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M7 - Mp - M6 (ttl) ?


FinnPirat

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Guest Blende12

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...mal eine generelle Frage bezügl. der M7. Es wird doch beschrieben, daß die M7 bei "stromlosem" Zustand noch eine Verschlußzeit von 1/60 bzw. 1/125 sek hat. Wie kommt das bei einem elektronisch gesteuertem Verschluß zustande. Wird das Verschlußrollo doch mechanisch beim Filmtransport gespannt oder gibt es bei der Kamera eine alternative Form des Verschlußaufzugs. ?

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...mal eine generelle Frage bezügl. der M7. Es wird doch beschrieben, daß die M7 bei "stromlosem" Zustand noch eine Verschlußzeit von 1/60 bzw. 1/125 sek hat. Wie kommt das bei einem elektronisch gesteuertem Verschluß zustande. Wird das Verschlußrollo doch mechanisch beim Filmtransport gespannt oder gibt es bei der Kamera eine alternative Form des Verschlußaufzugs. ?

 

 

das Problem ist nicht das Spannen des Verschlusses (dies geschieht so, wie bei allen anderen M's - zumindest im Wesentlichen, rein mechanisch durch Muskelkraft), sondern das Freigeben des zweiten Verschlussrollos nach dem Auslösen (der erste Vorhang läuft durch Federkraft los). Bei den rein mechanischen M's geschieht dies durch eine Steuerkurve bei den Zeiten 1/50stel - 1/1000stel und bei den kürzeren Zeiten 1s - 1/30stel durch ein Hemmwerk (kleines Uhrwerk). Bei der M7 wird der zweite Vorhang durch einen Elektromagneten freigegeben (E-Magnet abgeschaltet = Verschluß läuft los). Bei den Notzeiten wird nun doch wieder die Steuerkurve der mechanischen M's zur Hilfe genommen, allerdings nur bei diesen zwei Notzeiten. Wie es hier genau gelöst wurde, weiss ich allerdings nicht.

 

Wichtig und ein echtes Problem war das Handeln der Verschlusszeiten bei Batterieausfall. Der Verschluss sollte ja nicht offen bleiben, denn der erste Vorhang läuft rein mechanisch los. Und wenn die Stromversorgung nicht reicht, bliebe der Verschluß offen. Lösung und dann auch tatsächlich realisiert: der Loslaufen des zweiten Verschlußvorhanges wird nicht aktiv gestartet indem man in "anschubst", sondern der zweiten Vorhanges wird zum richtigen Zeitpunkt losgelassen. Dann läuft er durch Federkraft von alleine in die Grundstellung (analog zu den rein mechanischen M's).

 

Ich hoffe, das war auch für Nichttechniker zu verstehen ;)

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Guest Blende12
das Problem ist nicht das Spannen des Verschlusses (dies geschieht so, wie bei allen anderen M's - zumindest im Wesentlichen, rein mechanisch durch Muskelkraft), sondern das Freigeben des zweiten Verschlussrollos nach dem Auslösen (der erste Vorhang läuft durch Federkraft los). Bei den rein mechanischen M's geschieht dies durch eine Steuerkurve bei den Zeiten 1/50stel - 1/1000stel und bei den kürzeren Zeiten 1s - 1/30stel durch ein Hemmwerk (kleines Uhrwerk). Bei der M7 wird der zweite Vorhang durch einen Elektromagneten freigegeben (E-Magnet abgeschaltet = Verschluß läuft los). Bei den Notzeiten wird nun doch wieder die Steuerkurve der mechanischen M's zur Hilfe genommen, allerdings nur bei diesen zwei Notzeiten. Wie es hier genau gelöst wurde, weiss ich allerdings nicht.

 

Wichtig und ein echtes Problem war das Handeln der Verschlusszeiten bei Batterieausfall. Der Verschluss sollte ja nicht offen bleiben, denn der erste Vorhang läuft rein mechanisch los. Und wenn die Stromversorgung nicht reicht, bliebe der Verschluß offen. Lösung und dann auch tatsächlich realisiert: der Loslaufen des zweiten Verschlußvorhanges wird nicht aktiv gestartet indem man in "anschubst", sondern der zweiten Vorhanges wird zum richtigen Zeitpunkt losgelassen. Dann läuft er durch Federkraft von alleine in die Grundstellung (analog zu den rein mechanischen M's).

