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vor 1 Stunde schrieb wpo:

Es ist übrigens im Nahbereich noch exzellenter ...

Hallo zusammen,

das 135/4-Elmar finde ich auch einen gelungenen Kompromiss zwischen Leistung und Gewicht zu einem für Leica sehr günstigen Preis. Und als "Bonus" obendrauf gibt es den abnehmbaren Kopf, der sich in Kombination mit dem Balgen bestens im Nahbereich bewährt.

Viele Grüße

Paul 

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Noch ein Häppchen Kaviar als Betthupferl:

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Der VIDOM ist die komplett vernickelte Variante. Ich habe sie vor einigen Jahren zu einem moderaten Preis auf Ebay ersteigert. Zu meiner großen Verwunderung habe ich gerade gesehen daß im Moment so einer für sage und schreibe 4949€ angeboten wird! Der spinnt ja wohl! (Ähm, ist nicht mein Angebot 🤣). Macht sich schon sehr schön auf einer black/nickel Leica, aber dieser Preis ist ja wohl völlig überzogen!

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400mm

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Heute habe ich das letzte Hektor bekommen, das mir noch gefehlt hat: Das Hektor f:6,3 / 2,8cm - und zwar die vergütete Nachkriegsversion, von der nur knapp 2000 Stück gefertigt wurden. Und das beste: Der Preis!! 600€ auf Ebay Kleinanzeigen. Es ist zwar nicht ganz makellos, leichte Delle im Filtergewinde, die ich weitgehend heraus bekommen habe, aber die Optik ist makellos und klar. Das ist mir das Wichtigste - ich will das Teil ja auch benutzen können! 🙂

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Ich frage mich warum Leitz eigentlich bei den Nachkriegs-28mm-Hektoren die Einheit "cm" hinter der Brennweite weggelassen hat? Bei den Vorkriegsobjektiven stehen die cm immer mit drauf. Platz genug wäre ja auf dem Ring. Hat man die cm schlichtweg vergessen? Eigentlich kaum vorstellbar. Weiß  jemand was darüber?

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Hmm... überzeugt mich nicht wirklich. Dann hätte man es ja bei anderen Objektiven auch gemacht. Mein Summitar aus der gleichen Zeit ist ein 5cm und mein Summaron ein 3,5cm. Später (1958) steht dann auf den Super-Angulon wieder nur 1:4 / 21 bzw. 1:3,4 / 21. Da hätte ich dann lieber das "Super" weggelassen als die "mm" um Zeit zu sparen 😉

Hier ist übrigens ein erstes Foto was ich mit diesem Objektiv gemacht habe

Edited by ALUX
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Guten liebe Leute!

Wo Marek oben das 1:5/400mm TELYT zeigt - kann jemand aus der Runde zur Leistung dieses Objektivs etwas sagen? Es ist ja ein vergleichsweise aufwendiges Objektiv mit seinen 5 Linsen und wurde durch die in dem anderen Faden diskutierten Zweilinser mit 400 und 560mm ersetzt. Es könnte also schlechter in der Leistung sein, wenn man nicht davon ausgeht dass die Achromaten einfach billiger in der Fertigung waren und deshalb den firmeninternen Wettbewerb der Gewinnoptimierung gewannen. Stellt sich mir die Frage:"Ist das so?"

Freundliche Grüße vom

Wolfgang

Edited by wpo
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vor einer Stunde schrieb wpo:

Guten liebe Leute!

Wo Marek oben das 1:5/400mm TELYT zeigt - kann jemand aus der Runde zur Leistung dieses Objektivs etwas sagen?

Nicht wirklich, aber ich würde schon annehmen dass es optisch besser als die späteren Achromaten ist. Die Achromaten weisen z.B. eine recht ausgeprägte Bildfeldwölbung auf. Die stört zwar in der Praxis kaum, da man üblicherweise keine planen Objekte mit einem 400er fotografiert, sondern eher Tiere oder Menschen von denen ohnehin nur ein kleiner Teil innerhalb der Tiefenschärfe liegt, aber bei einer Landschaftsauhnahme würde man es schon sehen. Ich vermute dass eher Gewichtsgründe die für die Achromaten gesprochen haben.

