, weit entfernt jeglicher logischer Prinzipien.

 

Ein Forent hat es mit dem "RTL - Effekt" ein wenig anklingen lassen, vielleicht ist da sogar, von mir zwar unabeabsichtigt, etwas dran. Die Art des fast schon kollektiven Umganges mit mir und natürlich auch umgekehrt meiner unentwegten Einlassungen, folgen, so denke ich mir, nach gruppendynamischen Prozessen, wo jeder so seine Rolle hat und er sich auch kaum davon befreien kann; da nämlich solche Rollenverteilung für das Ganze äußerst stabilisierend wirkt.

 

Um Bilder geht es hier schon lange nicht mehr. Und daher werde ich auch weiterhin, nach dem Motto "Zurück zu den Sachen" das eine oder andere Bild einstellen:D

 

Schönen Gruß

Wolfgang

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Wer sehen kann, kann auch fotografieren.

Sehen lernen kann allerdings lange dauern.

 

Schön gesagt!

 

Und es wird mit dem Alter manchmal schlechter! Selber muss ich nämlich das fotografische Sehen wieder besser lernen! (Sollte also nicht auf andere Forenten gemünzt sein!)

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der zweite hingegen kommt mir vor wie eine kollektive Rechfertigung der so genannten unfreundlichen Beiträge, die sich nämlich nicht mehr am Bild orientieren, sondern am Absender.

 

Das sind weniger Rechtfertigungen, es sind eher Beobachtungen aus 11 Jahren Usenet und Online-Foren. Wenn man so will: an das Medium gekoppelte soziale Effekte.

 

Das ist nämlich fast immer so, wenn die Sachargumente ausgehen und es eigentlich nichts mehr zu sagen gäbe. Mit irgenwelchen Grundlagen der Kommunikation oder gar Gespräch hat das meiner Meinung auch überhaupt nicht`s gemein:(: "lernresistent" ...keinerlei Kritik annehmen, auf seiner Positionen verharren und letztlich iggnoranten Haltung" sind alles Bewertungen und keine Beobachtungen, denen du und andere jeglichen Beweis schuldig bleiben; außer Du und die lieben Mit-Forenten nehmen allein sich - und seien es auch noch so viele - als alleinigen Maßstab.

 

Ein Bild in bester Qualität (das bedeutet nach bestem eigenem Vermögen), zuvor mit Aufwand und Arbeit und auch viel Liebe umsorgt und aufbereitet, einem durchaus qualitätsverwöhnten Publikum vorstellen - das ist denke ich eine gute allgemeingültige Beschreibung dieses Fotoforums.

Deine Bilder entsprechen dieser Beschreibung nicht. Wenn man von sehr subjektiven Faktoren wie Bildgestaltung etc. absieht: es fängt damit an, dass Du nur ein Drittel der erlaubten Dateigröße nutzt. Kleinere Datei = weniger Bildinformation = weniger Qualität (Auflösung, Schärfe, Farben). Bereits diese Kritik (eine Anpassung Deines Workflows wäre ein leichtes!!!) prallt an Dir ab. Wie soll man darauf reagieren? Wozu sich Mühe machen, ehrliche, hilfreiche, konstruktive Gedanken über eine Aufnahme zu schreiben, wenn der Wortlaut (gefühlt) ungehört verhallt.

 

Der Versuch sich gegen den Forenkodex (woher der auch immer kommt, aber er ist da - in jedem Forum) zu stemmen kann nur Missfallen erregen. Das ist so als ob man im Sandkasten anderen Leuten die Schippe klaut. Mag sein dass das dem Schippenklauer Spaß macht und er damit nur zeigen will, dass er vom Sandbuddeln nichts hält, aber dem der Mehrheit die sich an den allgemeinen Sandkastenregeln orientiert missfällt das. Und keiner will mehr mit dem Bösewicht spielen. Zurecht.

 

Aus diesem Grund suchen sich Sanbuddler Sandkisten mit Buddlern aus, wo sie unter sich sein können. Anti-Sandbuddler suchen sich aber leider keine Sandkisten wo buddeln verboten ist - die suchen sich Sandkisten wo aus gebuddelt wird - und stören absichtlich.

