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Welche nehm ich mit?


eckart

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Guest s.m.e.p.

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Ich würde die Nikon D300 mitnehmen, am besten gleich ohne Objektiv, das packt die auch alleine

 

Ronald, warum würdest Du nicht Dein geschätztes Arbeitstier die Canon 5D mitnehmen? :confused:

 

was gäbe es schöneres als nur mit einer Kamera, einem Objektiv und einem Film zu fotografieren?

 

Mit zwei Kameras und zwei bis drei Objektiven auf Film fotografieren!

 

Nur mit dem 50er kommt man auf Reisen nicht weit. Das ist eine Langweiler-Brennweite. Der Film der tagsüber draussen gut ist taugt abends für stimmungsvolle Innenaufnahmen nicht.

 

Meine analoge Reiseausrüstung besteht deshalb aus zwei M-Kameras mit ISO 100 und 400er Film und entweder 35/2.0 und 90/2.8 oder 28/2.0, 50/1.4 und 90/2.8 .

Wenn noch Platz in der Tasche ist kommt auch das CV 15/4.5 mit.

 

Gruss Stefan

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Hallo Eckart,

 

was bin ich froh das ich nur zwischen zwei Kameras zu entscheiden habe. Entweder die R-E oder die R9 oder eventuell doch beide! :D

 

Aber das bringt Dich nun auch nicht weiter, denke ich! ;)

 

Gruß

Thomas

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Um zur ganzen Verwirrung beizutragen, hier mein Senf.:cool:

 

 

 

Meine Mini-Ausrüstung: MP; 2,8/24mm; 1,4/35mm Asph.; 1,4/75mm

Fuji Neopan 400 und 1600

 

Freue mich schon auf die Ergebnisse.:)

 

Gute Reise,

Stefan

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Guest wls.shanghai

hallo eckart,

 

..meine idee, nehme deine M6 mit 35- und 75er (21er wäre noch besser)

sw-filme und farbfilme!!

 

dann kannst du vor ort entscheiden: SW und/oder FARBE

 

dazu die FX10

 

je weniger ballast, desto bessere fotos machst du????!!!!

 

mfg

wls

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Ronald, warum würdest Du nicht Dein geschätztes Arbeitstier die Canon 5D mitnehmen? :confused:

 

 

Weil wir hier im Nikon-Forum sind, Stefan:p

 

(Zur Erinnerung reinklicken! Weiterhin ist Dir entgangen, daß ich seit Jahren auf Reisen nur noch Leica M mitnehme! Naja, ne C-Lux2 auch)

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Nimm die M8 mit sonst erfahren wir nie wie robust sie ist. ;)

:

 

Meine M8 hat bisher nie Probleme gemacht, weder in Thailand, noch bei Sand oder Regen. Ab und zu befestige ich sie an der Enduro, auch das hat sie bisher überstanden. Ob eine D300 robuster ist wage ich zu bezweifeln. Kaputt gehen kann jede Kamera, wenn man Pech hat. Natürlich kann man auch die M8 noch verbessern ;-)

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Hallo,

von einigen SoFi-Touren kann ich vielleicht etwas beisteuern, da die eingangs genannten Randbedingungen durchaus vergleichbar sind.

Meine Erfahrungen mit Kameras in der Wüste unter dortigen Bedingungen:

- FM2 --> nie Probleme gehabt, zwei Stürze aus knapp 1m Höhe überstanden, als wäre nix. Mechanisch, kein Strom-Problem. Empfehlung!

- RE --> nicht ganz so robust aber gutmütig. Lediglich der Belichtungsmesser zeigt bei schwachen Batterien gerne zu viel an. Überbelichtete Dias sind die Folge. Ohne Winder/Drive mit der Stromversorgung problematisch. Im Ernstfall ist 1/100 und B nicht ausreichend. X ist zu unzubverlässig.