 

Ich hoffe, das war auch für Nichttechniker zu verstehen ;)

 

Hallo Holger,

 

vielen Dank für die Erklärung, die mir sehr viel weiter geholfen hat. In etwa hatte ich das so vermutet, nur die Sache mit dem 2. Verschlußrollo / Zeiten war für mich neu. An sich auch logisch, aber man denkt halt nicht daran.

 

Als persönliches Fazit ist es bei der Wahl zwischen der M7 und MP dann doch die MP. Allein der Gedanke ( info kannte ich durch den M-Prospekt ) das ein kleines mechanisches Hemmwerk - analog zur Uhr - die Zeiten regelt ist schon Grund genug für die MP. Die TTL Funktion denke ich mal, brauche ich bei dieser Kamera nicht.

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Hallo Holger,

 

vielen Dank für die Erklärung, die mir sehr viel weiter geholfen hat. In etwa hatte ich das so vermutet, nur die Sache mit dem 2. Verschlußrollo / Zeiten war für mich neu. An sich auch logisch, aber man denkt halt nicht daran.

 

Als persönliches Fazit ist es bei der Wahl zwischen der M7 und MP dann doch die MP. Allein der Gedanke ( info kannte ich durch den M-Prospekt ) das ein kleines mechanisches Hemmwerk - analog zur Uhr - die Zeiten regelt ist schon Grund genug für die MP. Die TTL Funktion denke ich mal, brauche ich bei dieser Kamera nicht.

 

 

nun, das kann verharzen :D

 

Ich würde aber auch die MP nehmen, obwohl ich die M7 nach Überwindung der Kinderkrankheiten (DX-Codierung) als gelungene Weiterführung des M-Geistes ins elektronische Zeitalter halte.

 

Aber so bleibe ich bei meiner M6 classic, die läuft und läuft und läuft und wird vom Zinkfrass verschont. ;)

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Guest Polfilter
nun, das kann verharzen :D

 

 

Hallo,

 

ich habe noch eine alte PENTAX Spotmatic, dort funktioniert der Tuchverschluß ähnlich. Das Gerät ist ca. Baujahr 1970, ich habe die Kamera letztlich wieder benutzt und festgestellt, daß die 1/1000 s nicht mehr präzise abläuft. Ich überlege nun, ob ich das Ding noch mal "abschmieren" lasse.

 

Gruß

 

Udo

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  • 5 weeks later...

Ich habe eue Beiträge mit Interesse gelesen. Für mich hat jedes Modell (außer der M5 die ich als nicht gelungen einstufe) einen Reitz.

 

Ich war auf der Suche nach einem M Gehäuse mit manueller Belichtungsmessung. Die Herausforderung alles selbst einzustellen möchte ich mich wieder stellen. Ich habe noch eine Voigtländer mit der ich als Teenager (bin noch nicht alt genug :) ) sogar nach dem Druck auf einen Knopf die Daten vom integrierten Belichtungsmesser auf der Kamera einstellen musste. Soweit ich mich erinnern kann sind die Bilder auch nicht besser oder schlechter geworden.

 

Ich habe mir eine gebrauchte, fast neue M6 (von einem Sammler ohne Gebrauchsspuren) mit einem Summicron 2.0/35 zugelegt. Die TTL Version war nicht interessant denn zum Blitzen brauche ich keine M.

 

Nach vielen Photos mit vollautomatischen Kameras bin ich auf die M Bilder gespannt. Da diese sicher nicht besser sind als meine digitalen werdet ihr mindestens 4 Filme warten müssen bis ich eines herzeigen kann.

 

Michael

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noch eine Sichtweise: welche M solls denn sein...was brauche ich wirklich:

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Finally... kann ich nur sagen:

Die Kombination aus M7 und MP ist wohl eine sehr gelungene!

