Guest s.m.e.p. Posted February 21, 2008 Share #41 Posted February 21, 2008 Advertisement (gone after registration) Aber einmal im Erst. Bei den Mitbewerbern gibt es das, wie schon erwähnt, auch. Scheint halt so zu sein! Die "Mitbewerber" haben das mittlerweile ganz gut im Griff: An meiner D3 und D300 stimmt die Schärfe auch mit dem AF-D 85/1.4 bei Offenblende perfekt. Die D2X musste ich einmal zum Justieren schicken. Insofern besteht Hoffnung, dass bei der M9 die Front- und Backfokusprobleme gelöst werden können. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted February 21, 2008 Posted February 21, 2008 Hi Guest s.m.e.p., Take a look here Bin "außer Gefecht". I'm sure you'll find what you were looking for!
thowi Posted February 21, 2008 Share #42 Posted February 21, 2008 Hallo Bernd, ne, solange ist es noch nicht her. Dampfmaschine war früher, glaube ich! Aber man liest immer noch davon und es gibt diese Probleme wohl ganz einfach im Mittelfeld. Back- und Frontfokus ist einfach nicht von der Hand zu weisen. Vor einiger Zeit wohl auch bei "Canon Schlagmichtod MkIII". Vielleicht fällt es ja auch bei einigen nicht so auf, weil die meisten ohnehin Optiken mit Anfangsöffnung 1:4 dranhängen? Ich weiß nicht. Jedoch, solange einem bei diesen Problemen geholfen wird, egal bei welchem Hersteller...? Gruß Thomas Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted February 21, 2008 Share #43 Posted February 21, 2008 war das vor oder nach Erfindung der Dampfmaschine? Die Mitbewerber haben bei den Semiprofimodellen mittlerweile eine selber einstell/ablegbare Korrektur der einzelnen Objektive.... Bernd ... und da frage ich mich, ob dies wirklich funktioniert. M.W. gibt es bei den Zooms mit Fehlfokus auch eine Brennweitenabhängigkeit. Also müssten ggf Korrekturen für verschiedenen Brennweiten eingestellt werden. Es kann also nur eine Notlösung sein. Und so wird sie auch verkauft: wenn einem die Optik mal hinpurzeln sollte und der Fokus sich dadurch verstellt, kann man zur Not weiterarbeiten - so habe ich es irgendwo gelesen, weiss nur nicht mehr wo. Ich bin für exakte Abstimmung der Komponenten - und zwar jedes Einzelne auf Normmaß (nicht Jedes mit Jedem), so dass sie hinterher wild kombinierbar immer passen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Bernd Banken Posted February 21, 2008 Share #44 Posted February 21, 2008 Es funktioniert mit den Festbrennweiten, ein Zoomobjektiv ist viel zu komplex in seinen Anforderungen. Aber das reicht, da man mit einer Testanordnung wie hier oft genug beschrieben, den Fehlfokus ermitteln und dann über die Elektronik kompensieren kann. Vor dreissig Jahren hat auch keiner daran gedacht, mit dem ABS System weitere Helferlein anzubieten, die den täglichen Alltag im Verkehr sicherer machen. Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted February 21, 2008 Share #45 Posted February 21, 2008 ...denn ich kann hier nicht zustimmen, da die anderer und meine eigene erfahrung lehrt, dass der sensor eben ungleich höhere anforderungen an die fokussierung stellt, als der (dickere) film, der zudem auch bewegungsunschärfen besser toleriert... Keine Frage. Das Problem ist nicht nur der Sensor, sondern auch die neuen Objektive mit ihrer härteren Schärfe. Wir müssen da einen neuen Umgang lernen. Das tut dann auch unseren analogen Bildern gut. (Für eine