- R6/R6.2 --> Arbeitstiere, die im vergleich zur FM2 zwar die deutlich besseren Objektive aufnehmen können, aber eben nicht ganz so robust sind. Klar bester Sucher und Erkennbarkeit aller Daten im "Test". In der Wüste aber eher die 6.2 (s.u.)

- R8 -> in der Wüste noch nicht dabei gehabt, aber sehr empfindlich gegen unfreiwillige Zusammenkünfte mit Stein/Fels aus 1m Höhe ...

- EOS650 -> Durchaus machbar, nur teure Stromversorgung notwendig. Ersatzbody kost' heute nix und könnte im Bestfall auch eingewickelt im Gepäck bleiben.

 

- EOS350D -> nur mit Batterie-Griff, denn Mignons/Eneloop kann ich auch mit Solarpanels aufladen. Sucher-Einblick-Verhalten gerade noch akzeptabel. Display in der Sonne nur schwer ablesbar. Objektivwechsel in Sandnähe _nicht_ zu empfehlen. Oberfläche nicht Sand- und Hitzebeständig.

 

Allgemeiner Überlegung: Der Spruch mit Blende 8 bei 100 ASA und 1/500 trifft auch hier zu.

Wenngleich es eher in die Steinwüste geht, so ist zwar oft Sonne vor Ort, aber eben noch häufiger Cirren, die einiges an Licht schlucken.

Dennoch kommt man bei üblichen Blenden zwischen 5.6 und 11 schnell in Bereiche von 1/2000 und schneller.

 

Das Gehäuse sollte Schweiß-unempfindlich sein. Zwar hat man fast immer trockene Haut, aber öfter tropfts auch mal bzw. die Atemluft oder Augenfeuchte setzt sich ab.

 

Sobald es in den Erg geht: SAND IST EINFACH Ü B E R A L L !!!!

Es gibt einfach keine noch so kleine Ritze, wo er nicht hinkommt.

Es gibt m.W. auch keine sanddichten Kameras.

Der richtige Wüstensand ist feiner als Mehl. Mit der Info kann man zu Hause schonmal testen ;-)

 

Aber es soll ja zum Glück eher in steinige Gegenden gehen.

 

Fazit:

* Fünf Wochen lang hält kein Akku und keine Batterie.

* S/W-Filme sind noch am beständigsten gegen Hitze, aber auch bei negativ kann später digital mehr gerettet werden,. als man glauben mag. Ich habe mich hier an Dieter Glogowskis Tipp mit den schwedischen Butterbrotdosen aus Alu gehalten und bin immer sehr gut damit gefahren.

* Speicherkarten müssen wesentlich vorsichtiger gehandhabt werden, als Filme.

* Ein Sandkorn, das beim Filmwechseln ins Gehäuse kommt, gibt ca. 36 verkratze Bilder. Eines auf im Chipkartenschacht verhunzt im dümmsten Fall alles.

 

Ergo: Sobald es in sandige gegenden geht, robuste mechanische Kamera mit einem Objektiv.

Ansonsten eher auf Frost(!)- und Hitzebeständigkeit achten.

Strom gibt's nur aus Solarkollektoren, oder vielen mitgenommenen Akkus, die sich aber auch nicht über Wochen selbst entladen dürfen.

... es sei denn, man kann über 12V-Kabel im Jeep aufladen.

Aber dann kann der auch die ganze Ausrüstung tragen.

 

Ich wünsche viel Erfolg und keine Ausfälle!

 

Grüße

 

Torsten

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Danke Torsten, für die recht ausfürliche Antwort.

Strom ist bei einem Filmteam fast nie ein Problem, da Kamera oder auch Tonaufzeichnungsgeräte , Lampen und ganz wichtig Kaffee immer einen ziemlichen Energiebedarf haben.

Also das Akkuproblem ist kein unüberwindliches.

Der Sand, von dem sprichst, und die daraus resultierenden Geräusche aus optischem Gerät, davor graut es mir ein wenig.

Die Kollegen, die schon unten sind haben aber von weitgehender Windstille gesprochen, so das diese Angst wohl etwas übertrieben erscheint.

