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Gummilinsen


hans schneider

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Guest s.m.e.p.
Ich habe da sogar noch ein selbstgebautes Spiegeltele mit LEICA R Anschluss,

die Brennweite dürfte so bei ca. 5000mm liegen, da Ding ist 25cm im Durchmesser

und so 1,5 m lang.

Eine Zigarettenschachtel auf etwa 1000 m ist ohne Probleme lesbar, ich muss es wieder mal vom Speicher holen..............:D

Diente mal zur Sternenbeobachtung und war so konstruiert, dass man sowohl mit Mikrookularen sehen konnte, oder mittels LEICAFLEX auch fotografieren.

Problem ist die Befestigung, man müsste es eigentlich einbetonierten.

 

Das habe ich jetzt ganz vergessen, ich hab´ ja auch noch ein Tamron SP 500/8.0 Spiegelobjektiv.

Vor über 20 Jahren zur Minolta gekauft, dank Adaptall-System kann ich es aber auch an Nikon verwenden.

 

Heute Abend kommt das 400er zum Einsatz: Tina Turner lässt sich nicht aus dem Graben, sondern vom Mischpult aus Fotografieren...

 

Gruss Stefan

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ach ja, dann gibt es noch das alte 28-70er, eine Konstruktion von Sigma. Nicht schlecht und sicherlich auch etwas günstiger auf dem Markt zu bekommen.

 

QUOTE]

 

Ein wenig geht diese Debatte ins Abseits.

 

Das 28-70er wurde zwar, in mindestens 2 Versionen, von Sigma erzeugt und ist wahrscheinlich auch ein von Sigma gerechnetes Objektiv, wurde aber immerhin, so wie die übrigen bisher angeführten Zooms von Leica für würdig befunden, den heiligen Namen Leica zu tragen und solcherart geadelt. Also darf es nicht minder gut sein als alles andere von Leica, denn wo kämen wir denn sonst hin?

 

Sogar der liebe Herr Puts hat in seinem Buch wenig auszusetzen gehabt.

 

Das Tamron ist vor Jahrzehnten im LFI verrissen worden, ob der Artikel von Leitz gesponsert war, weiß ich nicht. Verkauft wurde es in D ohnehin nur unter der Ladentheke.

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Das Tamron ist vor Jahrzehnten im LFI verrissen worden, ob der Artikel von Leitz gesponsert war, weiß ich nicht. Verkauft wurde es in D ohnehin nur unter der Ladentheke.

 

Das Tamron ist wirklich grottig, ich habe das Ding als Gratiszugabe zum

Nikon-Adapter für 9€ ersteigert. Normalerweise kostet nur der Adapter schon

deutlich mehr.

 

 

Zurück zum Ursprungsthema:

 

In einem vor kurzem neu erschienenen Fachbuch zum Thema

Bildgestaltung wurden die Unterschiede zwischen Festbrennweiten

und Zooms erklärt.

 

Technisch lässt sich das mit den eingebauten Materialien erklären.

Während das Zoomobjektiv mit flexiblen Linsen (Gummilinsen) arbeitet,

werden in der Festbrennweite nur hochwertige Glaslinsen verbaut, die sich

auch nicht durch häufiges Zoomen abnutzen und zum Rand hin keine

Unschärfen oder Abdunklungen zeigen.

 

Aua!

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