 

Habe seit etwa 2 Jahren meine M7 (ohne je technische Probleme zu haben) und habe nun seit 2 Wochen auch noch eine MP - als mechanische Ergänzung sozusagen ;)

Möchte damit nur sagen: Die (wenn auch kostspielige) Kombination aus beiden ist der absolte Wahnsinn und macht echt echt Freude :D :D :D

 

Liebe Grüße

Tim

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Hallo Tim,

 

die MP zur M7 ist schon eine interessante Kombination. Bei mir wird es eine M6 und eine M8. Die Kombination erscheint mir als interessant (da ich das Analoge nicht aufgeben möchte).

 

Michael

 

Hallo Michael,

 

Du hast sicher eine sehr interessante Kombination in Planung! Keine Frage!

 

Ich persönlich suche aber bewusst einen "Ausgleich" zu meinem "digitalen Beruf" bei Film und Fernsehen. Das Umgehen mit Broadcast-Kameras, Speicherlösungen im 2-stelligen Terrabyte-Bereich, HD-Monitoren, High-Speed Kabeln, Ü-Wägen für LIVE-Sendungen, Netzwerken in Post-Produktionszentren und und und gehört zu meinem Alltag. Für die Photographie (die ich bewusst in alter Schreibweise tippe) kommt daher sicher keine "digitale Lösung" in Frage.

 

Meine 3. Leica M wäre daher dann eine klassische M6 oder eine M4. :)

...aber zunächst wird 'mal meine Mittelformat-Ausrüstung aufgestockt... ;)

(auch wenn man das hier im Forum leise sagen sollte ;) ).

 

Aber viel Spaß beim "jagen und sammeln" Deiner Ausrüstung!

 

Lieben Gruß

Tim

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Ich habe als Student bei einem Freund mit einem Film/Videostudio ab und zu ausgeholfen (mit Betacam SP Kamera und da war gerade die Digital Betacam neu und on the Top). Jetzt einmal nach vielen Jahren wieder nachgesehen was sich so am Markt für Video tut, das ist einfach irre...

 

Nun, die digitale Version der M ist schon für mich wichtig, aber ich habe vor dem Kauf der M6 einen 1600 ASA Farbfilm gekauft und ihn in meine Minilux eingelegt und über 1 Monat Bilder gemacht. Nun, es war wieder ein Reiz den Fim zum entwickeln zu bringen und am nächsten Tag die Ergebnisse zu sehen.

 

Das analoge Photographieren ist für mich nach wie vor interessant, deshalb auch die M6. (Obwohl ich am Wochenende bei den Photos ordentlich mit Blende und Schärfe beschäftigt war). Ich habe auch jetzt wieder einiges über selbstentwickeln von SW Filmen gelesen, vielleicht pansche ich auch wieder hier einmal (nach 20 Jahren) herum.

 

Michael

 

p.s. natürlich verwende ich auch einen MAC

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  • 1 year later...
Guest maddoc2003jp

Habe meine M7 jetzt seit Ende April, etwas mehr als 30 Filme damit belichtet und bin ganz zufrieden. Die Schwarzverchromung ist zwar nicht auf dem Niveau meiner M4-P (die immer noch wie neu aussieht) aber die TTL Belichtungsmessung funktioniert tadellos und AE ist wirklich hilfreich. Ich denke mal, mit der Kombination M4-P/M7 kann ich gut leben (fotografieren). :)

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  • 1 year later...
Guest tadakuni
woran liegt es, dass die M7 hier so selten erwähnt wird?

 

Ich denke, dass hat viele verschiedene gute Gründe (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Die M7 hat eine Automatik, die den Fotografen zum Sklaven der Technik macht.

 

Die M7 verlangt nach höchster Aufmerksamkeit beim Packen der Fototasche, da vergessene Batterien (man wird schließlich nicht jünger) dazu führen könnten, dass man mit etwas Pech in Notzeiten gerät.

 

Die M7 verführt zur Benutzung eines klobigen SF58 zum Aufhellen von Schlagschatten und ähnlichem groben Unfug.