 

Das Gefühl hat man manchmal bei Dir. Sei es unabsichtlich oder absichtlich - das ist ein Eindruck den ich habe.

 

Die Konklusio ist doch, dass ich alleine für die netten Beiträge verantwortlich gemacht werden solle, da ich nicht bereit bin, mich einer kontingenten so genannten Mehrheit anzuschließen. Alles Spekulation und Unterstellungen, weit entfernt jeglicher logischer Prinzipien.

 

Ich denke ein Verweis an Feininger und co ist hier angebracht. Es gibt zahllose namhafte Fotografen, die Standarts zu diesem Thema verfasst haben.

 

Um Bilder geht es hier schon lange nicht mehr.

 

Dochdoch, nur und wirklich nur um die geht es.

 

Grüße, der Thomas.

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Kommentare wie "Ab in die Tonne" gehen natürlich überhaupt nicht, besser man sagt: "Also mein Ding ist das nicht so, Du. Aber man könnte das meiner Meinung nach wie folgt besser machen: ....". Das Problem: Bildautoren fühlen sich persönlich gebasht, weil sie einfach nicht im Stande sind, bessere Bilder abzuliefern und manche vermutlich überhaupt kein Interesse an negativer Kritik haben. Auch sie könnten an der Situation etwas ändern, indem sie fragen: "Warum gefällt Euch das nicht?" Die Kritiker werden bei vielen Wiederholung dieses Schemas natürlich kratzig, weil sie sich veräppelt fühlen. Auch sie sollten das mal überdenken und sich fragen: "Der kann das einfach nicht besser, aber Hilfe will er auch nicht, also laß ich´s und sage besser nix dazu." Das hat nur den Nachteil, daß das Bilderniveau so niemals wachsen kann.

 

Wie kommt man nun aus dieser Zwickmühle raus? Gebetsmühlenartig konstruktive Kritik liefern oder jedes nicht so dolle Bild einfach unkommentiert ertragen? Was ist im Sinne eines Fotoforums? Bisher bin ich von der irrigen Annahme ausgegangen, daß man sich mit der Diskussion seiner Bilder verbessern will, aber es gibt auch noch den anderen Weg: Seine Bilder schönreden und totdiskutieren bis die Kritiker mundtot sind und entnervt aufgeben. Das ist eine sehr persönliche Entscheidung.

 

Kritik ist immer gnadenlos, möchte sie kurz ausfallen, läuft sie Gefahr, als "grob" missverstanden zu werden. Merkt man, daß der Einsteller da sensibel ist, sagt man wohl besser nix und erträgt die Bilder einfach.

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....

 

Deine Bilder entsprechen dieser Beschreibung nicht. Wenn man von sehr subjektiven Faktoren wie Bildgestaltung etc. absieht: es fängt damit an, dass Du nur ein Drittel der erlaubten Dateigröße nutzt. Kleinere Datei = weniger Bildinformation = weniger Qualität (Auflösung, Schärfe, Farben). Bereits diese Kritik (eine Anpassung Deines Workflows wäre ein leichtes!!!) prallt an Dir ab. Wie soll man darauf reagieren? Wozu sich Mühe machen, ehrliche, hilfreiche, konstruktive Gedanken über eine Aufnahme zu schreiben, wenn der Wortlaut (gefühlt) ungehört verhallt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Lieber Matthias:), danke für deinen Hinweis. Ich werd nicht schlau aus der Bearbeitung der Größe:confused:. Ich hatte in der Breite mit 950 und in der Höhe 633 Pixl bearbeitet und dann hochgeladen.

Was mache ich falsch?

 

Schönen Gruß

Wolfgang

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Zum Bild:

(Meines Erachtens) - unscharf, überbelichtet ohne erkennbaren Bildaufbau und zudem noch ein ziemlich unspannendes Motiv :(

 

Zur Diskussion:

Schade eigentlich, dass wesentlich bessere Fotos wesentlich weniger Aufmerksamkeit finden ..

 

smile

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....

 

Zugegeben, das habe ich überlesen. :rolleyes: Bezüglich dieses Punktes trete ich also hiermit den Rückzug an! Würde mich freuen wenn Dein ausführlicher Hilfe-Beitrag dazu beiträgt, dass künftige Bilder in besserer jpg-Qualität eingestellt werden.

