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ah, VEB Zeiss ...

Gab's glaube ich auch schon vor dek Krieg, war dann aber technisch überholt. Hauptsache, alles im Lot

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Nicht Tewe, nur Paxette ;-)

 

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35/38, 45/50, 85 und 135mm inkl. Parallaenausgleich.

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Gab's glaube ich auch schon vor dek Krieg, war dann aber technisch überholt. Hauptsache, alles im Lot

Seltenerweise ohne die 400er GON-Einteilung, die ihn zum Wandern unbenutzbar macht. Freiberger Präzisionsmechanik baut schöne Geräte.

 

Gruß Gregor

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Japanische Alternativen waren auch nicht schlecht. Besonders die Sonnar-Kopie besticht durch ihre Kurze Bauform, verglichen mit einem Doppel-Gauss-Objekitv.

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Contax IIa mit 1:4,5 f=21mm und 1:2,8 f=35mm Biogon:

 

 

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Ob die Sonnenblende auf dem 35mm auch auf das 21mm passt, ohne zu vignettieren, muss ich noch ausprobieren. Ganz anders als bei Leica gab es bei der Contax und auch bei anderen Zeiss-Kameras jedenfalls in der Produktion aus Oberkochen keine dezidierten Sonnenblenden für bestimmte Objektive, sondern Einheitsblenden. Die Objektive zur Contax haben durchweg 40,5mm Filtergewinde (Ausnahme ist das 2/85 Sonnar), so dass alles irgendwie passt. Es gibt auch in den Produktkatalogen oder sonstigen Veröffentlichungen, die ich bisher kenne, keine Angaben, welche Blenden für welche Objektive geeignet sind. Vielleicht gab es für das 21mm auch gar keine.

Es passen aber auch die Leica-Blenden für Objektive mit 39mm Filtergewinde und sehen zum Teil sogar besser aus. Sie müssen allerdings rund sein, denn kein mir bisher bekanntes Contax-Objektiv hat Geradführung.

 

Die schlichte aber einleuchtende Idee, auf dem Zusatzsucher noch einen Zubehörschuh anzubringen, ist Leica bis heute fremd geblieben. Das sieht zwar vielleicht nicht sonderlich elegant aus, schließt aber weiteres Zubehör bis hin zum Blitz nicht aus.    

 

 

 

 

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Apropos Sonnenblende:

 

Das kurioseste, allerdings vermutlich auch effektivste Modell einer Sonnenblende, das ich bisher kennengelernt habe, ist die Teleskopblende für 50mm-Objektive der Contax aus der Vorkriegszeit. Als ich sie zunächst sah, leuchtete mir nicht ein, wie man sie anbringt. Bis ich eine Abbildung sah:

 

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Das ist kein Scherz, sondern so gemeint: man bringt die Blende ausgezogen am Kamerabajonett an, drunter steckt ein 50mm-Objektiv. Da die Fokussierung Contax-gemäß mit dem Rädchen an der Kamera erfolgt, braucht man sie nicht abnehmen - es sei denn man will den Blendenwert des Objektivs verändern. (Dass das Teil damals mit dem Telegrammwort "burka" zu bestellen war, ist übrigens nicht richtig...)

 

 

Mit einem dazu gehörigen Adapter kann man sie aber auch auf längeren Brennweiten zusammengelegt anbringen - wie hier auf einem 135mm:

 

 

 

Das Rechteck vorn dreht sich zwar beim Fokussieren wie verrückt mit, was aber bei dem kleinen Bildwinkel der längeren Brennweiten nicht stört.

 

Die Leute bei Zeiss haben sich schon was gedacht - aber irgendwie schräg war es sicherlich. 

 

 

 

 

 

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Die schlichte aber einleuchtende Idee, auf dem Zusatzsucher noch einen Zubehörschuh anzubringen, ist Leica bis heute fremd geblieben. Das sieht zwar vielleicht nicht sonderlich elegant aus, schließt aber weiteres Zubehör bis hin zum Blitz nicht aus.    

ontax IIa mit 1:4,5 f=21mm und 1:2,8 f=35mm Biogon:

 

sorry, aber das ist nicht richtig.

So gibt es z.B. AUFSO für 5 cm mit zubehörklemme und den  AYOOC für 5 und 3,5 cm ebenfalls mit zubehörschuh!

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...

Die schlichte aber einleuchtende Idee, auf dem Zusatzsucher noch einen Zubehörschuh anzubringen, ist Leica bis heute fremd geblieben. Das sieht zwar vielleicht nicht sonderlich elegant aus, schließt aber weiteres Zubehör bis hin zum Blitz nicht aus.    

 

Wenn nur die Eleganz beeinträchtigt wäre durch solche Turmbauten - es gibt auf dem Zubehörmarkt sogar kleine Schirme, die Kamera und Objektiv vor Regen schützen sollen. :)

Aber mit Blitzgeräten belastet können Zubehörschuhe ausleiern.

Da ist die unter der Kamera angebrachte Blitzschiene praktikabler, ggf. für schwerere Blitzgeräte sogar eine mit integriertem Griff.

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Die schlichte aber einleuchtende Idee, auf dem Zusatzsucher noch einen Zubehörschuh anzubringen, ist Leica bis heute fremd geblieben. Das sieht zwar vielleicht nicht sonderlich elegant aus, schließt aber weiteres Zubehör bis hin zum Blitz nicht aus.

Es gab, wenn ich daran die Erinnerung wecken darf, von Leica durchaus und längst mehrere Aufsteckzusatzsucher mit einem weiteren Zubehörschuh: VIOOH von 1940, der Mehrfachsucher, VISOR von 1931 und vor allem VIDOM von 1933.

 

Das ergibt in der Anwendung seltsame Gebilde wie schon das Wort »Zusatzsucheraufsteckzubehörschuh«, UUUUU, onomapoetisch andeutet.

 

xyz.

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UUUUU

 

 

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xyz.

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Das Objektiv paßt besser, könnte mancher meinen, in das thread:

 

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xyz.

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Die Unterlage ist Johannes Brenz, Annotationes in Epistolam Pauli ad Romanos, in der Vorbereitung einer Edition. Vor kurzem war bei dem Zeiss 6.3/13.5 Rm 15,4-13 zum Dritten Advent die Unterlage.

xyz.




 

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