 

Die M7 ist laut Leica Kundendienst bei Temperaturen unter -20 manchmal nur noch mit Notzeiten zu benutzen wenn keine per Taschenofen vorgewärmten Ersatzbatterien greifbar sind. Und bei solch niedrigen Temperaturen entstehen viele der schönsten Fotos.

 

Die Verschlusssteuerung der M7 funktioniert zu präzise um eine derartige Kamera als das Erzeugnis einer Manufaktur glaubhaft zu machen.

 

Es surrt nichts, wenn man mit 1/8 fotografiert.

 

Die M7 bildet im Automatikbetrieb ziemlich präzise Zwischenzeiten und verführt damit dazu, sich vom einzig wahren der Leica M angemessenen Tri-X abzuwenden und sich als Materiallieferant an der Vorbereitung einer gruseligen Art altbackener Geselligkeit, die Diaabend genannt wird, auch noch aktiv zu beteiligen.

 

Die Leica M7 ist für eine typische Leica M zu hoch. Sozusagen eine M5 im Schafspelz. Und dann hat sie nicht einmal wenigstens deren lustigen Blinkerarm vor dem Verschluss.

 

Grüße und viel Spaß beim Zusammentragen weiterer guter Gründe für das Totschweigen dieses Undings.

 

Achim

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Ich denke, dass hat viele verschiedene gute Gründe (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Die M7 hat eine Automatik, die den Fotografen zum Sklaven der Technik macht.

 

Die M7 verlangt nach höchster Aufmerksamkeit beim Packen der Fototasche, da vergessene Batterien (man wird schließlich nicht jünger) dazu führen könnten, dass man mit etwas Pech in Notzeiten gerät.

 

Die M7 verführt zur Benutzung eines klobigen SF58 zum Aufhellen von Schlagschatten und ähnlichem groben Unfug.

 

Die M7 ist laut Leica Kundendienst bei Temperaturen unter -20 manchmal nur noch mit Notzeiten zu benutzen wenn keine per Taschenofen vorgewärmten Ersatzbatterien greifbar sind. Und bei solch niedrigen Temperaturen entstehen viele der schönsten Fotos.

 

Die Verschlusssteuerung der M7 funktioniert zu präzise um eine derartige Kamera als das Erzeugnis einer Manufaktur glaubhaft zu machen.

 

Es surrt nichts, wenn man mit 1/8 fotografiert.

 

Die M7 bildet im Automatikbetrieb ziemlich präzise Zwischenzeiten und verführt damit dazu, sich vom einzig wahren der Leica M angemessenen Tri-X abzuwenden und sich als Materiallieferant an der Vorbereitung einer gruseligen Art altbackener Geselligkeit, die Diaabend genannt wird, auch noch aktiv zu beteiligen.

 

Die Leica M7 ist für eine typische Leica M zu hoch. Sozusagen eine M5 im Schafspelz. Und dann hat sie nicht einmal wenigstens deren lustigen Blinkerarm vor dem Verschluss.

 

Grüße und viel Spaß beim Zusammentragen weiterer guter Gründe für das Totschweigen dieses Undings.

 

Achim

 

Achim,

 

Cum grano salis

 

- auch hier drin, in den Ausführungen meines Vorgängers, steckt das eine oder andere Körnchen Wahrheit, aber es steckt auch viel, na ja, sagen wir es direkt:

Unsinn darinnen!

 

Eigentlich die einzige Aussage, der ich (in ihrem ersten Teil) beipflichte:

 

"Die Leica M7 ist für eine typische Leica M (zu) hoch.

Ja, schöner wäre die Höhe der M2 (und auch deren Selbstauslöser, den die sechser und die 'adelige' MP leider auch entbehren müssen)!...

Anschließend folgt aber 'sozusagen' eher "grober Unfug":

 

...Sozusagen eine M5 im Schafspelz. Und dann hat sie nicht einmal wenigstens deren lustigen Blinkerarm vor dem Verschluss."

 

 

Zum Unsinn gehören in großen Teilen nachfolgende Aussagen:

 

"Die M7 hat eine Automatik, die den Fotografen zum Sklaven der Technik macht."

