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Bronica S2a, TTL-Sucher, Kilfitt 4/170-320

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Zwei deutsche Zebras, das ISCO Westrogon 4/24 und das ENNA Lithagon 4/24. Beide hier in M 42, beides Siebenlinser (mit sehr unterschiedlichem Aufbau). Das Göttinger Objektiv ist mechanisch aufwändiger gebaut und in der optischen Leistung klar besser, aber monströs groß, das Münchener Pendant punktet mit Abmessungen und einer Nahgrenze von 25 cm statt 50 cm. Wenn die Schnittweite irrelevant ist, sind Objektive mit ähnlichen Daten oft die jeweils kleinsten Exemplare einer Objektivreihe, wie das Canon 3.5/25 von 1956 (M 39 mit E-Messer-Kopplung) und das Voigtländer/Cosina 'Snapshot' (M 39 ohne Kopplung). Weil bei den kleinen Objektiven die Hinterlinsen tief in der Kamera liegen und die Randstrahlen sehr schräg einfallen, sind sie z.B.  an Fuji-Sensoren (andere kenne ich nicht) nur eingeschränkt brauchbar, im Gegensatz zu den Retrofokus-Typen.

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  • 2 weeks later...

Es muss nicht immer Takumar sein.

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Ist das Zeiss Ultron mit der konkaven Frontlinse überhaupt startberechtigt beim Nicht-Kaviar?

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vor 5 Stunden schrieb Lmax:

Ist das Zeiss Ultron mit der konkaven Frontlinse überhaupt startberechtigt beim Nicht-Kaviar?

Nur, wenn Du es als Servierschale für Kaviar benutzt, sonst, bei Nutzung zum Fotografieren, natürlich Kaviar!

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Hallo Lex, das Ultron mit der konkaven Frontlinse (nicht zu verwechseln mit dem folgenden Voigtländer Color-Ultron 1.8/50) gab es zuerst mit dem Icarex-Bajonett und später zusätzlich als M42-Version, die entsprechenden Icarexe hatten dann 'TM' im Namen. Für das 42er muss man meist etwas mehr ausgeben, weil der Icarex-Anschluss nicht verbreitet war; ich weiß gar nicht, ob es für den Adapter an Spiegellose gibt.

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Am 24.2.2025 um 23:40 schrieb Lmax:

Hallo Lex, das Ultron mit der konkaven Frontlinse (nicht zu verwechseln mit dem folgenden Voigtländer Color-Ultron 1.8/50) gab es zuerst mit dem Icarex-Bajonett und später zusätzlich als M42-Version, die entsprechenden Icarexe hatten dann 'TM' im Namen. Für das 42er muss man meist etwas mehr ausgeben, weil der Icarex-Anschluss nicht verbreitet war; ich weiß gar nicht, ob es für den Adapter an Spiegellose gibt.

Gibt es. Ich habe einen chinesischen Icarex auf Leica M Adapter, der sehr gut verarbeitet ist und seinen Zweck erfüllt. Das von Dr. Albrecht Wilhelm Tronnier bei Voigtländer für die Icraex entwickelte Ultron 1.8/50 mm galt seinerzeit als eines der besten Standardobjektive der Welt mit beeindruckenden Auflösungswerten. Aufgrund des schlechten Managements und der ebenso schlechten Vermarktung durch Carl Zeiss und der bereits im Sterben liegenden Kamerafertigung bekam dies allerdings kaum jemand mit. Zunächst kam das Objektiv mit Icarex Bajonett, später dann auch mit M 42. Achtung, bei dem nach der Schließung von Voigtländer erhältlichen Voigtänder Ultron 1.8/50 mm handelt es sich bereits um eine vereinfachte Version.

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Icarex 35S, Carl Zeiss Ultron 1.8/50, Ilford Pan F+

Leica M (Typ 240), Carl Zeiss Ultron 1.8/50 mit Adapter

Edited by hasenvater
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Gerne. Ich habe einen Teil dieser Geschichte hautnah mitbekommen, da ich von 1971 bis 1976 ganz in der Nähe des Voigtländer Werkes in Braunschweig gewohnt habe. Unser Nachbar war dort ein leitender Mitarbeiter, der dann nach der Schließung von Voigtländer zu Rollei wechselte und dort dann u.a. noch das Abenteuer Singapur bis zum Untergang von Rollei erlebt hat.

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Kleines Zebra statt Kaviar

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Das Converto-Tamron 1:4,5/135 mm kam 1958 auf den Markt, trug als erstes Produkt des Herstellers den Namen Tamron und war als preiswertes Tele-Angebot gedacht. Die vierlinsige Konstruktion ist auch erstaunlich kurz bei moderater Lichtstärke, mit dem bescheidenen zweilinsigen Konverter kam man auf 1:7,7/225 mm. Der Adapterring ist ein Vorläufer des T2-Anschluß, es gab auch Exakta und andere.

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ich hab da auch noch was schwarzes....

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Nikon 'hell auf hell' ist aber auch schwierig, weil sie nach meiner Erinnerung nach den Objektiven zu den S-Nikons immer schwarz getragen haben - bis auf den 2.8/45-Flachmann, den man auch in einer zum Gehäuse passender Oberfläche bekommen konnte.

Edited by Lmax
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Nein, kann man so nicht sagen. Ich mag immer noch besonders das alte 2/50, das 1.8/50 in der flachen Ausführung ist auch gut, speziell die Inlandsmarkt-Variante, bei der die Seriennummer mit '2' beginnt. Beim üblichen 1.4/50 stört mich die Verzeichnung etwas. Das 1.2/50 ist da besser, aber ein Klotz.

Das 2.8/45 ist ähnlich (in Aufbau und Leistung) dem späten Elmar-M 2.8/50 ab 1994. Erst mit neuen Glassorten konnte man mit Tessar/Elmar-Typen die optischen Leistungen erzielen, die mit den älteren Modellen (Leitz Elmar 2.8/50 bzw. Nikkor 2.8/45 GN) nicht drin waren. Und ehrlich: Das 45 P war ein bisschen ein 'Gimmick', herausgebracht zusammen mit der FM3A, die bei Erscheinen auch schon 'retro' war. Der vergleichbarste 'Pfannkuchen' ist in jeder Hinsicht das Zeiss Tessar 2.8/45 Y/C zur Contax.

Edited by Lmax
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Wie soll ich alt und neu hierbei unterscheiden, ich meine: welche Objektiven meinst du genau? Ich habe ein Nikkor-H Auto 2/50mm aus etwas 1968-1971, und das Nikkor 1.4/50mm aus 1976-1977. Also welche von dieser ist etwas 'alt' oder 'üblich'?

Gruss aus Utrecht, Lex

 

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Hallo Lex, vielleicht kennst Du diese beiden Links? Hier sind alle Nikon-Objektive aufgelistet, ausführlich (und ein bisschen unübersichtlich), auf jeden Fall kann man seine Objektive an Hand der Seriennummer Baujahren oder Zeitspannen zuordnen:

http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/lenses.html

Auch nicht gerade übersichtlich ist die folgende Seite, dafür gibt es hier für viele Objektive eine ungefähre Einschätzung der optischen Qualität. Ich habe die bisher als ziemlich verlässlich empfunden.

http://www.naturfotograf.com/lens_surv.html#top1

Natürlich hat jeder seine eigenen Präferenzen, mir ist z.B. geringe Verzeichnung und gute Auflösung wichtiger als andere Dinge.

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