Bei richtigem Wind muß ich ja die Kamera nicht unbedingt ins Freie halten und Ziplocks sowie Gaffa habe ich sowieso dabei.

Ich denke, es wird die M8 mit 35er und 75er werden. es ist einfach die praktikabelste Lösung, da sie minimum 2 analoge Bodys ersetzt (Color/SW bzw Hoch-und Niederempfindlich).

Geraffel zum Rumschleppen habe ich arbeitstechnisch schon eh ziemlich viel, deshalb erscheint mir das dann doch am besten.

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Guest s.m.e.p.

Bei einem länger zurückliegendem Treffen hat ein Forent (Volker W.) mit Wüstenerfahrung einige Tricks verraten:

 

Er verwendet einen Wäschebeutel (?) als Schutz für die Kamera (gibt´s beim Expeditionsausrüster). Der hat so einen speziellen Verschluss, wird zwei oder drei Mal umgeschlagen und ist dann ziemlich sanddicht.

 

Objektive immer möglichst hoch (nie in Bodennähe) wechseln.

 

Pinsel und Blasebalg mitnehmen und täglich reinigen bevor der Sand in Kamera und Objektive eindringt.

 

Gruss Stefan

 

P.S. Was machen die Kameraleute um das Filmequipment zu schützen?

 

P.P.S. Ich würde vielleicht einen LowePro Omni zum Transport und als Schutz kaufen. Die Tasche passt in einen Hartschalenkoffer, der sehr gut abgedichtet ist:

 

Lowepro Produkte

 

Lowepro Produkte

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Danke Torsten, für die recht ausfürliche Antwort.

Strom ist bei einem Filmteam fast nie ein Problem, da Kamera oder auch Tonaufzeichnungsgeräte , Lampen und ganz wichtig Kaffee immer einen ziemlichen Energiebedarf haben.

Keine Ursache.

Jaja, frischer Kaffee. Bei meiner ersten Tour augf der Baja ging's mal in einen Can~on runter. Wasser sei dort im Fluß. Nur der Fluß war ausgetrocknet. Hätte nie gedacht, wie sehr man sich auf eine Flasche drei Tage in praller Sonne unter der Heckscheibe liegende Zitronenlimonade freuen kann ...

Also das Akkuproblem ist kein unüberwindliches.

[/Quote]

wodurch auch mit das größte Argument für Film und Mechanik hier keines mehr ist.

 

Der Sand, von dem sprichst, und die daraus resultierenden Geräusche aus optischem Gerät, davor graut es mir ein wenig.

Der Sand, von dem ich sprach macht solche Geräusche nicht. Er ist feiner. Man bemerkt ihn erst, wenn's zu spät ist.

 

Die Kollegen, die schon unten sind haben aber von weitgehender Windstille gesprochen, so das diese Angst wohl etwas übertrieben erscheint.

Bei richtigem Wind muß ich ja die Kamera nicht unbedingt ins Freie halten und Ziplocks sowie Gaffa habe ich sowieso dabei.

[/Quote]

Selbst nie ausprobiert, aber ein Filmwechselsack sollte auch für Objektive einen halbwegs guten Schutz bieten. Aber eben auch dann nur, wenn gerade unbedingt ein Wechsel notwendig ist.

Und genug Übung in der Handhabe kann im Ernstfall auch die nötigen zehntel Zeit sparen.

 

Ich denke, es wird die M8 mit 35er und 75er werden. es ist einfach die praktikabelste Lösung, da sie minimum 2 analoge Bodys ersetzt (Color/SW bzw Hoch-und Niederempfindlich).

Geraffel zum Rumschleppen habe ich arbeitstechnisch schon eh ziemlich viel, deshalb erscheint mir das dann doch am besten.

So gesehen nachvollziehbar. Solange ein irgendwie geartetes Backup mit dabei ist. Man steckt nie drin.

Allerdings ein paar Euronen für den Check in Solms im Anschluß mit einplanen.