 

- Nein, habe durch manuelles Einstellen und Messwertspeicherungen - wie bei anderen Ms - alle Möglichkeiten offen und die Kamera reagiert nicht "wie beim russisch Roulett", wenn sich mal - direkt vor dem Street-Schuss eine Wolke vor die Sonne schiebt, ein Passant quer dazwischen läuft und, und, und!

 

"Die M7 verlangt nach höchster Aufmerksamkeit beim Packen der Fototasche, da vergessene Batterien (man wird schließlich nicht jünger) dazu führen könnten, dass man mit etwas Pech in Notzeiten gerät."

 

- Ersatzbatterien und oder ein Beli sind auch bei anderen Ms nicht verkehrt! Bei der M 7 sind gar nicht mal so unpassende mechanische 'Notzeiten' verfügbar.

Zugegeben, anstatt einer 1/60 wäre mir zur 1/125 noch eine 1/30 lieber gewesen und eine 1/50-Blitzzeit, die auch ohne Batterien funktioniert (das ist bei der M6 TTL leider auch nicht anders!).

 

"Die M7 verführt zur Benutzung eines klobigen SF58 zum Aufhellen von Schlagschatten und ähnlichem groben Unfug."

 

- Auf groben Unfug deinerseits muss ich doch wohl nicht antworten?!

 

"Die M7 ist laut Leica Kundendienst bei Temperaturen unter -20 manchmal nur noch mit Notzeiten zu benutzen wenn keine per Taschenofen vorgewärmten Ersatzbatterien greifbar sind. Und bei solch niedrigen Temperaturen entstehen viele der schönsten Fotos"

 

- Schon mal was von Kamera und/oder Batteriesatz unter der Jacke, der Hemd- oder Hosentasche gehört?

Auch bei der serienmäßigen M sind diese starken Minustemperaturen dazu geeignet, den Verschluss zum "Frösteln" zu bringen.

Auch hier hilft das Tragen unter der Jacke - bis zum Schuss weiter!

 

Und: Wer sich öfter in solchen Minustemperaturen aufhält und nicht auch noch als Zweitkamera - wie der Threadstarter eine M6 hat, sollte sich eine solche als 2. Gehäuse leisten (und ggf. mit spez. Fett versehen lassen), statt auf die vielen Vorteile einer M7 zu verzichten!

 

"Die Verschlusssteuerung der M7 funktioniert zu präzise um eine derartige Kamera als das Erzeugnis einer Manufaktur glaubhaft zu machen."

 

- Auf groben Unfug deinerseits muss ich eigentlich nicht antworten, aber trotzdem möchte ich sagen:

auch für andere Ms lässt Leica nicht alles (im Hause schon gar nicht) von Hand schnitzen!

 

"Die M7 bildet im Automatikbetrieb ziemlich präzise Zwischenzeiten und verführt damit dazu, sich vom einzig wahren der Leica M angemessenen Tri-X abzuwenden und sich als Materiallieferant an der Vorbereitung einer gruseligen Art altbackener Geselligkeit, die Diaabend genannt wird, auch noch aktiv zu beteiligen."

 

- Auf groben Unfug deinerseits muss ich doch wohl nicht antworten?!

 

"Es surrt nichts, wenn man mit 1/8 fotografiert."

 

- Jo, dat ist schon schade, aber dafür...!

 

Grüße von Kalle

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und ab in den Keller zum Lachen

 

 

:D

 

wie kann man nur so humorlos sein? ;)

 

Die Überzeichnung von Achim - ist sicher in großen Teilen seinem Humor zuzuschreiben, aber in anderen Threads wird gar nicht unähnlich auf das Ansinnen eine M7, sagen wir mal - nicht schlecht zu finden - argumentiert.

 

Schon beim Gedanken an eine M6 wird man auf die M3 oder auch das Non plus ultra, die MP verwiesen.

 

Lies mal z.B. unter "Upgrade auf M7" http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/analog-forum/175766-upgrade-auf-m7-2.html#post1669398 weiter, meinetwegen auch im Keller.

 

Da ist's aber dunkel, vergiss also nicht den Kienspan! ;) ;)

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