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vor 1 Minute schrieb M11 for me:

Nach 6 Mal weiss ich es auch nicht mehr . . .

Die Seite hing irgendwie und reagierte nicht. Worauf ich 6x auf Antworten drückte... Es ist manchmal ein Elend mit der Technik. 
Vielleicht komm ich zumindest ganz gut mit einer M oder einer Schraubleica zurecht. 

Ich drücke den Antwort-Button jetzt auf jeden Fall auch nur einmal.

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vor 2 Stunden schrieb M11 for me:

Mac neu gestartet

An dem liegt´s sicher nicht. Aktuell schreib ich schneller wie die Zeile hier voll wird. Der Text erscheint ein wenig zeitversetzt. Am Netz bzw. der Internetverbindung liegt es nicht. An zu vielen offenen Fenstern am Rechner auch nicht. Daran stört er sich sonst auch nicht. Aber man hat ja schon öfter mal von mal mehr oder weniger langsamen Forum gelesen.

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vor 7 Stunden schrieb espelt:

Die Seite hing irgendwie und reagierte nicht. Worauf ich 6x auf Antworten drückte... Es ist manchmal ein Elend mit der Technik. 
Vielleicht komm ich zumindest ganz gut mit einer M oder einer Schraubleica zurecht. 

Ich drücke den Antwort-Button jetzt auf jeden Fall auch nur einmal.

... vielleicht steht der ja auc "C" - oder ist die Werbung für die schnellste Leica-Kamera überhaupt :)

 

... obwohl früher in der Jugend war ich mindestens genauso schnell per Handaufzug mit der M wie die neue R3s

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Ich mag meine Leica M10 einfach, weil sie eine Fortsetzung der Geschichte ist, die mein Vater in meiner Kindheit in den 50erJahren mit dem Kauf seiner M3 begonnen hat. Teilweise habe ich noch Objektive, die er bis 1985 mit seiner M6 verwendet hat. 

Das sagt jedoch nicht über die Qualität meiner Fotos aus - die von der Leica M10 sind nicht unbedingt besser.

Ich habe mal nachgesehen, welche Kameras ich für meinen Jahreskalender 2025 verwendet habe - den erstelle ich jährlich für meine Familie von meinen (einer Ansicht nach) besten Fotos des vergangenen Jahres. Auch drei größere Gallery Prints 60x80 cm als Wandbilder für unsere neue Wohnung. 

Und die Kameras sind lt. EXIF Daten: 

  • Panasonic DC-S1R
  • Panasonic DC-FZ10002
  • Apple iPhone 14 Pro
  • SONY FDR-AXP33
  • Panasonic DC-LX100M2
  • RICOH GR III
  • Leica SL (Typ 601)

Gleichzeitig eine schöne Übersicht über meinen Kamera-Sammlung 😉

Also: Die Wahl der Kamera sagt, zumindest bei mir, nicht zwangsläufig etwas über die Qualität der Fotos aus.

Und die M10 werde ich in diesem Jahr wieder öfters benutzen. 

 

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vor 15 Stunden schrieb TeleElmar135mm:

... obwohl früher in der Jugend war ich mindestens genauso schnell per Handaufzug mit der M wie die neue R3s

