klaush Posted September 18, 2009 Share #1741 Posted September 18, 2009 Advertisement (gone after registration) Hallo Klaush, wie konnte mir dieser schreckliche Irrtum nur unterlaufen! - Patina! Da hätte ich drauf kommen können! Übrigens: Vor Vitrinen kann ich nur warnen. Sie wirken ähnlich wie Fototaschen; denn sie verhüten Photos. Bis die Vitrine (oder die Fototasche) geöffnet und die Kamera entnommen und eingestellt ist, ist das Motiv meist entschwunden... : MfG. Gerd Patina klingt gut - jetzt bin ich wieder glücklich . Bezüglich Vitrinen: volle Zustimmung. Nur bei den ganz alten Oldies angebracht. Die alte Bessa bringt zwar noch einigermaßen Verschlusszeitgenauigkeit, aber mit der Schärfe hapert es. Aber ich gucke sie mir hin und wieder noch ganz gern an. Grüße Klaush Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted September 18, 2009 Posted September 18, 2009 Hi klaush, Take a look here Nicht immer nur Kaviar .... I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest fotoart Posted September 18, 2009 Share #1742 Posted September 18, 2009 Hallo, da es gerade um die Voigtländer-Bessa von 1938 ging, hier ein Vorgänger die Voigtländer-Vag von 1923 mit dem Format 6,5x9 und einer wunderbaren rechteckigen Ledertasche in der auch die Planfilmhalter und Filter Platz haben. Sie ist jedoch nicht aus der Vitrine sondern wird mit Planfilm 6,5x9 bestückt und dient der experimentellen Aufnahme mit zeitlosen Themen. Falls dafür jemand eine ROLLEX-PATENT Rollfilmkassette für Plattenkamera 6 x 9 übrig hat wäre ich sehr interessiert. Link to post Share on other sites More sharing options...
klaush Posted September 18, 2009 Share #1743 Posted September 18, 2009 Auch ein wirklich altes Schätzchen - high tec von gestern. Aber ich wusste gar nicht, dass man noch Planfilm 6,5x9 kaufen kann. Grüße Klaush Link to post Share on other sites More sharing options...
Graf Lomo Posted September 18, 2009 Share #1744 Posted September 18, 2009 Klaus Das hast Du ja bisher vor uns verheimlicht. Jetzt können wir ja noch das BUGH (Balgenkamera User Group Hannover) aufmachen Patina klingt gut - jetzt bin ich wieder glücklich . Bezüglich Vitrinen: volle Zustimmung. Nur bei den ganz alten Oldies angebracht. Die alte Bessa bringt zwar noch einigermaßen Verschlusszeitgenauigkeit, aber mit der Schärfe hapert es. Aber ich gucke sie mir hin und wieder noch ganz gern an. Grüße Klaush Link to post Share on other sites More sharing options...
Mister Posted September 18, 2009 Share #1745 Posted September 18, 2009 Hallo, so eine Voigtländer VAG mit Zubehör habe ich auch. Leider fehlt ihr eine der 6- eckigen langen Schrauben, mit denen die vordere Objektivstandarte fixiert wird. Hat jemand so etwas übrig ? Mfg Klaus (der auch mal etwas aus seiner Fischbrötchen- Sammlung zeigen muß) Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest fotoart Posted September 18, 2009 Share #1746 Posted September 18, 2009 Auch ein wirklich altes Schätzchen - high tec von gestern. Aber ich wusste gar nicht, dass man noch Planfilm 6,5x9 kaufen kann. Grüße Klaush ... nach reichlich Recherche bei Fotoimpex Berlin gefunden. Man darf vor allem nicht davon ausgehen und denken, gibt es nicht, geht nicht, zur Not lässt sich ein 9x12 Planfilm durchschneiden, den gibt es eher noch. Die alte Kamera ist ein interessantes technisches Gerät aber ohne Aufnahmeprozess wäre sie für mich völlig nichts sagend, es ist das Bilder machen mit diesem alten Teil der besondere Kick... Link to post Share on other sites More sharing options...
