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Robot Royal 36 mit dem seltenen Schneider-Kreuznach Xenogon 2,8/35, nicht zu verwechseln mit dem Xenagon.

Das Objektiv wirkt durch die große Frontlinse und die massive Bauweise sehr beeindruckend an der Kamera.

 

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So, versprochen ist versprochen, die MX:

 

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Ganz nett. Auslöserverriegelung, Beli an wenn Auslöser angetippt, Schnellschalthebel leicht ausgeklappt und der Beli bleibt an - Hebel ran und der Beli ist wieder aus. Der grüne Pfeil weist auf ein oranges (sonst schwarzes) Viereck, das eine gespannte Kamera anzeigt.

 

 

Der Sucher? Auch OK. Schnittbildindikator und Mikroprismenring. Zeit und Blende werden angezeigt. Upps, vergessen, den Beli zu aktivieren, der leuchtet sonst rechts der Zeit mit LEDs für über/richtig/unter.

 

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Noch ein Blick auf mein Fimo-Kunstwerk? (solange es hält ...)

 

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ach so, im Gegensatz zur MF übrigens ein Tuchschlitzverschluß:

 

 

(Nicht alle sind begeistert von der Aufwickelspule, ich muß das erst noch testen. Später, erstmal wird der Film in der (gerade wiedergefundenen OM2 mit 2/35 voll gemacht)

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Reduktio ad Minimumm oder wie das bei den M-Freunden heißt ...

Zeit und Blende im Sucher? Pfff, alles Kickie, sowas brauchen WIR doch nicht!

 

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Hmh,

 

 

Metalllamellenschlitzverschluß? Naah guuut, wenn es denn einer kurzen Synchronzeit dient

 

Ein an einer beknackten Stelle positionierter Schalter um den Beli einzuschalten (statt beispielsweise durch Druck auf den Auslöser)? DAS kann nur ein Hersteller ...

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Worauf verzichtet man da noch gerne?

 

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Na klar, auf eine Abblendtaste! (Wie sagt ein Freund? "Sowas benutzen nur Schw....... und Holländer!")

 

 

Auch hier ist das Leder nicht mehr original. Also es ist nun echtes Leder, aber eben nicht original vom Hersteller (das konnten die wohl auch nicht).

Edited by Jan Böttcher
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Was steht noch im Schrank?

 

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Nikon mit Linksgewindebajonett (WIE KANN MAN NUR?!?!?).

 

 

OK, recht kompakt und witzige bunte Marken für die Schärfentiefe.

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Falls man mal eine kaufen wollen sollte: Das Okularglas geht leicht mal flöten, ebenso die Gummierung am Rand der Okularglasfassung.

 

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Sucher? Das ist doch mal eine klare Ansage, Grüner Zeiger sagt, welche Zeit am Rädchen eingestellt wurde, schwarze Nadel sagt, was der Beli so sagt. Dazu der Blendenwert eingespiegelt.

 

 

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Das hier dürfte ein paar Leuten im l-camera Forum bekannt vorkommen:

 

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(die "2" die eingestellte Verschlußzeit (grüner Pfeil) wird etwas kleiner als nötig eingespiegelt, sonst ganz informativ)

 

Was bei der Nikon FE ein Batterieprüfhebel war, ist hier der Okularverschluß:

Edited by Jan Böttcher
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Und von oben bzw. vorne? Man sieht "dreimal grün" MAS-Wähler auf grün, Zeitenrad auf grün und Blende auf grün und schon hat man so eine Art Programmautomatik (na jaaah, die Steuerkruve könnte noch esser sein).

 

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Schlichte Eleganz ;-) hier klar zu erkennen das frühe Modell, der Riemen kann noch locker die Entriegelung des Belichtungskorrekturhebels betätigen und somit Unheil anrichten (später wanderte das Teil zum Prisma hin, noch später erfuhr der Minolta-Schriftzug ein Face-Lift (wie auf dem Objektivdeckel schon zu sehen)).

 

Edited by Jan Böttcher
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Jan , in schwarz sieht die XD-7 richtig GUT aus... in chrome "nur" ein technischer Leckerbissen aber optisch eher Fischbrötchen.

Trotzdem verkauft haben wir das Teil damals echt gut ... aber die Vorgänger XE-1 und XE-5 waren Ende der 70er (77/78) absolute Renner ...

Wir haben damals die Restvermarktung mit dem Zeug gemacht.... XE5+1,7/50+Tasche 599,00 DM im Weihnachtsgeschäft der Renner.