Mag sein, daß ich noch nie eine ganz neue Kamera mit wirklich schnellem Autofokus in der Hand hatte. Aber was ich mal ausprobieren durfte hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen.
Gut, das war vor über 10 Jahren. Ich hatte den Weg hinter mir, den evtl. viele hier kennen. Fotografie als Hobby seit der Schul-AG in den frühen 70ern. Erste Versuche mit Opas alter EXA. Von der ersten selbst verdienten Kohle Anfang der 80 eine Pentax MX. Zu der sich immer mehr Objektive, Zubehör gesellte. Dazu noch ein zweites Gehäuse: Eine Pentax ME.
Ich dachte, etwas mehr Automatik könnte Vorteile bringen. Hat es in bestimmten Situationen damals auch. Allerdings war auch in der Kamera schon recht viel Elektronik. Und die hat irgendwann übelgenommen, daß ich mit der Kamera viel im Wasser stand und Surfbilder versuchte. Jedenfalls hatte ich bald einen netten Zoo an Ausrüstung beisammen als die Welt digital wurde. Wow - alles so schön bunt, einfach, schneller! Die Pentax *ist D hat mich sehr begeistert damals. Bald kam dann die K200 dazu. Noch "besser", schneller....
Doch immer mehr wurde die Sache mit immer mehr Technik schleichend irgendwie belanglos für mich. Der Reiz immer neuerer technischer Gimmicks verflog genauso schnell wie schon wieder neue wie die berühmte Sau durchs Dorf getrieben wurde. Nur noch abdrücken, Dauerfeuer und am Ende 2, 3 oder noch mehr tausend Fotos auf der Festplatte war irgendwann so langweilig für mich, daß ich die Fotos schon gar nicht mehr anschaute. Bis mich die ganze Fotografiererei so wenig reizte, daß ich es so gut wie sein ließ. Nach einem Jahr hab ich das was noch ein wenig Geld brachte verkauft. 
Bis nach einiger Zeit eine kleine Reise nach Venedig anstand. Und mir kurz vor Antritt ein Freund eine seiner Leicas zeigte. Eine kleine Schraubleica... Natürlich hab ich mir ganz schnell so ein Ding besorgt und inkl. einiger HP5 mitgenommen. Wobei mir klar wurde, was mir an dem Thema gefällt: Zum einen der Umgang und das Hantieren mit so einem Stück Mechanik. Haptisch wie optisch perfekt. Es ist schon ein Vergnügen das Teil in die Hand zu nehmen. Fotografisch ist es die Herausforderung die Dinge selbst zu tun. Blende, Zeit, Entfernung, Motivwahl - meine Entscheidung. Mein Bild. Mich interessiert nicht ob es technisch perfekt ist. Sondern viel mehr ob es für mich von irgendeiner Bedeutung ist. Und, daß ich für das meiste daran verantwortlich bin. Nicht der Apparat entscheidet das. D.h. dieser ganze Vorgang macht den Reiz aus. Und plötzlich machte mir das Thema wieder Spaß. Weshalb recht bald auch eine M6 eingezogen ist. Alles von Beginn an auch mit Filme entwickeln. Scannen. Ab und an mal eine Vergrößerung. 
10 Jahre hat mir das so genügt. Es kam noch eine M2 dazu. Das eine oder andere Objektiv. 
Irgendwann kam der Tag, an dem ich mit einer M 240 konfrontiert wurde. Der Preis war in Ordnung. Filme, vor allem Farbe wurde immer teurer. Und so fand sich wieder etwas digitales im Haus. Vielleicht ist so eine digitale M immer noch einen Tick anders. Ob es "wesentlich" ist - weiß ich nicht. Ich empfinde sie aber als auf das Notwendige reduziert. 
Die alte Haptik hat sie von ihren Ahnen jedenfalls geerbt. Und auch sie bietet - nichts außer der Möglichkeit fast alles selbst einstellen zu können. Ich kann beide in der Tasche haben und parallel benutzen. Ohne vom Handling her einen großen Unterschied zu haben. Höchstens darauf achten digital eher knapp und analog reichlich zu belichten. Da hau ich tatsächlich immer mal einen raus... Fehlfokus? Ab und an mal. Aber das kommt eher davon, daß ich auch mal ganz gern aus der Hüfte schieße. Kamera voreingestellt auf 3 m, Blende 8 oder 11 - garantiert schneller wie jeder Autofokus. Nur abdrücken. Geht auch mit offenerer Blende - da muß man nur ein wenig mehr zielen. Aber z.Bsp. das 35er mit dem Fingertab kann ich quasi blind einstellen: Senkrecht nach unten ist 2m. Ich mag genau diese Art Fotos zu machen. Im vollen Bewusstsein, daß eine M keine eierlegende Wollmilchsau ist. Sie vielleicht nicht für alles geeignet ist bzw. optimal ist. Nicht optimal heißt aber auch, prinzipiell geht's doch. Vielleicht ein wenig anders. Vielleicht mit ein wenig mehr Aufwand. Aber das ist dann einfach Teil des Spaßes. Ich möchte sie gegen nichts anderes mehr tauschen.
 