 

Btw.: Gibt es zu diesem Thema eigentlich schon einen Wiki-Eintrag oder ähnliches? Ich stand vor einigen Monaten vor ähnlichen Fragen und konnte nichts an zentraler Stelle zu dem Thema finden.

 

Grüße, der Thomas.

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Guest lykoudos
Uh..böse...:D

 

Grüße, der Thomas.

Nein,lieber Thomas, das finde ich nicht böse per se, sondern die anthropologische Folgerung der "Aus Fleisch und Blut" gezogenen "Menschlichkeit": a priori.

 

Schönen Gruß:)

Wolfgang

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Guest lykoudos
Kommentare wie "Ab in die Tonne" gehen natürlich überhaupt nicht, besser man sagt: "Also mein Ding ist das nicht so, Du. Aber man könnte das meiner Meinung nach wie folgt besser machen: ....". Das Problem: Bildautoren fühlen sich persönlich gebasht, weil sie einfach nicht im Stande sind, bessere Bilder abzuliefern und manche vermutlich überhaupt kein Interesse an negativer Kritik haben. Auch sie könnten an der Situation etwas ändern, indem sie fragen: "Warum gefällt Euch das nicht?" Die Kritiker werden bei vielen Wiederholung dieses Schemas natürlich kratzig, weil sie sich veräppelt fühlen. Auch sie sollten das mal überdenken und sich fragen: "Der kann das einfach nicht besser, aber Hilfe will er auch nicht, also laß ich´s und sage besser nix dazu." Das hat nur den Nachteil, daß das Bilderniveau so niemals wachsen kann.

 

Wie kommt man nun aus dieser Zwickmühle raus? Gebetsmühlenartig konstruktive Kritik liefern oder jedes nicht so dolle Bild einfach unkommentiert ertragen? Was ist im Sinne eines Fotoforums? Bisher bin ich von der irrigen Annahme ausgegangen, daß man sich mit der Diskussion seiner Bilder verbessern will, aber es gibt auch noch den anderen Weg: Seine Bilder schönreden und totdiskutieren bis die Kritiker mundtot sind und entnervt aufgeben. Das ist eine sehr persönliche Entscheidung.

 

Kritik ist immer gnadenlos, möchte sie kurz ausfallen, läuft sie Gefahr, als "grob" missverstanden zu werden. Merkt man, daß der Einsteller da sensibel ist, sagt man wohl besser nix und erträgt die Bilder einfach.

.....ja, gegen Kritik? wie könnte ich etwas einzuwenden haben? Gnadenlos?- mit solchen klerikalen Moralisem hat das wohl nun gar nichts zu tuen - nein, da muss ich widersprechen.......und um es mit Gadamer zu sagen, niemals vergessen: der Andere könnte doch auch "recht" , an und für sich,haben. Wer entscheidet denn, was sehenswert und was nicht sehenswert ist. Die Bilderkritik und der zufällige Geschmack des Einzelnen doch nicht? Weil diese Fragen sind nicht universell zu entscheiden sind.

Dein Beitrag gibt sich für mich den Anschein von Neutralität. Er ist es aber nicht. Und Du spricht eigentlich für die, die Deiner Meinung sind. aus dem Herzen. "Der kann das einfach nicht besser, aber Hilfe will er auch nicht", das ist ein Beispiel von Mutmaßung und Unterstellung." Besser", wäre dann wohl,gemäß dem Geschmack einiger Fotenten; denn es gab auch schon andere Kommentare. Und wenn dann schließlich von "den" Bildern gesprochen wird, gehts vollens in eine ungreifbare und nichts sagende Verallgemeinerung. Aber: es geht ja "nur" um die Bilder; da kann ich nur müde lächeln.

 

Schönen Gruß

Wolfgang

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Hallo,

 

ich fürchte, diese Bild ist (insbesondere auch nach und wegen vieler vorangegangener) ein gutes Beispiel dafür, dass der Grundsatz, dass man Bilder konstruktiv kritisieren möge, um den Fotografen damit Anregungen zu geben, besser und/ oder kritischer zu werden, auch an Grenzen stößt.

