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Endlich ein vernünftiges Objektiv für die G1. Nichts mehr mit den winzigen Pencakes.

 

Jetzt wird geklotzt und nicht mehr gekleckert.

 

Bilder:

Ein Prakticar 5,6/500 MC von Pentacon an der G1. Das Teil ist wirklich sauschwer.

Adaptiert über M42.

 

Und eine Aufnahme von heute Nachmittag.

 

Wer hats länger? :cool: (Ich werde älter aber nicht weiser);)

 

.

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Edited by panda
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Dunnerkittel !

(Jaja, die Qualität ist schon klasse)

 

Der Umgang mit dem Objektiv ist allerdings nicht einfach. Die Focussierung ist zwar mit der Bildschirmlupe der G1 kein Problem.

Aber mein Stativ ist mit dem Gewicht total überfordert. Der Aufbau schwingt und zittert bei jeder Berührung.

Von 5 Aufnahmen war nur eine brauchbar.

 

Die Aufnahme des Objektivs wurde übrigens mit einer Canon 350D mit adaptiertem Contax Planar 1,4/50mm gemacht.

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[quote=panda;1110299

 

]"Endlich ein vernünftiges Objektiv für die G1. Nichts mehr mit den winzigen Pencakes."

 

Jetzt wird geklotzt und nicht mehr gekleckert.

 

Bilder:

Ein Prakticar 5,6/500 MC von Pentacon an der G1. Das Teil ist wirklich sauschwer.

Adaptiert über M42." (...)

 

"Wer hats länger? :cool: (Ich werde älter aber nicht weiser);)"

 

 

 

 

Länger nicht, aber (mit Nikon Teleconverter TC 200) in der Brennweite auf 1000 mm verdoppelt und mit einem 11mm Zwischenring so angepasst, dass der Einstellbereich von etwa 2,5 m bis Unendlich optimiert ist.

Mir scheint, bei meinem Objektiv handelt es sich um ein älteres Exemplar: Die Einstellringe sprechen für das Design der frühen 60er Jahre, und es hat Vorwahlblende. Die optischen Daten sind gleich, es fehlt aber die Typenbezeichnung "Prakticar".

Das Gewicht inclusive Lederköcher beträgt 4,75 kg, das Teil wirkt wie aus einem massiven Metallblock gefräst und ist äußerst solide verarbeitet.

 

Ich habe es vor etwa 25 Jahren sehr günstig erworben und u. a. immer wieder, insgesamt aber wegen des hohen Gewichtes zu selten, zur Beobachtung unf Fotografie von Tieren eingesetzt.

In der Camargue z. B. konnte ich aus der geöffneten Schiebetür meines damaligen Campingbusses recht gute Dias von einer Flamingo-Kolonie machen, Voraussetzung dafür war allerdings die Nutzung eines soliden Holzstatives ähnlich dem, das heute von Berlebach vertrieben wird, damals aber aus der DDR importiert wurde.

 

Kleine Randbemerkung noch: In Spanien haben Diebe, die mein Auto aufgebrochen und teilweise ausgeräumt hatten, das Objektiv verschmäht - es war wohl zu schwer :D .

 

MfG. Gerd

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ich find hier sollten auch historische digitalkameras gezeigt werden, die beim übergang zu film aussortiert wurden....

 

 

Das geschieht doch bereits gelegentlich, und nichts hindert Sie, alte Digiknipsen zu präsentieren!

 

Allerdings habe ich den Eindruck, dass die meisten Forenten, die "nicht immer nur Kaviar" liefern, deswegen bevorzugt mechanische oder elektronisch-analoge Geräte einstellen, weil sie zu denen auf Grund viel längerer Nutzungsdauer einen stärkeren affektiven Bezug aufbauen konnten. Zumindest geht mir das so. :)

 

MfG. Gerd

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... bevorzugt mechanische oder elektronisch-analoge Geräte einstellen, weil sie zu denen auf Grund viel längerer Nutzungsdauer einen stärkeren affektiven Bezug aufbauen konnten.

 

Ich fotografiere schon seit bald fünfzig Jahren digital. Zeit hätte längst gereicht für einen affektiven Bezug.

 

Digital: ist was geworden (selten). Ist nichts geworden (meistens).

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[quote name=pop;111342"

]Ich fotografiere schon seit bald fünfzig Jahren digital. Zeit hätte längst gereicht für einen affektiven Bezug.(...)" QUOTE]

 

 

:confused::confused::confused:

 

Bemerkenswert! Die erste erwerbliche Digitalkamera (Marvica) wurde meines Wissens 1981' date=' also [b']vor 28 Jahren[/b] auf der Photokina von Sony vorgestellt.

 

Abgesehen davon: Hätte ich eine 50 Jahre alte Digiknipse, hätte diese eine eigene Vitrine, ganz für sich alleine! :D

 

MfG. Gerd

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:confused::confused::confused:

 

Bemerkenswert! Die erste erwerbliche Digitalkamera (Marvica) wurde meines Wissens 1981, also vor 28 Jahren auf der Photokina von Sony vorgestellt.

 

haha

 

"Digital" oder vielmehr binär sind meine Bilder: Bild geworden oder nicht.

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Wie? Keine Lust mehr? Nur noch tote Hose? Alle Vitrinen leergeräumt? Alles abfotografiert? Oder was? :confused:

 

Mit einem freundlichen Appell an alle "Vitrinäre", den Kaviar-Thread nicht so sang- und klanglos untergehen zu lassen, versuche ich es mal mit Anfüttern ;).

 

 

Eine der zahllosen 9X12cm Klappkameras der 20er/30er Jahre, leider namenlos.

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Es gab auch ein Leben vor der gleichförmigen Digitalisierung und ohne Software-Verschlimmbesserungen. Mal was experimentelles aus vergangener Zeit.

Knippskasten umgebaut zur lomografischen Panoramakamera. Die Belichtung erfolgt durch einen senkrechten Schlitz im Filmfenster an dem der Film mit konstanter Geschwindigkeit vorbei gezogen wird.

Von vorne sieht sie noch ganz normal aus.

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Rückseitenbeschriftung lässt schon seltsames erahnen



Bei geöffneter Rückwand zeigt sich die wahnsinnig komplexe voll-analogeTechnik. :p




Und so sehen die Ergebnisse aus. Je nach dem wie schnell man die Kamera bewegt während der Film transportiert wird gibt es gestauchte oder halbwegs natürliche Bilder.








Ulli
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Hallo, Ulli,

 

hier nun das ausgereifte Serienmodell ;) mit dem gleichen Kameraprinzip, aber großem 120er Rollfim.

auch dazu ein paar Bildbeispiele...

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