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vor 3 Minuten schrieb espelt:

Mag sein, daß ich noch nie eine ganz neue Kamera mit wirklich schnellem Autofokus in der Hand hatte. Aber was ich mal ausprobieren durfte hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen.
Gut, das war vor über 10 Jahren. Ich hatte den Weg hinter mir, den evtl. viele hier kennen. Fotografie als Hobby seit der Schul-AG in den frühen 70ern. Erste Versuche mit Opas alter EXA. Von der ersten selbst verdienten Kohle Anfang der 80 eine Pentax MX. Zu der sich immer mehr Objektive, Zubehör gesellte. Dazu noch ein zweites Gehäuse: Eine Pentax ME.
Ich dachte, etwas mehr Automatik könnte Vorteile bringen. Hat es in bestimmten Situationen damals auch. Allerdings war auch in der Kamera schon recht viel Elektronik. Und die hat irgendwann übelgenommen, daß ich mit der Kamera viel im Wasser stand und Surfbilder versuchte. Jedenfalls hatte ich bald einen netten Zoo an Ausrüstung beisammen als die Welt digital wurde. Wow - alles so schön bunt, einfach, schneller! Die Pentax *ist D hat mich sehr begeistert damals. Bald kam dann die K200 dazu. Noch "besser", schneller....
Doch immer mehr wurde die Sache mit immer mehr Technik schleichend irgendwie belanglos für mich. Der Reiz immer neuerer technischer Gimmicks verflog genauso schnell wie schon wieder neue wie die berühmte Sau durchs Dorf getrieben wurde. Nur noch abdrücken, Dauerfeuer und am Ende 2, 3 oder noch mehr tausend Fotos auf der Festplatte war irgendwann so langweilig für mich, daß ich die Fotos schon gar nicht mehr anschaute. Bis mich die ganze Fotografiererei so wenig reizte, daß ich es so gut wie sein ließ. Nach einem Jahr hab ich das was noch ein wenig Geld brachte verkauft. 
Bis nach einiger Zeit eine kleine Reise nach Venedig anstand. Und mir kurz vor Antritt ein Freund eine seiner Leicas zeigte. Eine kleine Schraubleica... Natürlich hab ich mir ganz schnell so ein Ding besorgt und inkl. einiger HP5 mitgenommen. Wobei mir klar wurde, was mir an dem Thema gefällt: Zum einen der Umgang und das Hantieren mit so einem Stück Mechanik. Haptisch wie optisch perfekt. Es ist schon ein Vergnügen das Teil in die Hand zu nehmen. Fotografisch ist es die Herausforderung die Dinge selbst zu tun. Blende, Zeit, Entfernung, Motivwahl - meine Entscheidung. Mein Bild. Mich interessiert nicht ob es technisch perfekt ist. Sondern viel mehr ob es für mich von irgendeiner Bedeutung ist. Und, daß ich für das meiste daran verantwortlich bin. Nicht der Apparat entscheidet das. D.h. dieser ganze Vorgang macht den Reiz aus. Und plötzlich machte mir das Thema wieder Spaß. Weshalb recht bald auch eine M6 eingezogen ist. Alles von Beginn an auch mit Filme entwickeln. Scannen. Ab und an mal eine Vergrößerung. 
10 Jahre hat mir das so genügt. Es kam noch eine M2 dazu. Das eine oder andere Objektiv. 
Irgendwann kam der Tag, an dem ich mit einer M 240 konfrontiert wurde. Der Preis war in Ordnung. Filme, vor allem Farbe wurde immer teurer. Und so fand sich wieder etwas digitales im Haus. Vielleicht ist so eine digitale M immer noch einen Tick anders. Ob es "wesentlich" ist - weiß ich nicht. Ich empfinde sie aber als auf das Notwendige reduziert. 
Die alte Haptik hat sie von ihren Ahnen jedenfalls geerbt. Und auch sie bietet - nichts außer der Möglichkeit fast alles selbst einstellen zu können. Ich kann beide in der Tasche haben und parallel benutzen. Ohne vom Handling her einen großen Unterschied zu haben. Höchstens darauf achten digital eher knapp und analog reichlich zu belichten. Da hau ich tatsächlich immer mal einen raus... Fehlfokus? Ab und an mal. Aber das kommt eher davon, daß ich auch mal ganz gern aus der Hüfte schieße. Kamera voreingestellt auf 3 m, Blende 8 oder 11 - garantiert schneller wie jeder Autofokus. Nur abdrücken. Geht auch mit offenerer Blende - da muß man nur ein wenig mehr zielen. Aber z.Bsp. das 35er mit dem Fingertab kann ich quasi blind einstellen: Senkrecht nach unten ist 2m. Ich mag genau diese Art Fotos zu machen. Im vollen Bewusstsein, daß eine M keine eierlegende Wollmilchsau ist. Sie vielleicht nicht für alles geeignet ist bzw. optimal ist. Nicht optimal heißt aber auch, prinzipiell geht's doch. Vielleicht ein wenig anders. Vielleicht mit ein wenig mehr Aufwand. Aber das ist dann einfach Teil des Spaßes. Ich möchte sie gegen nichts anderes mehr tauschen.
 