Gelegenheit mußte ich eine Gruppe aufnehmen: M8 und 24mm, MP und 35mm. Die M8 Bilder waren wesentlich besser, sie hatte ich mit dem Stativ gemacht, die andern nicht.) Lieber Stefan, wenn Stefan das so gemeint hätte, hätte Stefan das sicher auch so geschrieben - dazu ist er in der Lage Lieber Stefan, Stefan wäre auch dazu in der Lage, das selber zu sagen. So wie auch unsere Politiker ihre Aussage so formulieren, dass jeder das raushören kann was er möchte hat auch str. in seinem Posting viel Interpretations-Spielraum gelassen. Vielleicht klärt er uns auf wie er es gemeint hat. Vielleicht konnte ich nicht sagen, was ich wollte. Aber den Vergleich mit einem Politiker weise ich von mir, der kann nämlich sagen, was er nicht sagen will. Stefan smep, ich bin ohne alles Wenn und Aber der Überzeugung, daß Du mit der M8 und 1.0/50 (1.3/67) scharfe Bilder hinbekommst. Ich habe es probiert, und es ist auch mir gelungen - ohne Sucherlupe etc. Natürlich gab es Ausschuß - genau wie beim Film, nicht mehr und nicht weniger. Meine eigenen Versuche aber mit Tests zur Schärfe etc. waren meist von kleinen Fehlern überlagert. Bei lebendigen Bildern geht das viel besser. Freundlichst Stefan III. im Bunde Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest s.m.e.p. Posted February 21, 2008 Share #46 Posted February 21, 2008 Lieber Stefan, es ehrt mich, dass Du meine Fähigkeiten so hoch einschätzt! Allerdings bin ich schon beim Forumstreffen 2005 im Hessenpark daran gescheitert mit dem Leih-Noctilux und meiner M6TTL ein Portrait mit Blende 1.0 aufzunehmen und die Schärfe exakt auf die Augen zu legen. Es ist nicht nur die Genauigkeit des Entfernungsmessers, beim Verschwenken der Kamera auf den endgültigen Ausschnitt bewegt sich Fotograf und/oder Model, sodass die Schärfeebene nicht mehr stimmt. Die Aussenaufnahmen mit der hübschen Leica-Mitarbeiterin hat gepasst, war aber auch nicht mit Offenblende. Gruss Stefan Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted February 21, 2008 Share #47 Posted February 21, 2008 Advertisement (gone after registration) Lieber Stefan, du hast völlig recht, das Verschwenken der Camera ist bei 1.0 nicht mehr möglich, wenigstens dann nicht, wenn man die Camera wirklich verschwenkt statt sie parallel zur Schärfenebene zu verschieben, was nun doch Glücksache ist, aber mit einiger Übung geht. Es ist mir aufgefallen, daß unter den veröffentlichten und als solchen bezeichneten ganz offenen NocitluxBildern von Brian Bower die Augen genau in der Mitte liegen und so wunderbare Bilder ergeben, das Bild mit dem Zitherspiel von Osterloh, das einst in einem Leicaprospekt stand und sich in seinem M-Buch wiederfindet, die Schärfe an der falschen Stelle hat. Bei 1.0 habe darum nicht verschwenkt, besonders nicht in Hochformat, das mir mehr liegt, gedreht. Da geht viel daneben. Aber, Stefan, das ist ein Noctilux-Problem, durch crop bei der M8 sogar gemildert, aber kein M8-Problem, und darum eigentlich jetzt gar nicht das Thema. Freundlichst Stefan Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user9293 Posted February 22, 2008 Share #48 Posted February 22, 2008 Lieber Stefan, Stefan wäre auch dazu in der Lage, das selberzu sagen. ....dann wären aber nur 2 Stefans in einem Kommentar gewesen - ich wollte auch mal dabei sein Link to post Share on other sites More sharing options...