Nicht, dass er zwingend notwendig wäre. Aber doch wahrscheinlich.

 

Noch was wegen der Objektive: Ist ggfs schon ein M-Objektiv bei einem Kollegen vor Ort?

Vielleicht kann ja das 75er auch zu Hause bleiben. Später wird dann der Auschnitt genommen. Noch weniger Gewicht, weniger Risiko.

Oder das Tri-Elmar 28-35-50.

Denn wann braucht man Blende2?

Nach Sonnenuntergang bleiben max. 20 Minuten tolles Licht, davon sind nur ca. 5 Minuten schon so dunkel, dass f/4 grenzwertig ist. Erst recht bei einer digitalen.

Und im Vergleich zum 35er-Auschnitt auf 75mm nur 1,5facher Informationsverlust bei 50 zu 75.

 

Sicher, der Sternhimmel wird gigantisch sein. Aber ohne Nachführung bitte nicht allzu enttäuscht sein. Auch hier sehe in Verbindung mit der M8 keine zwingende Notwendigkeit für mehr als f/4. max 10s belichten, und bei ASA800 eben fünf bis zehn Aufnahmen machen und dann stacken.

 

So denn, ich bin auf jeden Fall auf den Bericht und die Bilder gespannt!

 

Viel Erfolg

 

T.

 

ps.: genügend Karten mitnehmen und nix löschen! Auch nicht nach Sicehrung auf Platte. Sind ja heute günstig.

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Er verwendet einen Wäschebeutel (?) als Schutz für die Kamera (gibt´s beim Expeditionsausrüster). Der hat so einen speziellen Verschluss, wird zwei oder drei Mal umgeschlagen und ist dann ziemlich sanddicht.

[/url]

 

Melitta-Beutel und Klebeband sind auch sehr nützlich. Die Beutel kosten so gut wie nix und sie sind sehr flexibel einsetzbar. Hat bisher immer gut funktioniert (saharaerprobt unter Extrembedingungen).

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Danke Torsten, für die recht ausfürliche Antwort.

Strom ist bei einem Filmteam fast nie ein Problem, da Kamera oder auch Tonaufzeichnungsgeräte , Lampen und ganz wichtig Kaffee immer einen ziemlichen Energiebedarf haben.

Also das Akkuproblem ist kein unüberwindliches.

Der Sand, von dem sprichst, und die daraus resultierenden Geräusche aus optischem Gerät, davor graut es mir ein wenig.

Die Kollegen, die schon unten sind haben aber von weitgehender Windstille gesprochen, so das diese Angst wohl etwas übertrieben erscheint.

Bei richtigem Wind muß ich ja die Kamera nicht unbedingt ins Freie halten und Ziplocks sowie Gaffa habe ich sowieso dabei.

Ich denke, es wird die M8 mit 35er und 75er werden. es ist einfach die praktikabelste Lösung, da sie minimum 2 analoge Bodys ersetzt (Color/SW bzw Hoch-und Niederempfindlich).

Geraffel zum Rumschleppen habe ich arbeitstechnisch schon eh ziemlich viel, deshalb erscheint mir das dann doch am besten.

Ich finde Deine Entscheidung sehr gut . Bin schon auf einen Erfahrungsbericht mit der M8 gespannt. Bin jetzt auch seit 5 Monaten mit der M8 unterwegs und hatte noch keine Probleme. Meine Empfehlung für die M6 war nur aus Sicherheitsdenken heraus, aber es wird schon alles klappen.

Gruß

Harry

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Danke für die ge- und mitgeteilten Gedanken

Ich werde mich bemühen etwas Seheswertes mitzubringen. Wenn das nicht klappt, lag's an mir:D

 

@ s.m.e.p.

Diese "Wäschebeutel" kenn ich, denke ich, das sind z.B. Beutel von Ortlieb. Die gibt es auch als transparente Ware. Die sind, richtig verschlossen, wasserdicht und sollten damit eigentlich auch staub- und sanddicht sein.

