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Hallo Max, das hier ist ein Adapter der Firma 'Laina', muss man direkt in China bestellen. Ganz empfehlenswert finde ich den nicht, die Adapter für DKL-Bajonett von 'Fotodiox', die ich mit Anschlüssen für Fuji-X und für Leica-M habe, wirken da deutlich besser, kosten aber auch gut das Doppelte. Einen China-Adapter zur Hälfte des Laina-Preises habe ich auch mal probiert, kann man vergessen.

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Der grundsätzliche Nachteil der damaligen Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluß und Wechseloptik liegt in der vergleichsweise engen Verschlußöffnung, die der Optikkonstrukteur berücksichtigen musste. Längere Brennweiten hatten da vergleichsweise große Frontlinsen. Hinsichtlich der Abbildungsleistung sind Septon und Xenon sehr gut, das Curtagon de Retina habe ich auch in guter Erinnerung, Rodenstocklinsen it dem Anschluß hatte ich bislang nicht. Das Skopagon ist  nicht nur groß und teuer aus den genannten Gründen, die Exemplare, die ich als Angebot zu sehen bekam, hatten Probleme mit Separation. Das Zoomar 36-82 ist sicher ein Meilenstein im Obkjektivbau und nicht so schlecht wie mancherorts behauptet wird, emittiert aber radioaktive Strahlung aufgrund der thoriumhaltigen Glassorten, die benutzt wurden.

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Forumskonforme Adaption, ein verchromter Adapter sähe hier sicher besser aus ;-)

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vor 12 Minuten schrieb nocti lux:

Zu diesem schon viel diskutierten Thema muß sich jeder selbst eine Meinung bilden, ich wollte nur darauf hinweisen. (Und da ich genug Krebsfälle im familiäten Umfeld habe, ist meine Umgehensweise mit diesen Objektiven klar.) Das dreilinsige Color-Lantar fand ich übrigens auch enttäuschend, ebenso das 4,8/100 Dynarex.

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vor 15 Minuten schrieb sandro:

Hallo Romanus, ja die von Shoten habe ich gesehen, gibt's auch für Nikon F aber nur 50mm Objektive, auf Leica M Kamera.Kosten deutlich Geld...

Lex

Hallo Lex, was anderes ist technisch nicht möglich, immer nur eine Brennweite kann adaptiert werden, da die Umsetzung auf den Hub des Entfernungsmessers von der Fokusschnecke im Adapter abhängt. Für M42 hätte ich lieber 58mm Brennweite, ein Adapter für ein 85 mm wäre auch nicht schlecht. Aber dafür ist der Kundenkreis zu klein und ich bleibe beim EVF.

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früher Messsucher

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Die Siemens C ist zwar eine 16mm-Filmkamera, verfügt aber über einen Messsucher mit Parallaxenausgleich - und das schon 1938. Bei diesem etwas späteren Exemplar war das sparsame, vierilinsige Optimat f 1:1,5 verbaut, dafür brauchte man schon eine genaue Fokussierung, die es sonst nicht (mehr) gab. Bei einigen, anspruchsvolleren frühen Filmkameras konnte man auf dem noch transparenten Filmmaterial durhc ein Okular von hintenscharf stellen. Mit besseren Filmemulsionen mit Lichthofschutzschicht war dies nicht mehr möglich.

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Neunauge

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Am 16.11.2024 um 19:35 schrieb romanus53:

Die Siemens C

So ein Schätzchen hab ich ebenfalls im Regal stehen. Nur mit einem Schneider-Kreuznach Xeonon 1:1,5 20.

Herrlich ist die Mechanik mit Federaufzugwerk. Aufgezogen wird mit der ausklappbaren Kurbel.  Und dann geht's los. Von Einzelbild über 8; 16; 24 und 64 Bilder. Hier finden sich ein paar Infos und eine Perle von Film, die Gebrauchsanleitung mit der Kamera gedreht. http://www.olafs-16mm-kino.de/kameras.htm

 

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Edited by espelt
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vor einer Stunde schrieb espelt:

So ein Schätzchen hab ich ebenfalls im Regal stehen. Nur mit einem Schneider-Kreuznach Xeonon 1:1,5 20.

Herrlich ist die Mechanik mit Federaufzugwerk. Aufgezogen wird mit der ausklappbaren Kurbel.  Und dann geht's los. Von Einzelbild über 8; 16; 24 und 64 Bilder. Hier finden sich ein paar Infos und eine Perle von Film, die Gebrauchsanleitung mit der Kamera gedreht. http://www.olafs-16mm-kino.de/kameras.htm

 

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Ein sehr interessantes Schätzchen, denn das Xenon ist vergütet und nach der Seriennummer von 1951.

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Kilfitt geht immer!

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Gegen moderne Kameras mit eingebautem Pentaprisma hatten die alten Lichtschachtmodelle mit den aufgesteckten Behelfsprismen keine Chance. Mag sein, daß die Contax etwas früher als die Rectaflex angeboten wurde, der Sucher der Rectaflex ist allerdings deutlich heller und hat noch eine Einstellhilfe diagonal in der Mitte. Von Kilfitt gab es für die eigenen Objektive diverse Adapter, von schlichtem Tubus über Versionen mit eigenem Schneckengang (grüner Entriegelungsknopf) bis Stativgewinde mit Umstellmöglichkeit für Hoch und Querformat zu Gelatine-Einschubfiltern.

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