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Einigkeit in Ost und West (oder müsste man 'Freistaat' und "Soffjettzone" sagen?) bezüglich der Eckdaten:

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Uneinigkeit in Größe und Positionierung der zerstreuenden Frontlinse, die Rückseiten fast gleich.

Ergonomisch liegt das Enna vorn, weil man keine Streulichtblende braucht und die Ringe gut liegen. Optisch nehmen sich die Drei von Mitte der 1950er wenig, mit kleinem Vorsprung für das Steinheil vielleicht: Durch weise Beschränkung der Lichtstärke erstaunlich gut.

Für mich beeindruckend die hohe Qualität der mechanischen Fertigung bei diesen 'einfachen' Objektiven. Kein Plastik, nichts Aufgedrucktes, stattdessen genaue Passungen und schöne Gravuren.

Edited by Lmax
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Leidolf Lordox

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Gruß
Thomas

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Mal hängt an der Kamera adaptiertes Altglas,

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mal am Altglas eine adaptierte Kamera………

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Olympus Trip 35

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Gruß
Thomas

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Le Verascope von Richard war so ein Verkaufserfolg, daß auch mich jetzt ein Exemplar erreicht hat

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Immerhin mit der frühen Version des Zeiss Anastigmat, in der Lizenfertigung von Eugene Krauss

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Ansonsten simple und robuste Technik, die immer noch funktioniert

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Blende und Fokus sind fest eingestellt, der einfache Guillotine-Verschluß läuft mit Hilfe einer zusätzlichen Feder mehr oder weniger schnell ab oder bleibt dauerhaft offen.

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Bis heute richtig gut - beides!

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Das Quinaron 2.8/35 bietet 20 cm Nahgrenze und ausgezeichnete Bildqualität, der aufgerufene Neupreis war damals (zu) heftig.

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Einsteiger-Modelle

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vor einer Stunde schrieb Panfoto:

Danke für die Gegenlichtblende am Elmar. Ich dachte schon das ich der einzige bin der mit solch einem Ding rumläuft 😉

 VALOO ist für mich die praktischste Gegenlichtblende, leider etwas teuer, was viele von der Benutzung abhält.

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Ein 1:2,8/135mm Tele-Rokkor zum Preis von vielleicht 7 oder 8% eines 135mm Elmarit zur M konnte ich nicht liegen lassen:

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Trotz des Adapters ist es vermutlich das kürzeste 135mm, das an die M passt. Wenn ich die kundigen Beiträge zu den 135mm Rokkoren hier http://artaphot.ch/minolta-sr/objektive/171-minolta-135mm-f28 richtig verstehe, sollte es die Version "MD-I" mit vier Linsen sein. 

Das Elmarit zur M löst im Fern-und Nahbereich vielleicht etwas besser auf, das Rokkor hat den deutlicheren Farbkontrast. 

 

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Unter den vielen Tessar-Typen 2.8/50 war das hier am schwierigsten zu finden, es kam dann aus Colorado/US.

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Weil Isco letztlich Schneider/Kreuznach ist, vermute ich, es handelt sich um ein Xenar im Göttinger Gewand und damit passend zu z.B. dem größeren Westagon  2/50, heute würde man von Corporate Design reden. Beide haben die 'halbautomatische Springblende'.

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vor 2 Stunden schrieb mazdaro:

Hallo Romanus,

funktioniert die Navax (einwandfrei)?

Servus Roland, schön wär’s - leider nicht:  Verschluss lässt sich spannen und auslösen, eine Wirksamkeit eines Langzeitenhemmwerks kann ich nicht feststellen. Spannen funktioniert auch nur, wenn das innere „Verschlussmodul“, das etwas Spiel hat, richtig positioniert ist. Trotz oder wegen Deiner damaligen Bemühungen und Dokumentation konnte ich mich bislang nicht dazu entscheiden, die Kamera zu öffnen. Aber da sie schon interessant ist, habe ich zu kleinem Preis zugeschlagen.

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Es rokkort schon wieder:

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Diesmal das MD Tele-Rokkor 1:4/200mm. Es ist die letzte Version und mit 410g ein echtes Leichtgewicht. Mit dem alten Leitzadapter 22233 sind es gerade mal 100g mehr. Das 1:4/200mm Telyt wiegt allein 600g - dazu kommen noch die jeweils schwereren unterschiedlichen Möglichkeiten zur Adaptierung, die es dann auch deutlich größer und unhandlicher machen.

Nach meinen ersten Versuchen hätte ich vermutet, dass das Tele-Rokkor schärfer und kontrastreicher ist als das Telyt. Beim direkten Vergleich stellt sich aber heraus, dass beide praktisch nicht zu unterscheiden sind. Vielleicht zeigt das Tele-Rokkor einen Hauch mehr Farbsäume in den Ecken, das stört aber kaum. 

 

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Am 13.11.2023 um 15:30 schrieb Lmax:

Unter den vielen Tessar-Typen 2.8/50 war das hier am schwierigsten zu finden, es kam dann aus Colorado/US.

Weil Isco letztlich Schneider/Kreuznach ist, vermute ich, es handelt sich um ein Xenar im Göttinger Gewand und damit passend zu z.B. dem größeren Westagon  2/50, heute würde man von Corporate Design reden. Beide haben die 'halbautomatische Springblende'.

Kann es sein, dass es das Isco-Westanar 2.8/50 seinerzeit auch als Standardobjektiv zur Edixa Reflex gab?

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