Ich dachte an Ziplockbeutel (Haushaltsbedarf), die kann ich öfters mal erneuern und auch sofort austauschen, wenn dann doch mal Sand reingekommen ist.

Aber ich bin morgen sowieso nochmal im Outdoorladen(Übersetzen darf man sowas aber nicht:D), vielleicht wird's dann doch noch ein Wäschebeutel.

 

Der Tip mit LoewePro ist gut, danke.

 

Die Kameraassis putzen putzen und putzen danach. Mit Blasebalg, Pressluft und Pinsel, aber wenn's kaputt ist wird eine neue eingeflogen.

 

@ Torsten

Der Sand, von dem ich sprach macht solche Geräusche nicht. Er ist feiner. Man bemerkt ihn erst, wenn's zu spät ist.
Na toll...

 

Ob schon ein M-Objektiv vor Ort ist, weiß ich nicht, glaube aber eher nicht.

Den Standfotografen kenne ich noch nicht, aber M ist in dem Metier etwa so häufig wie bei Pressefotografen.

Nachts am Feuer oder auch in Djibouti-Stadt werde ich die Blende 1,4 und 2 schon auch nutzen können, außerdem habe ich kein Tri-Elmar. Sonst wäre es bestimmt sehr oft auf der M8, ist ja von den Brennweiten geradezu ein Standartzoom.

Ich hatte eines mal für Standfotos gemietet (an der M6) und war begeistert.

 

@gimli

So hat ich mir das eigentlich auch gedacht, nun schau' ich mir aber nochmal die Ortliebs an.

 

@Harry

Klappen wird es mit der M8 bestimmt, im schlimmsten Fall fotografiere ich danach erstmal wieder nur Analog, bis sie aus der Reinigung ist.

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[

@gimli

So hat ich mir das eigentlich auch gedacht, nun schau' ich mir aber nochmal die Ortliebs an.

 

.

 

Die Ortlieb verwende ich auch und da die Doku-Beutel und Snack-Packs Ortlieb Outdoor Equipment - Produkt-Browser, sind aber oft zu umständlich und wenn es richtig heiß wird, löst sich der Klettverschluss vom Beutel. Was ich auch gerne mache, z.B. bei Sandsturm, nehme ich meinen Kameragürtel und stecke ihn in eine SealLine Urban Tote (Adventure_Magazin) mit der habe ich die Kamera auch schon durch's Wasser gebracht.

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Hallo , aus eigener Erfahrung in Süd-Ostasien (Thailand - Isaan - Vietnam - China) , bis 2006 immer Nikon F2 , 24 , 50 , 35-70 , 105mm und Leica M5 35 - 50 -90 + 1 Sicherheitsgehäuse im Koffer (Nikon FM). Danach Nikon F3 - gleiche Objektivpalette + Leica M4-P (mit Winder) - (meine weibliche Begleitung hat sich die M5 mit 50er Cron gekrallt) - Dabei bleibt es vorerst - werde aber beim nächsten Trip eine M Leica durch die Epson RD1 ersetzen (Die FM im Koffer bleibt mit nem zusätzlichen 50er bei der Familie in Thailand !!! - dort wird sie dann benutzt und ich habe einen greifbaren Ersatz wenn wir unten sind) - Hatte mit KEINER Kamera Probleme !!!

Filme - Nikon mit Diafim 200 ASA (Wo viel Licht - auch viel Schatten) , M4-P s/w Kodak 400 , M5 meiner Frau natürlich Farbnegativ ;-) - diese Filme werden dann dort unten sofort entwickelt (kostet fast nix und an die Bilder dann an die Verwandschaft verschenkt)

Das Equipment hat sich TOP bewährt - Bei hoher Luftfeuchtigkeit - vor allem im Urwald hatte ich immer Angst das die Elektronik versagt aber die F3 hat mich eines besseren belehrt - UNKAPUTTBAR !!!

Viele Grüsse und

"Allzeit gut Licht"

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