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Kilfitt-Alternativen für (Nah-)Aufnahmen mit der Exakta

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Makro-Kilar-E 2,8/40, Makro-Kilar-E 3,5/40 am Balgen, Makro-Kilar-D 2,8/40

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Xenar 4,5/135 ungekuppelt von 1948 und Xenar 3,5/105 für Exakta von 1950

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vor 32 Minuten schrieb mazdaro:

Hallo Romanus,

kein spitzes Prisma im Schrank? Wäre doch viel schöner als das der IIb.:)

LG

Roland

Also bitte, zu DDR-Zeiten wurde mit dem gearbeitet was da war, und zwar gescheit! Derartig abgefahrene Sonderwünsche waren vielleicht im dekadenten Westen üblich ....

Edited by wpo
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vor 2 Minuten schrieb romanus53:

.... diverse Kunstleder Ecken...

Das war es was ich sagen wollte: keine Pappe, sondern bester Lederersatz!

Spaß beiseite, dieses Exakta-System war zu seiner Zeit in seiner Vielfalt und auch in der damals gebotenen Produktqualität einfach gut. Leitz und Zeiss Ikon hatten da keineswegs immer die Nase weiter vorn

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vor 37 Minuten schrieb leicaloge:

Ach wie gut, dass mir Neid völlg fremd ist!

 

-rede ich mir zum Selbstschutz jetzt einfach mal ein ;-))

Also die Exakta-Teile sind doch vergleichsweise erschwinglich, da sind Neid oder Selbstschutz fehl am Platze, Geduld ist dagegen von Vorteil.

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vor 2 Stunden schrieb romanus53:

Hallo Roland da muss ich mal diverse Kunstleder Ecken wieder festkleben😀

Gar nicht nötig. :) Auch auf die Gefahr hin, jetzt erst recht als dekadenter Wessi dazustehen, muss ich anmerken, dass ein wirklich stilechtes Prisma für besagtes Modell keine Belederung aufweisen sollte (Siehe "Das Fenster zum Hof"). Diesen schwarzen Schnickschnack gab es meines Wissens erst ab der IIa (Gefällt mir aber auch). Die Prismen der frühen Mirandas waren ebenfalls ohne Belederung.

Dem Werner Wurst war das alles Wurst: in seinem Buch "Exakta Kleinbildfotografie" wird ausschließlich das letzte Modell, die "modern" wirkende IIb, behandelt. Ich gehöre zu den strikten Verfechtern des lateinischen Schriftzugs. Das gefällt mir auch an der Leica. Natürlich nicht nur das, aber das rote runde Ding auf den neueren Gehäusen kann mir gestohlen bleiben.

Edited by mazdaro
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Na ja, man kann nicht alles haben, ich muß nicht alles haben 😉 Beim Prisma habe ich etwas geschummelt, weil sich auch kein ganz blankes fand, beim Aufsetzten hatte ich schon ein ungutes Gefühl und beim Versuch, es wieder abzuziehen Angstschweiß.

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Neid empfinde ich hier nicht, aber... Das Britar ist mal für kleines Geld gekommen, die Dias waren leicht farbstichig und auch sonst eher der underperformer, also für kleines Geld wieder gegangen; und mit Exakta-Anschluß selterner als mit Leicagewinde. Hätte ich gerne mit einem besseren und aktuelleren Foto gezeigt 😟

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vor 11 Stunden schrieb mazdaro:

Gar nicht nötig. :) Auch auf die Gefahr hin, jetzt erst recht als dekadenter Wessi dazustehen, muss ich anmerken, dass ein wirklich stilechtes Prisma für besagtes Modell keine Belederung aufweisen sollte (Siehe "Das Fenster zum Hof"). Diesen schwarzen Schnickschnack gab es meines Wissens erst ab der IIa (Gefällt mir aber auch). Die Prismen der frühen Mirandas waren ebenfalls ohne Belederung.

Dem Werner Wurst war das alles Wurst: in seinem Buch "Exakta Kleinbildfotografie" wird ausschließlich das letzte Modell, die "modern" wirkende IIb, behandelt. Ich gehöre zu den strikten Verfechtern des lateinischen Schriftzugs. Das gefällt mir auch an der Leica. Natürlich nicht nur das, aber das rote runde Ding auf den neueren Gehäusen kann mir gestohlen bleiben.