k_g_wolf ✝ Posted February 22, 2008 Share #49 Posted February 22, 2008 Eigentlich geht´s doch nur darum: einmal dabei zu sein. Wenn´s nicht darum ginge, gäbe es vermutl. nicht mal 50 % der Beiträge hier in diesem wunderbaren Forum. Ein NOCTILUX habe ich leider nicht. Vor Jahren wurde mir eines angeboten für DM 1.500 (die 1,2-Version) und ich habe es ziehen lassen ... Leider. Sonst würde ich jetzt auch dazu gehören u. könnte dabei sein. M f G Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted February 24, 2008 Share #50 Posted February 24, 2008 Ob andererseits bestimmte Fehlsichtigkeiten das Schnittbild unterschiedlich wahrnehmen lassen, wage ich zu bezweifeln, allerdings, wenn man mit Brille nicht ziemlich zentral in den Sucher schaut, wird das Schnittbild fast unsichtbar, Fehleinstellung ist damit vorbereitet. Es gibt die sog. Entfernungsmesserparallaxe. Dh, der Entfernungsemsser zeigt abhängig vom Einblickswinkel in den Sucher unterschiedlich an. Die M - Kameras sind deutlich empfindlicher dafür als der Sucher der LEICA CL. Bei der M 5 nehme ich als Brillenträger - die Korrekturlinse habe ich nie aufgesetzt - die Brille zum exakten Scharfstellen ab. Dann sehe ich zwar unscharf aber genauer. Bei der M 6 kam dann noch das Problem der Überstrahlung im Meßfeld hinzu, für mich eine indiskutable Kamera. Zu dem ist die "Einfeld-Entfernungsmessung" auch nicht mehr Stand der Technik bei hochgeöffneten Objektiven. Scharfstellen und anschließend Bildfeld aussuchen - ein Unding. Portraits zB habe ich schon vor 30Jahren mit der Leicaflex SL" und einer mattierten Feldlinse, ohne zentrales Messfeld gemacht und habe versucht auf die entscheidenden Teile zu fokussieren, ggf deutlich verschoben von der Mitte. Alles andere war für mich Murks. Wie man bei Messsucher-Kameras die E-Messer-Parallaxe konstruktiv weitgehend vermeidet, dass weiß ich nicht. Ich weiß allederdings, dass für mich der M-Entfernungmesser einem modernen AF unterlegen ist. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
willy Posted February 24, 2008 Share #51 Posted February 24, 2008 Bei der M 5 nehme ich als Brillenträger - die Korrekturlinse habe ich nie aufgesetzt - die Brille zum exakten Scharfstellen ab. Dann sehe ich zwar unscharf aber genauer. Wie das funktioniert, musst Du mal erklären. Für mich, mittlerweile auch Brillenträger, geht ohne Korrekturlinse (+0,5) oder ohne Brille bei mäßiger Beleuchtung gar nichts. Zum exakten Scharfstellen ist ein scharfes Schnittbild Grundvoraussetzung. Gruss Willy Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted February 24, 2008 Share #52 Posted February 24, 2008 Wie das funktioniert, musst Du mal erklären. Für mich, mittlerweile auch Brillenträger, geht ohne Korrekturlinse (+0,5) oder ohne Brille bei mäßiger Beleuchtung gar nichts. Zum exakten Scharfstellen ist ein scharfes Schnittbild Grundvoraussetzung. Gruss Willy Jeder machts so, wies bei ihm am besten funktioniert. Am allerbesten aber mit AF. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
willy Posted February 24, 2008 Share #53 Posted February 24, 2008 Jeder machts so, wies bei ihm am besten funktioniert.Am allerbesten aber mit AF. LG LF Bist ein wahrer Leica Freund Link to post Share on other sites More sharing options...