Edited by ALUX
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Das in #5115 Gezeigte ist wohl die zweite Version von 1956. Laut "Leica Pocket Book" 8. Aufl. ist es Vierlinser. Es heißt dort weiter: 

"Die Vignettierung beträgt 0,1 Blenden und es gibt keine Verzeichnung. Bei Offenblende ist der Kontrast gering bis mittel, wobei das gesamte Bildfeld recht gleichmäßig abgedeckt wird. Die Definition der Umrisse des Objekts und von feineren Details ist gut aber mit weichen Kanten. Abblenden verbessert die Leistung kaum."

Die Beschreibung entspricht in etwa dem 1:4,8/280mm Telyt-V, wobei das bei Blende 8 deutlich besser werden soll. Ein paar Beispiele mit dem 280mm - alle mit Offenblende - gibt es hier: 

 

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Hallo Uli,

das 4,8/280mm TELYT-V in der letzten Version besitze ich seit etlichen Jahren und schätze es sehr, nicht erst bei Blende 8. Ich habe es vor allem am Visoflex III vor der M5 mit Film benutzt. Es war über einige Zeit meine längste Brennweite zur "M", hat mir gute Dienste geleistet und braucht sich auch digital nicht zu verstecken. Wenn nur der Autofokus nicht so lahm wäre ... 😉

Mir war garnicht bewusst dass es eine Neurechnung mit nur vier Linsen gegeben hat. Ich werde das 5/400 wohl doch mal ausprobieren, wenn ich irgendwo ein möglichst junges Exemplar in die Finger bekommen kann.

Liebe Grüße nach Hamburg

Wolfgang

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3 hours ago, wpo said:

Wo Marek oben das 1:5/400mm TELYT zeigt - kann jemand aus der Runde zur Leistung dieses Objektivs etwas sagen? Es ist ja ein vergleichsweise aufwendiges Objektiv mit seinen 5 Linsen und wurde durch die in dem anderen Faden diskutierten Zweilinser mit 400 und 560mm ersetzt. Es könnte also schlechter in der Leistung sein, wenn man nicht davon ausgeht dass die Achromaten einfach billiger in der Fertigung waren und deshalb den firmeninternen Wettbewerb der Gewinnoptimierung gewannen. Stellt sich mir die Frage:"Ist das so?"

I found the 400mm f5 Telyt to be far superior to the either the 400mm f5.6 or 400 f6.8 achromat Telyts.  While the achromats may be lighter, they are not true telephotos and their length is a drawback.  The 400mm f5 Telyt lens head mounted in the Televit focusing grip with a 14138 adapter is a splendid setup.  On the other hand the 400mm f5 Telyt mounted in a Focorapid with a 98311 adapter is unusable because of the lenses center of gravity location.

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vor 42 Minuten schrieb wpo:

eine Neurechnung mit nur vier Linsen

Laut "Pocket Book" war auch der Vorgänger von 1935-1955 ein Vielinser mit drei Gruppen, während das ab 1956 gebaute vier Gruppen haben soll. Aber das stimmt wohl beides nicht: Laut Thiele hatte die erste Version 5 Linsen in vier Gruppen, die zweite vier in drei Gruppen. Ebenso Laney, der weiter beschreibt, das beim ersten die beiden vorderen Linsen, während beim zweiten die beiden hinteren Linsen verkittet waren. Seltsam, ich dachte immer in der Neuauflage des Pocket Books stammten die Texte von Laney, aber er hat hier wohl bei Puts abgeschrieben. 

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2 hours ago, UliWer said:

Laut Thiele hatte die erste Version 5 Linsen in vier Gruppen, die zweite vier in drei Gruppen.

Thiele is correct.  First design is 5 elements in 4 groups with the front two elements cemented.  Second design is 4 elements in 3 groups with the rear two elements cemented.  This info is from Rogliatti's book "Leica & Leicaflex Lenses".  I use the second design.

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Uli, ich glaube dass Puts (Leica Compendium) und Laney recht haben. Beide zeigen auch das Linsenschema, mit zwei verschiedene Lösungen. Die erste version mit vier Linsen in drei Gruppen, die zweite vier Linsen in ebenfalls drei Gruppen, aber dann mit die zwei hinteren Linsen verkittet. Laney (zweite Ausgabe) nennt fünf Linsen, zeigt aber das Schema mit vier. Puts zewigt und nennt bei der ersten Version vier Linsen in vier Gruppen. Die zweite Version (ab 1956) soll merkbar verbessert sein. 

Leider habe ich (noch) keiner.

Lex

Edited by sandro
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