kologeros Posted September 19, 2009 Share #1747 Posted September 19, 2009 Advertisement (gone after registration) Die Fa. Voigtländer hat über einen langen Zeitraum immer wieder sehr gute Kameras hervorgebracht. Die unten abgebildete Vitessa gehörte sicherlich zu den Spitzenkameras der 50er Jahre. Mit dem links oben aus dem Gehäusedeckel herausragenden Knopf wurde der Film transportiert und der Verschluss gespannt. Der rechte Daumen stellte Entfernung und Lichtwert an entsprechenden Zahnrädchen auf der Gehäuserückseite ein, eine Technik, die heute bei N und C wieder auflebt. Die Messsucher-Basis für den Entfernugsmesser war allerdings recht schmal - mit der der etwa zeitgleich produzierten M3 oder sogar der Contax III nicht zu vergleichen. Spitzenklasse war das Ultron, das den Vergleich mit dem ersten Summicron dem Zeiss Sonnar oder dem Schneider Xenon nicht scheuen musste. Ein Manko war, dass man keine Möglichkeit hatte, mit Wechselobjektiven zu arbeiten. Mir wurde die Kamera in den 60er Jahren gestohlen, ich habe ihr lange nachgetrauert und mir kürzlich aus sentimentalen Gründen diese "Neue" zugelegt. Probefotos habe ich noch nicht. MfG. Gerd Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! 1 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=1042066'>More sharing options...
panda Posted September 19, 2009 Share #1748 Posted September 19, 2009 ... Der rechte Daumen stellte Entfernung und Lichtwert an entsprechenden Zahnrädchen auf der Gehäuserückseite ein, eine Technik, die heute bei N und C wieder auflebt. ... Das ist neu für mich. Ich stelle fest, dass ich noch nie eine Abbildung der Rückseite der Vitessa gesehen habe. Könntest du bei Gelegenheit mal ein Bild einstellen? Vielen Dank im Voraus. Link to post Share on other sites More sharing options...
kologeros Posted September 19, 2009 Share #1749 Posted September 19, 2009 Das ist neu für mich. Ich stelle fest, dass ich noch nie eine Abbildung der Rückseite der Vitessa gesehen habe. Könntest du bei Gelegenheit mal ein Bild einstellen? Vielen Dank im Voraus. Hallo Gert, immer gern - in den nächsten Tagen; ich muss die Rückfront erst aufnehmen. Gruß Gerd Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Land Posted September 20, 2009 Share #1750 Posted September 20, 2009 Das würde mich auch interessieren! Überhaupt ist dieser Thread sehr unterhaltsam. Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted September 20, 2009 Share #1751 Posted September 20, 2009 Die Fa. Voigtländer hat über einen langen Zeitraum immer wieder sehr gute Kameras hervorgebracht.Die unten abgebildete Vitessa gehörte sicherlich zu den Spitzenkameras der 50er Jahre. Mit dem links oben aus dem Gehäusedeckel herausragenden Knopf wurde der Film transportiert und der Verschluss gespannt. Der rechte Daumen stellte Entfernung und Lichtwert an entsprechenden Zahnrädchen auf der Gehäuserückseite ein, eine Technik, die heute bei N und C wieder auflebt. Die Messsucher-Basis für den Entfernugsmesser war allerdings recht schmal - mit der der etwa zeitgleich produzierten M3 oder sogar der Contax III nicht zu vergleichen. Spitzenklasse war das Ultron, das den Vergleich mit dem ersten Summicron dem Zeiss Sonnar oder dem Schneider Xenon nicht scheuen musste. Ein Manko war, dass man keine Möglichkeit hatte, mit Wechselobjektiven zu arbeiten. Mir wurde die Kamera in den 60er Jahren gestohlen, ich habe ihr lange nachgetrauert und mir kürzlich aus sentimentalen Gründen diese "Neue" zugelegt. Probefotos habe ich noch nicht. MfG. Gerd Auch Gerd: :-) Ich muß Dich ein wenig korrigieren, aber hauptsächlich ergänzen: Das Ultron war zwar sehr gut, aber bekannt als weich. Dem Summicron konnte es das Wasser nicht reichen, aber das Color-Skopar, das allerdings den Platzvorteil der eine Stufe geringeren Öffnung hat. Dieser Universaltaste genannte Hebel war zwar ganz ok, bei meinen Vitessas hatte ich aber immer die Mühe, ihn nach dem Fotografieren zum Einrasten zu bewegen. Voigtländer hat übrigens mit der Vitessa T das Modell mit Wechseloptik herausgebracht: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Hier ohne die Optik mit Blick auf den Zentralverschluß: Und hier, für den Gert mit "t" die Rückseite einer Vitessa B: Dann, was sich in einem Nichtsammlerhaushalt so findet: Betriebsanweisung für die Ur-Vitessa: Betriebsanleitungen für Vitessa B (mit Belichtungsmesser) und Vitessa T sowie eines der damals beliebten kleinen Heftchen "Der Foto Dienst" Übrigens funktionieren an allen Vitessas die Bewi-Belichtungsmesser mit Selenzelle (!) noch und auch der baugleiche von der Adox 300. Gefällt mir, aber warum sind die Leicameter MC alle meist tot? Gruß Gerd (mit "d") Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Hier ohne die Optik mit Blick auf den Zentralverschluß: Und hier, für den Gert mit "t" die Rückseite einer Vitessa B: Dann, was sich in einem Nichtsammlerhaushalt so findet: Betriebsanweisung für die Ur-Vitessa: Betriebsanleitungen für Vitessa B (mit Belichtungsmesser) und Vitessa T sowie eines der damals beliebten kleinen Heftchen "Der Foto Dienst" Übrigens funktionieren an allen Vitessas die Bewi-Belichtungsmesser mit Selenzelle (!) noch und auch der baugleiche von der Adox 300. Gefällt mir, aber warum sind die Leicameter MC alle meist tot? Gruß Gerd (mit "d") ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=1042946'>More sharing options...