ErichF Posted February 25, 2008 Share #54 Posted February 25, 2008 Jeder machts so, wies bei ihm am besten funktioniert.Am allerbesten aber mit AF. LG LF Im Grunde ist AF ein Delegieren von Verantwortung. Das ist seit den alten Zeiten von Prof. Höhn (ich weiß, eine "umstrittene" Persönlichkeit) und seiner Schulungen in Bad Harzburg nur verantwortbar, wenn man weiß, die der Delegierte arbeitet. Und da arbeiten in allen Kameras verschiedene Prinzipien. Wie geht das eigentlich bei Mehrfeld-AF, wie es mittlerweile jede Kamera als Option anbietet? Kann man einzelne Sektoren auf dem Sensor unterschiedlich Scharfstellen? Na also. Gruß Erich Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest s.m.e.p. Posted February 25, 2008 Share #55 Posted February 25, 2008 Im Grunde ist AF ein Delegieren von Verantwortung. Wenn das Bild dann mal wieder unscharf ist, dann weiss man wenigstens, dass man selbst schuld ist und nicht die blöde Kamera. Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted February 25, 2008 Share #56 Posted February 25, 2008 die E3 hat 11 Fokusfelder, alles Kreuzensoren und einzeln aktivierbar und in der Empfindlichkeit (hier Größe des erfassten Umfeldes) einstellbar. Mit einer Taste und zwei Einstellrädern (horizontal/vertikal) hat man blitzschnell das relevante Feld aktiviert. ABER... mit und auf der Vollmattscheibe geht es schneller. Ausser bei statischen Motiven. Der ganzen Zauber mit Millionen Messfeldern btauche ich nicht, obwohl natürlich Situationen dies erfordern mögen. Sport, fliegende Vögel, Schnappschüsse usw. Funktioniert auch (ja auch Olympus hats geschafft). Link to post Share on other sites More sharing options...
hagee Posted February 25, 2008 Share #57 Posted February 25, 2008 Wie geht das eigentlich bei Mehrfeld-AF, wie es mittlerweile jede Kamera als Option anbietet? Kann man einzelne Sektoren auf dem Sensor unterschiedlich Scharfstellen? Na also. Gruß Erich kann man manuell unterschiedliche regionen unterschiedlich scharf stellen oder war gemeint, ob man den fokussierpunkt "beliebig" aussermittig wählen kann (letzteres kann wohl bereits jede neuere kompakte digicam) und es ansonsten zu einem optisch begründeten schärfeverlauf kommt ? liebe grüsse hg Link to post Share on other sites More sharing options...
ErichF Posted February 25, 2008 Share #58 Posted February 25, 2008 Mit der Mattscheibe arbeite ich auch am liebsten. In allen meinen Film-Spiegelreflexen ist Mattscheibe mit 9-Feld-Raster drin. Schnittbild in der Mitte hasse ich. Wenn's schnell gehen muß, ist natürlich AF die Wahl, sofern es schnell genug ist und vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen sicher arbeitet. Und dann ist immer noch nicht sicher, ob genau das scharf ist, was scharf sein soll. Am dämlichsten ist die Blockadefunktion der Kamera bei Unschärfe, wenn sie auch noch aktiviert ist. Gruß Erich Link to post Share on other sites More sharing options...
ErichF Posted February 25, 2008 Share #59 Posted February 25, 2008 kann man manuell unterschiedliche regionen unterschiedlich scharf stellen oder war gemeint, ob man den fokussierpunkt "beliebig" aussermittig wählen kann (letzteres kann wohl bereits jede neuere kompakte digicam) und es ansonsten zu einem optisch begründeten schärfeverlauf kommt ? liebe grüsse hg Das wäre schön, wenn der Sensor partielle Schärfen einstellen könnte, vielleicht auch partielle Belichtungen; vielleicht wird es das mal irgendwann geben, für einfache Qualitätsansprüche. Die Einstellmöglichkeiten mit sektoriellen AF und AE in den Kameras wären notwendig dafür. Aber die Folgen daraus führen derzeit jeweils nur zu einem Aktor, Entfernungseinstellung am Objektiv und Verschlußzeit an der Kamera. Solche "Überbestimmungen" sind in der sog. "Fuzzy-Logik" schon seit Jahren in der Automatisierungstechnik eingeführt, und, so ganz nebenbei, ihr Haupt-Pferdefuß. Was soll eine multivalente Informationsmenge, wenn die Konsequenzen daraus nur auf einen einzigen Zahlenwert reduziert werden können? Das ist wie bei den Galeeren der Römer, 50 Sklaven rudern, jeder will vielleicht woanders hin, aber der Steuermann alleine bestimmt, wo das Schiffchen hinfährt. Die Entscheidung bei den Bildern sollte m.M nach der Fotograf treffen, nicht die Technik. Gruß Erich Link to post Share on other sites More sharing options...
