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Das Objektiv soll hervorragend sein.


Ich habe sie zu Jerzy nach Wien geschickt, weil der RF nicht stimmt. Ich habe keine Einstellmöglichkeit gefunden. Wahrscheinlich muss sie komplett zerlegt werden….
Jerzy hat nicht nur viel mehr Erfahrung als ich, sondern ist auch stolzer Besitzer eines Autokollimators.

Gruß,

Roland🙂
 


 

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Danke, Romanus!

Du hast recht, ein Größenvergleich wäre wünschenswert gewesen. Den kann jetzt nur der Jerzy bieten. Vielleicht in wenigen Tagen… Die Roland ist für eine Rollfilmkamera sehr handlich, aber auch sehr schwer.

Bis dahin kann ich höchstens einen Vergleich mit meinem zarten Daumen bieten.

Auf diesem Bild sieht man auch den Drehspiegel. 
 

Natürlich war ich wieder einmal beim Ausbau - genauer gesagt, beim Einbau - des kleinen Fensters viel zu nachlässig: schon beim ersten Versuch, die erste Schraube einzusetzen, landete das winzige Teil am Boden und sprang unter das Sofa. Grr. 
 

Eine Pinzette kann ich nicht empfehlen. 
Wenn man keinen magnetischen Schraubendreher zur Hand hat, kann man sich mit folgenden Papier-Anfertigungen behelfen: 

1)

Eine „Angstbox“, aus einem DIN A4 Blatt gefertigt, oder den Deckel eines Schuhkartons.

2)

Ein Stückchen Papier, in das man ein kleines Loch bohrt, in dem das Gewinde gerade Platz findet. 
Wenn die Schraube „angebissen“ hat, reißt man die Papierschablone einfach weg.

 

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vor 3 Minuten schrieb mazdaro:

landete das winzige Teil am Boden und sprang unter das Sofa.

Servus Roland,

Staubsauger mit Netz im Ansaugtrakt hilft!
Arbeitsplatz großflächig mit weißer Tafel unterlegen auch.

Ansonsten: schönes Teil!

Gruß aus Stuttgart
Tom

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Noch eine Bemerkung zur Roland: 

Das runde Fenster zwischen den RF-Fenstern ist der Extinction meter, auf den sich u.a. die Drehscheibe neben dem Aufzugsknopf bezieht. 
Es gab auch ein Modell ohne „Beli“ und ein Modell, das anstelle der Drehscheibe ein Bildzählwerk hatte. In diesem Fall hatte der Aufzugsknopf einen viel kleineren Durchmesser, war aber viel höher. 
 

Zur Technik des Entfernungsmssers:

Dem Jerzy war aufgefallen, dass hier möglicherweise zwei Schneckengänge im Spiel sind - obwohl es bei einer Kamera ohne Wechseloptik nicht viel Sinn macht -, da sich der Abtaster durch das Ansteigen der Steuerkurve in Richtung Bildebene bewegt, wenn sich das Objektiv nach außen bewegt (Naheinstellung). 
Vielleicht wurde es bei einer „Reparatur“  falsch eingesetzt… 

Die Bewegung des Hebels ist kaum sichtbar, weil die Steuerkurve ziemlich flach ist. Die Übertragung zum Drehspiegel muss entweder durch eine Schubstange in der Dicke eines Drahtes oder - weniger wahrscheinlich - durch eine rotierende Stange erfolgen. 
 

Die silbrige Stange unter der Filmspule bewegt sich überhaupt nicht; daher halte ich sie für eine Röhre.

@Tom, was ist Deine Meinung?

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Edited by mazdaro
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Guten Abend Roland,

das ist ein vermutlich ein doppelter Gewindetrieb, der als Übersetzung dient. Das Objektiv braucht einen viel größeren Hub zum Fokussieren als der Stift für die Bewegung des Spiegels. Ein Element, daß beide Gewinde hat, müsste bei dieser Konstruktion irgendwo fest mit dem Kameragehäuse verbunden sein.
Das dürfte das gleich Prinzip sein, wie bspw. bei den 13,5 cm Hektoren ohne Geradeführung. Bei denen ist der Hub der Fokussierung auch deutlich größer, als der Hub des Stößels, der den E-Messer antreibt.

Wenn der Fokustrieb funktioniert, würde ich das nicht demontieren. Der richtige Gang für das feine Steuergewinde und das vermutlich mehrgängige Fokussiergewinde ist sehr schwer zu finden.

Der E-Messer muss ja auch anders zugänglich sein, denke ich.

Gruß zum Abend
Tom

PS: welche Brennweite hat das Objektiv? (Hat nix mit deiner Frage zu tun.)

Edited by M3Tom
Rechtschreibung
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Hallo Tom!


50 mm

Ja, das leuchtet ein.

Jerzy hatte auch gemeint, dass das nicht so einfach wäre. Er vermutet, dass das Objektiv ausgebaut und nicht richtig eingesetzt wurde: ∞ = 6m! 
Das Teil ist bereits unterwegs nach Wien. Ich hatte Jerzy geschrieben, dass es nicht schlimmer als mit der Wica kommen könne.🙂

(Auch der Claus hatte das Handtuch geworfen).


Ursprünglich hatte ich Jerzy bloß gefragt, ob ihm schon einmal eine RF-Kamera ohne Justiermöglichkeit untergekommen wäre. Er hatte mit „Nein“ geantwortet.


LG aus Özdere,

Roland

Edited by mazdaro
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Guten Morgen Roland,

jetzt kannst Du mal messen, um welches Maß (axial) es bei der Verstellung von Unendlich bis 6m geht. Wenn es das Maß der Gewindesteigung (oder ein Vielfaches davon) des im Bild sichtbaren Gewindes ist, dann wurde vermutlich beim Zummenbau eine (oder mehrere) Umdrehung zu wenig gemacht.

Gruß zum Morgen aus Stuttgart
Tom

 

Edited by M3Tom
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Guten Morgen Tom,

z.Z. kann ich leider gar nichts messen. Die Roland befindet sich auf dem Postweg zu J.

Das erste Bild zeigt die Einstellung 1m. 
M.E. sieht es so aus: 

Die Stuerkurve müsste mit ihrem Ende (höchster Punkt) bei der Entfernungseinstellung 1m genau auf Höhe des Abtasters zu liegen kommen. 
Der weiße Pfeil zeigt in etwa den Betrag der Verschiebung. 
Dann würde der Abtaster über ∞ hinaus nicht tiefer absinken können.

Du meinst also, dass die Hebelbewegung auf einen Stößel übertragen wird. Die Übertragung ist rechtwinklig. Das könnte mit einem keilartigen Hebelende bewerkstelligt werden.

Mit einer entsprechenden Verzahnung könnte man auch eine Drehbewegung des Verbindungsstifts erreichen. Ich glaube aber nicht, dass dem so ist, da sich hier eine gewisse Verformbarkeit des Stifts negativ auf die Genauigkeit auswirken könnte.

Aber das, lieber Tom, weißt Du sicherlich besser als ich. 
Am besten weiß es natürlich der Jerzy, nachdem er die Frontplatte abgenommen hat.🙂

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