panda Posted September 20, 2009 Share #1752 Posted September 20, 2009 @Gerd (s) mit d, herzlichen Dank euch beiden für die schöne Bilddokumentation der Vitessa. Die Funktion des Rändelrades in der Bildmitte ist klar, hier wird fokussiert. Aber was macht das kleine Rädchen rechts im Bild? Blende einstellen, Lichtwert einstellen oder was? Ich fürchte, da will irgendwann so eine Vitessa in meinen Haushalt ohne Rücksicht auf das Budget. Ist denn das ein Problem, wenn ein Objektiv weich zeichnet? Im Zeitalter der SW-Chemie war das doch über die Papierauswahl leicht korrigierbar. Bei Dias wohl etwas schwieriger, in geringerem Umfang über die Filmauswahl. Viel wichtiger scheint mir das Auflösungsvermögen bei feinen Strukturen zu sein. Link to post Share on other sites More sharing options...
kologeros Posted September 20, 2009 Share #1753 Posted September 20, 2009 Auch Gerd: :-) Ich muß Dich ein wenig korrigieren, aber hauptsächlich ergänzen: Das Ultron war zwar sehr gut, aber bekannt als weich. Dem Summicron konnte es das Wasser nicht reichen, aber das Color-Skopar, das allerdings den Platzvorteil der eine Stufe geringeren Öffnung hat. Dieser Universaltaste genannte Hebel war zwar ganz ok, bei meinen Vitessas hatte ich aber immer die Mühe, ihn nach dem Fotografieren zum Einrasten zu bewegen. Voigtländer hat übrigens mit der Vitessa T das Modell mit Wechseloptik herausgebracht: (...) Übrigens funktionieren an allen Vitessas die Bewi-Belichtungsmesser mit Selenzelle (!) noch und auch der baugleiche von der Adox 300. Gefällt mir, aber warum sind die Leicameter MC alle meist tot? Gruß Gerd (mit "d") Hallo Gerd (mit "d"), ebenfalls hallo allen anderen interessierten Forenten, in der Tat hast Du Recht: Das Ultron ist etwas weicher als das erste Summicron - ich habe eben verschiedene Dias verglichen und bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen. Dass die Vitessa T den Anschluss von Wechseloptiken ermöglichte, habe ich nicht gewusst - ich habe mich für das Modell damals nicht interessiert, weil es einen festen Tubus und damit ein größeres Aufmaß hatte, was mir unpraktisch erschien. Zwei Fragen noch zu den verfügbaren Wechselobjektiven: 1. Wurden die kompletten Objektive gewechselt, oder handelte es sich um Satzobjektive? 2. Hatten die Teile ein eigenes Bajonett oder war der Anschluss kopatibel mit anderen Kameras? Recht hast Du auch mit Deiner kritischen Bemerkung bezüglich der Zuverlässigkeit der MC-Leicameter von Metrawatt/Nürnberg. Die Ausfallquote ist wirklich ein Ärgernis, die Reparatur uninteressant teuer. Ich verzichte deswegen auf Stilreinheit und benutze an meiner M3 ein MR-Leicameter, obwohl mir auch dieser Typ schon Probleme bereitet hat. Danke für die Bilder! MfG. Gerd Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted September 20, 2009 Share #1754 Posted September 20, 2009 Aber was macht das kleine Rädchen rechts im Bild? Blende einstellen, Lichtwert einstellen oder was? Ich fürchte, da will irgendwann so eine Vitessa in meinen Haushalt ohne Rücksicht auf das Budget. Ist denn das ein Problem, wenn ein Objektiv weich zeichnet? Im Zeitalter der SW-Chemie war das doch über die Papierauswahl leicht korrigierbar. Bei Dias wohl etwas schwieriger, in geringerem Umfang über die Filmauswahl. Viel wichtiger scheint mir das Auflösungsvermögen bei feinen Strukturen zu sein. Das Rädchen positioniert eine Walze mit den Lichtwerten neben den Zeiger des BeLi für die jeweilige Filmempfindlichkeit. Ja, Spaß macht die Vitessa. Ich habe sie schon oft auf Spaziergängen dabei gehabt. Zum Ultron: Ich habe nie Auflösungen getestet. Die "Weichheit" ist auch nicht so, daß man nur SW-Film nehmen könnte, auch die Dias sind durchaus anzusehen. Mit Velvia wohl sowieso. Ich gebe aber zu, daß halt im Ernstfall die Leicas ranmüssen. Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted September 20, 2009 Share #1755 Posted September 20, 2009 Zwei Fragen noch zu den verfügbaren Wechselobjektiven: 1. Wurden die kompletten Objektive gewechselt, oder handelte es sich um Satzobjektive? 