"Das Fenster zum Hof" ist typischer Kino-Fake: Das Logo sieht abgeklebt oder geschwärzt aus, damit man die Marke nicht erkennt, Das Objektiv hat keine Gegenlichtblende und die Kamerahaltung (Links-Auslöser) wurde auch nicht verstanden.

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Meine Alterantive zum langsamen 5,6/400, mit Belichtungsprisma, statt Linhof-Stativanschluß könnte man die Kilfitt-Schulterstütze montieren

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Die größeren (älteren?) Kilfitt-Spiegelkästen haben eine Bautiefe von 64,5 mm, PLOOT bzw. Visoflex I 62,5 mm und die kleinren Kilfitt-Spiegelkästen 50,0 mm. Die beiden 150 mm (hier mit eigenem zusätzlichen Zwischenring) und 300 mm Objektive passen somit direkt an die großen Spiegelkästen und mit passendem Adapter auch an die anderen genannten.

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Dazu dienen (unten v.l.n.r.) Cozwi zum Ausgleich der 2 mm an PLOOT, Zidam zum Anschluß an Leica-M und Rezwi bzw. Muzwi (die spätere Variante ohne bröselndes Gummi) an die kleinen Spiegelkästen. Das große Balgengerät mit seiner versenkten Objekitvaufnahme ist dabei so konstruiert, daß es den Rezwi ersetzt und man trotzdem auf Undnelich fokussieren kann; das kleine Balgengerät (auch für Exakta etc. erhätlich) kann dies leider nicht.

Anmerkung zum Thema Neid versus Geduld: Cozwi ist sofor für $$$ in der Bucht erhätlich, meiner war an einem Objekitv dran und der Gesamtpreis war nicht dreistellig - beim bevorzugten Händler meines Vertrauens 🙂

Edited by romanus53
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Noch eine Anmerkung bezüglich der Austauschbarkeit von modellbezogenen (zeitlich auseinanderliegenden) Prismen:

Bei der Exakta haut das (technisch gesehen) problemlos hin, beim ostdeutschen Konkurrenzprodukt, der Praktina, jedoch nicht. 

Das "falsche" Prisma passt zwar in die Aussparung, aber die Verriegelung ist dann nicht mehr im vollen Umfang gegeben. Es lässt sich nur die halbe Strecke des Hebels zurücklegen, was ein ungutes Gefühl erzeugt.

Ein Pluspunkt für die Exakta. 

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Für die Exakta-Freunde: Ich glaube weniger, dass das Westrocolor 1.9/50 eine Eigenkonstruktion ist, sondern das hier das Xenon 1.9/50 aus dem «Mutterhaus» in Bad Kreuzach in der zeittypischen Isco-Fassung steckt. Die Daten und der Linsenschnitt (ein sechslinsiges Doppel-Gauss) sind nicht zu unterscheiden.

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Optisch waren die ISCO-Objektive meist sehr gut, die Fassungen aber, gerade die späten Kunststoffe für Edixa, sind gräulich. Mit dem Xenon hatte man ja in Göttingen angefangen, allerdings ein spezielles für Aufklärungseinsätze der Luftwaffe (1:2,5/125 oder so)

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Zum Glück ist das die letzte Kunststoff-freie Version, alles noch lackiertes Messing, satte Rastungen, prima Druckblende. Das Zebra-Design ist Geschmacksache (meiner ist es nicht). Es dreht «falschrum» wie Meyer-Görlitz. Vorher noch nie gesehen: Die sichtbare Überlappungs-Seite der Blende zeigt nach vorne zur Frontlinse.

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Die Xenone & Co unter dem ISCO-Label anzubieten war sicher der Versuch, mit Qualitätsprodukten preiswert zu bleiben, ohne die Kernmarke zu beschädigen; zu der Zeit ging's ja wirtschaftlich bergab mit der deutschen Kameraindustrie.

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Laut Suchfunktion ist dieser Urahn der Point-and-Shoot-Kameras hier noch nicht vorbeigekommen. Mit nur zwei Zeiten (1/40 und 1/200) deckt die Programm-Automatik immerhin neun Lichtwerte ab, bei zu wenig Licht wird der Auslöser blockiert (und ein rotes Signal erscheint im Sucher). Es gibt keinen Entfernungsmesser sondern vier Rast-Stufen. Ich weiß noch nicht, ob das 40-Zuiko so sensationell scharf ist, wie es in jedem Testbericht der Trip steht, Testfilm steht aus. Nein, übermäßig groß ist sie nicht.

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