isaac Posted February 25, 2008 Share #60 Posted February 25, 2008 Servus Hans! wenn ich immer nur ein Objektiv drauf habe, dann ist es schon mgölich dass die Fehlerquote schon rein aus der Übung heraus sinkt. Ja, das auch. Ich kann mich zwar rein numerisch noch nicht mit dir messen (4x ZM und 3x Leica-M) aber im Grunde genommen habe ich ähnliche Erfahrung wie du gesammelt. Es gibt Tage, die würde ich fast als 90er Tage im Kalender rot anstreichen. Selbst mit 1/25 und 2.8 gestochen scharf genau dort, wo ich es wollte. Am selben Tag mit dem 21er oder 28er und nur unscharf (zu 95% verwackelt). Und dann gibt es genauso 135er Tage, die möchte ich am liebsten aus dem Kalender reissen. Vom Stativ aus kein einziges "scharfes" Bild (ausser bei Entfernung 1/0) egal welche Belichtungszeit. Ich habe mir zu Weihnachten einen Satz neuer Brillen gegönnt (Gleitsicht-Ferne, Gleitsicht-Bildschirm und Festbrennweite im sub-lese Abstand). Jetzt kann ich zwar die Bedienungsanleitungen wieder einigermassen lesen, aber das war es dann schon. Ja, und dann gibt es noch 18er Tage, die zum Vergessen sind (gestern zB.). Selbst bei 1/2000 schaffe ich es, mit dem 18er Verwacklungsunschärfe zu produzieren. Was ich sagen will, es ist nicht immer der Mischbildentfernungsmesser, es kommen auch Fehlsichtigkeit und Tremor dazu (zumindest bei mir). Aber zwischen 28 und 75 wechsle ich recht oft,eben für Überscht und Detail. Bei mir ist es 28er und 90er, eine ganz üble Kombination. Das 90er hatte ich 3x zum Justieren, es hat bei Offenblende (am Stativ) etwa +/- 0,5mm Fehlfokus bei 1m Abstand. Trotzdem gelingt es mir an manchen Tagen nicht, die Schärfeebene dorthin zu bekommen, wo ich sie gerne hätte. Und wenn ich nur 1 Objektiv mitnehme ist dass das 35er oder 50er. Es wird halt auch darauf ankommen ob man hauptsächlich wiederkehrende Situationen aufnimmt oder aus Lust und Liebe "Kraut und Rüben". Ich habe eine Jahreskarte für den Tiergarten Schönbrunn. Trotzdem noch keinen einzigen "scharfen" Pinguin! Nun, mit dem 24-105 IS an der 5D bin ich schon nahe dran, aber nach jedem Ausritt mit der 5D schwöre ich mir, sie nie wieder anzurühren (zumindest nicht in Schönbrunn :-) Jetzt bin ich am 4/3-Trip (Vario-Elmar 75-200 und "aus Jena S" 135/3.5) und zu einigen interessanten Erkenntnissen gekommen... Die Frage des Unvermögens des Fotografen stellt sich allerdings nur bedingt. Für mich mittlerweile ein Faktum :-(Wenn bei allen Bildern z.B. mit dem 2,8/90 bei Offenblende der Schärfepunkt mit den anvisierten Zielpunkt übereinstimmt, beim 2/75 bei Blende 2,8 aber nie, dann denkt man sich was. Genauso hat sich das Noctilux bei 2,8 verhalten, hat nie gepasst! Sehr wohl hat das 2/50 schon bei Blende 2 immer gepasst. Also bei mir ist es das ZM 50/2.0, da habe ich noch nie eine "unscharfe" oder verwackelte Aufnahme zusammengebracht. Ist irgendwie eine paraphysische Kombination für mich. Das 75/2.5 steht bei mir (wenn meine 4/3-Phase wieder abklingt) ganz oben auf der Liste... Also, das "Stümperhafte" hinter der Kamera dürfte sich in den üblich tolerierbaren Grenzen halten. Und nur jene Objektive zu nutzen mit denen eine Fokusierung gelingt, halte ich für wenig sinnvoll. Tagesverfassung, Mondphase, Wasserstand der Donau/Mur/Mürz, was weiß ich... Link to post Share on other sites More sharing options...
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