Selbstverständlich ist es eine schwierige und heikle Sache, Bilder objektiv bewerten zu wollen. Aber ebenso wie es gute und schlechtere Bilder gibt, und ebenso wie es unterschiedliche Sichtweisen und fotografische Ausdrucksformen gibt, gibt es eben auch keine völlige Beliebigkeit darin, ob ein Bild gelungen und zeigenswert ist oder nicht.

 

Wenn ein Bild weder inhaltlich, noch hinsichtlich grafischer Wirkung, Form und Farbe, weder dokumentarisch noch emotionalisierend impressiv (ach, wie drücke ich das aus?) etwas mitbringt, dann liegt die Trivialität und Zeigeunwürdigkeit eben vielleicht nicht allein im Auge der Betrachter, sondern im Bild selbst. Das meine ich nicht ironisch oder sarkastisch. Ich verbinde es nur mit der Bitte, künftig doch eher Bilder zu zeigen, die man auch guten Gewissens z.B. einem (netten!) Kollegen zur Zierde seines Büros schenken würde. Dafür reicht es eben nicht, ein x-beliebiges Kraftfahrzeug im Vorübergehen technisch mäßig abzulichten und auf den Sensor zu bannen. Das müsste doch zu verstehen sein.

 

Gruß

Summi Cron

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.....ja, gegen Kritik? wie könnte ich etwas einzuwenden haben? Gnadenlos?- mit solchen klerikalen Moralisem hat das wohl nun gar nichts zu tuen - nein, da muss ich widersprechen.......und um es mit Gadamer zu sagen, niemals vergessen: der Andere könnte doch auch "recht" , an und für sich,haben. Wer entscheidet denn, was sehenswert und was nicht sehenswert ist. Die Bilderkritik und der zufällige Geschmack des Einzelnen doch nicht? Weil diese Fragen sind nicht universell zu entscheiden sind.

Dein Beitrag gibt sich für mich den Anschein von Neutralität. Er ist es aber nicht. Und Du spricht eigentlich für die, die Deiner Meinung sind. aus dem Herzen. "Der kann das einfach nicht besser, aber Hilfe will er auch nicht", das ist ein Beispiel von Mutmaßung und Unterstellung." Besser", wäre dann wohl,gemäß dem Geschmack einiger Fotenten; denn es gab auch schon andere Kommentare. Und wenn dann schließlich von "den" Bildern gesprochen wird, gehts vollens in eine ungreifbare und nichts sagende Verallgemeinerung. Aber: es geht ja "nur" um die Bilder; da kann ich nur müde lächeln.

 

Schönen Gruß

Wolfgang

 

Ich bin bei diesem Bild mitnichten neutral und gebe das auch nicht vor. Meine Kritik findest Du hier.

 

Ich muß annehmen, daß Du Dir bei der Gestaltung alle Dir zur Verfügung stehende Mühe gegeben hast, das verdient jedenfalls die Öffentlichkeit, die Du damit suchst. Mir fällt nun wiederholt auf, daß viele Deiner Bilder nicht deswegen diskutiert werden, weil sie den Leuten gefallen, sondern weil sie einfach den Grund nicht verstehen, mit dem Du damit auf das Forum losgehst.

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...Kommentare wie...ab in die Tonne...sind meiner Meinung nach niveaulos...!

 

k.

 

 

Ich habe von Wolfang schon etliche verbesserungswürdige Bilder gesehen, hier aber gibt es m.E. nichts zu verbessern.

Das Motiv, Hintergrund, der Müll, dann die Brennweite bei gewählter Aufnahmeentfernung, ganz zu schweigen von Tonwerten und ähnlichem...

es wäre meinem empfinden nach ein Foto was unnötig Speicherplatz und Zeit raubt...

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Guest lykoudos
@Wolfgang:

 

Was findest Du persönlich an Deinem Foto sehens- bzw. zeigenswert?

 

smile

...ok...das ist eine berechtigte Frage.