2. Hatten die Teile ein eigenes Bajonett oder war der Anschluss kopatibel mit anderen Kameras? Die Objektive sind keine Satzobjektive sondern werden komplett gewechselt. Weil der Compurverschluß in der Kamera verbaut ist, hat das den kleinen Nachteil, daß die Lamellen nicht in der Nähe einer Hauptebene des Objektivs sind. Selenzellen: Ich habe auch meine Se-Leicameter nicht reparieren lassen, auch nicht die schönen winzigen für die Schraubleicas. Eine Ausnahme mußte ich machen: Den vom Vater geerbten LC-60 habe ich wieder richten lassen. Nicht billig, aber ich war froh, daß es für ihn noch Zellen gibt, den die Bereichsumschaltung wird mechanisch durch die Freigabe eines Teils der recht großen Zelle bewirkt. Die CdS-Leicameter habe ich aber als sehr zuverlässig empfunden. Ich habe drei Stück davon und nur bei einem mußte ich mal die Kontakte innen überholen, weil sie oxidiert waren. Einer ist mir runtergefallen und ich mußte das Gehäuse ausbeulen weil es auf die Nadel gedrückt hat, die nicht mehr ausschlagen konnte, aber das Galvanometer war voll intakt und nach dem Ausbeulen zeigte er wieder absolut zuverlässig an. Link to post Share on other sites More sharing options...
panda Posted September 20, 2009 Share #1756 Posted September 20, 2009 Die Objektive sind keine Satzobjektive sondern werden komplett gewechselt. Weil der Compurverschluß in der Kamera verbaut ist, hat das den kleinen Nachteil, daß die Lamellen nicht in der Nähe einer Hauptebene des Objektivs sind. Das war in den 50er Jahren ein durchaus gebräuchliches Konstruktionsprinzip. Es gibt noch einen gravierenden Nachteil: durch den sehr begrenzten Durchmesser der Verschlüsse waren den Konstrukteuren bei der Rechnung der Objektive enge Grenzen gesetzt, da nur Hinterlinsen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser eingesetzt werden konnten. Link to post Share on other sites More sharing options...
panda Posted September 20, 2009 Share #1757 Posted September 20, 2009 Und weil es gerade gut paßt hier eine Kamera mit dem gleichen Konstruktionprinzip. Also Wechselobjektive und Hinterlinsenverschluß. Eine Retina III S. Einmal mit dem Schneider Xenar 1:2,8/50mm und dann mit dem Rodenstock Heligon 1:1,9/50mm. Als drittes Bild zeige ich noch das Kameragehäuse ohne Optik. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=1043423'>More sharing options...
Guest Posted September 21, 2009 Share #1758 Posted September 21, 2009 Die Aufnahmen in #1743 sind ungewöhnlich primitiv. str. Link to post Share on other sites More sharing options...
panda Posted September 21, 2009 Share #1759 Posted September 21, 2009 Die Aufnahmen in #1743 sind ungewöhnlich primitiv. str. IMHO ist die selektive Authentizität die bessere Lösung. Was man sagt muß wahr sein, aber man muß nicht alles sagen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Krauklis Posted September 23, 2009 Share #1760 Posted September 23, 2009 Zwei Schwestern. Die Große ist ja nicht so selten, sie soll hier nur einem Größenvergleich dienen. Die kleine schwarze Baby Rolleiflex hätte ich fast einmal verkauft, aber mangels ernsthafter Angebote habe ich das doch gelassen, heute freue ich mich darüber, daß das nicht klappte und sie mir noch gehört. Erst kürzlich habe ich beide "abschmieren" lassen und auch je eine extra helle Einstellscheibe einbauen lassen. Für die 4 X 4 gibt es ja immer noch bzw. wieder SW Film, also braucht sie nicht im Schrank zu versauern. Der bei Nichtgebrauch in die Sonnenblende einschwenkbare Belichtungsmesser Rolleifix und die graue Tropenbox sind wohl recht selten, noch seltener ist offenbar die Original Rollei Trockenpatrone in der Tropenbox. Gruß - krauklis Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/48991-nicht-immer-nur-kaviar/?do=findComment&comment=1047921'>More sharing options...
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