Und erst die SRT-100x/101b... Tonnenweise wurde das Zeug verkauft...

Die SRT und XE waren (fast) unkaputtbare "Panzer" ... die XD bzw. XG Modelle waren da schon filligraner ... ich hatte zu der Zeit

eine XM .... die war häufiger in Reparatur als in Betrieb...war der Grund für mich auf Leicaflex SL2mot zu wechseln und dann nachher

auf die Nikon F2AS... aber grundsätzlich waren alle Minoltas der 70er durchaus brauchbar ... und die Objektive waren mehr als brauchbar.

Ach ja ... ne Grau-Imprt Nikon FM habe ich mir 1978 an Land gezogen... mit 1,4/50er Nikkor 699,00 DM.... das war ein Schnapper... aber die

Leute wollten alle ne FE ... wegen Automatik .. aber die hat Nikon uns nicht geliefert....erst 2 Jahre später ... aber da hatte die Canon A Reihe

dem Rest der Welt schon die Schau gestohlen.. danach kam nur noch "schrott mit Mäusekino (T-70) oder Vollautomaten wie die T50.

 

Lange ist es her....

 

Viele Grüße

 

Willi

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Guest Her Berger

2 neue Spiessbratenbrötchen.

24, 35, 50, 105
 

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Nikon FM3A. Die FM3A verbindet quasi die FE2 mit der FM2. So hat die Kamera Zeitautomatik, TTL- Blitzsteuerung (wie eine FE2), 1/250 Sek. Blitzsynchro, 1/4000 als schnellste Verschlußzeit, kann aber auch ohne Strom betrieben werden (wie eine FM2). Der Verschluß kann die Zeiten elektronisch

bilden, wie auch mechanisch (wenn man die Zeiten manuell einstellt.)

Weiterhin kann als kleine Verbesserung die AEL- Taste auf der Rückseite unterhalb des Aufzugshebels und das Filmfenster sehen.

Bei der FE2 muss man für die AEL- Funktion noch den Selbstauslöserhebel nach innen drücken.

Die FM3A war die letzte analoge Nikon im klassischen Gewand und wurde von 2001 bis 2006 gebaut.

 

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Nikon F2S "Photomic", eine F2 mit Sucher DP-2. Der Sucher DP-2 ermöglichte einen Messbereich von EV -2 bis EV 17,

sowie den Betrieb mit dem Blendensteuerungsgerät DS-1.

Für diese Wechselsucher der F2 (und F) sind an den Nikon- Optiken die "Hasenohren" notwendig:  Ein Zapfen am Sucher greift in das "Hasenohr" ein und

verstellt somit am Sucher, der den Belichtungsmesser in sich trägt, den Blendenwert.

 

Die F2 hat eine interessante Funktion für Langzeitbelichtungen zu bieten: Stellt man den Ring um den Auslöser auf "T" und stellt am Selbstauslöser eine Zeit, z.B. 6 Sekunden, ein, wird der Verschluß für diese Zeit geöffnet.

Die Rückwandverreigelung der F2 liegt, ähnlich der der M- Leicas, im Bodendeckel. Die Rückwand ist allerdings normal mit einem Scharnier angeschlagen.

Der Verschluß ist ein horizontal ablaufender Schlitzverschluß mit 2 Titanfolien.

 

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Nikon F2S "Photomic", eine F2 mit Sucher DP-2. Der Sucher DP-2 ermöglichte einen Messbereich von EV -2 bis EV 17,

sowie den Betrieb mit dem Blendensteuerungsgerät DS-1.

Für diese Wechselsucher der F2 (und F) sind an den Nikon- Optiken die "Hasenohren" notwendig:  Ein Zapfen am Sucher greift in das "Hasenohr" ein und

verstellt somit am Sucher, der den Belichtungsmesser in sich trägt, den Blendenwert.

 

Die F2 hat eine interessante Funktion für Langzeitbelichtungen zu bieten: Stellt man den Ring um den Auslöser auf "T" und stellt am Selbstauslöser eine Zeit, z.B. 6 Sekunden, ein, wird der Verschluß für diese Zeit geöffnet.

Die Rückwandverreigelung der F2 liegt, ähnlich der der M- Leicas, im Bodendeckel. Die Rückwand ist allerdings normal mit einem Scharnier angeschlagen.

Der Verschluß ist ein horizontal ablaufender Schlitzverschluß mit 2 Titanfolien.

 

Ist das eine Titan version ?

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