Also: Jährlich findet in Durlach seit mehreren Dekaden das so genannte Altstadtfest statt. Die Intension der damaligen Veranstalter war, den örtlichen Vereinen die Möglichkeit zu bieten, sich vorzustellen und den Durlacher Bürgern, insbesondere den Familien, innert drei Tagen zu erschwinglichen Preisen, mit Unterhaltung, Speiss und Trank zu erfreuen. Das ganze hat sich aber mit den Jahren zu einem kommerziellen Event mutiert, bei dem es fast nur noch um- bitte entschuldige den Ausdruck - Fressen und Saufen geht. Die Preise sind enorm gestiegen und viele Besucher "glühen" desshalb schon an der alten Stadtmauer vor. Inmitten dieser illustren Gesellschaft präsentieren dann auch noch die verschiedenen Autohäuser ihre "Waren" feil. Ich habe daran keinen Gefallen, schaue mir aber das Treiben hin und wieder am Vormittag an. Nach zwei Stunden Rundgang gegen 12:00 mittags bin ich an diesem Motiv hängen geblieben. Der Titel "Volksferrari" war ironisch gewählt. Die Trivialität: Roter Kommerz-Knirps, davor Müll und eine eigentlich belanglose Umgebung nicht`s Sagender, eingebettet in eine Art Selbstbelustigung der "Festgemeinde", das ist mir bei dem was ich sah, in den Sinn gekommen. Und damit ist auch an dem Bild wirklich nicht`s mehr zu verbessern.

 

Schönen Gruß:)

Wolfgang

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Guest lykoudos
Hallo,

 

ich fürchte, diese Bild ist (insbesondere auch nach und wegen vieler vorangegangener) ein gutes Beispiel dafür, dass der Grundsatz, dass man Bilder konstruktiv kritisieren möge, um den Fotografen damit Anregungen zu geben, besser und/ oder kritischer zu werden, auch an Grenzen stößt.

Selbstverständlich ist es eine schwierige und heikle Sache, Bilder objektiv bewerten zu wollen. Aber ebenso wie es gute und schlechtere Bilder gibt, und ebenso wie es unterschiedliche Sichtweisen und fotografische Ausdrucksformen gibt, gibt es eben auch keine völlige Beliebigkeit darin, ob ein Bild gelungen und zeigenswert ist oder nicht.

 

Wenn ein Bild weder inhaltlich, noch hinsichtlich grafischer Wirkung, Form und Farbe, weder dokumentarisch noch emotionalisierend impressiv (ach, wie drücke ich das aus?) etwas mitbringt, dann liegt die Trivialität und Zeigeunwürdigkeit eben vielleicht nicht allein im Auge der Betrachter, sondern im Bild selbst. Das meine ich nicht ironisch oder sarkastisch. Ich verbinde es nur mit der Bitte, künftig doch eher Bilder zu zeigen, die man auch guten Gewissens z.B. einem (netten!) Kollegen zur Zierde seines Büros schenken würde. Dafür reicht es eben nicht, ein x-beliebiges Kraftfahrzeug im Vorübergehen technisch mäßig abzulichten und auf den Sensor zu bannen. Das müsste doch zu verstehen sein.

 

Gruß

Summi Cron

Nein: um himmels willen:(, das Bild würde ich wohl weder in mein, noch in das Büro eines "netten Kollegen" hängen wollen:D Aber für mich hat es dennoch einen kleinen dokumentatorischen Charakter des Gesehenen und dabei Empfundenen.

 

Schönen Gruß:)

Wolfgang

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Guest lykoudos
Ich bin bei diesem Bild mitnichten neutral und gebe das auch nicht vor. Meine Kritik findest Du hier.

 

Ich muß annehmen, daß Du Dir bei der Gestaltung alle Dir zur Verfügung stehende Mühe gegeben hast, das verdient jedenfalls die Öffentlichkeit, die Du damit suchst. Mir fällt nun wiederholt auf, daß viele Deiner Bilder nicht deswegen diskutiert werden, weil sie den Leuten gefallen, sondern weil sie einfach den Grund nicht verstehen, mit dem Du damit auf das Forum losgehst.

......da gebe ich dir durchaus recht. Denn wie kann denn auch der eigentliche Grund des Zustandekommens eines Bildes a piori dem Betrachter Aufschluss darüber geben, wenn er nur das Bild zum Augenschein erhält. Ich will das zukünftig anders handhaben.

 

Schönen Gruß:)

Wolfgang

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