... wo kann ich unterschreiben?

 

... ich hoffe nur, dass bei all den Jubelfeiern in Wetzlar mit der M - wie sagt man so schön - "kein Scheiß' " gemacht wird und meine M262 noch lnage hält.

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vor 40 Minuten schrieb TeleElmar135mm:

... ich hoffe nur, dass bei all den Jubelfeiern in Wetzlar mit der M - wie sagt man so schön - "kein Scheiß' " gemacht wird und meine M262 noch lnage hält.

Da es anscheinend noch viele M8 gibt die ihre Besitzer noch immer erfreuen, besteht die Möglichkeit der längeren Haltbarkeit sicher auch für die 262. Werde meine 240 auch weiterhin benutzen. Wenn sie den Dienst quittiert, kann man neu überlegen. Dabei bin ich auch so realistisch, daß es nicht sicher ist, ob ich in 5 oder 10 Jahren immer noch so gut sehe wie jetzt. Auch da kann sich in der Zeit einiges ändern. Und evtl. ist mir dann doch die eine oder andere elektronische Hilfe willkommen. Aber ohne Glaskugel....
Aktuell genieß ich die M´s noch. Und hab Weihnachten noch um einen weiteren Anachronismus erweitert: Eine Monochrom. Ich hab ohnehin das meiste in sw umgewandelt. Bzw. analog fast ausschließlich sw benutzt. Nun stehen in diesem Jahr zwei Reisen mit dem Flieger an. Und für diese hab ich mich jetzt, nicht zuletzt wegen der Scannerproblematik in den Flughäfen, entschieden keine analogen mitzunehmen. Da kam mir das Angebot für eine 246 gerade recht.
Das Teil kann im Vergleich noch weniger. Aber ich bin ein bisschen schockverliebt... 

 

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vor 42 Minuten schrieb espelt:

(...). Und hab Weihnachten noch um einen weiteren Anachronismus erweitert: Eine Monochrom. Ich hab ohnehin das meiste in sw umgewandelt. Bzw. analog fast ausschließlich sw benutzt.  (...)

 

,,, was soll ich sagen? Schluchz er hat sie ... vor mir ... kleiner Neid :) 

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vor 3 Stunden schrieb espelt:

Mag sein, daß ich noch nie eine ganz neue Kamera mit wirklich schnellem Autofokus in der Hand hatte. Aber was ich mal ausprobieren durfte hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen.
Gut, das war vor über 10 Jahren.

Also in den letzten 10 Jahren hat sich diesbezüglich sicherlich noch mal viel getan. Aber mal so eben ausprobieren reicht da sicherlich auch nicht aus. Es gibt so viele AF-Modi und man kann so viel falsch einstellen, dass es sicherlich auch frustrierend sein kann. 

Aber mit einem zentralen AF-Feld und normalem AF-S (Single Autofocus) bist Du zu 100% nicht schlechter dran, als manuell scharf zu stellen. Es dauert halt nur ein paar Millisekunden und sitzt dann. Mit jeder neuen Möglichkeit muss man sich auch mal intensiver auseinander setzen und man muss sich keineswegs auf irgendwelche Automatiken verlassen.

Wenn man natürlich das manuelle Scharfstellen als nostalgische Erfahrung oder haptische Orgie feiert, ist das natürlich alles nichts. Das stimmt. Aber ich bin auch der Typ, der lieber einen GPS-Empfänger als einen Sextanten benutzt und das obwohl auch ich kameratechisch kaum anders sozialisiert wurde, als Du das von Dir beschreibst.

Aber einen Autofokus im Jahr 2025 schlecht zu reden, fühlt sich irgendwie so an wie Buschtrommel statt Internet. Für mich.

Wenn es Dir Spaß macht, ist ja alles gut und den Spaß am manuellen Scharfstellen möchte ich auch niemandem nehmen. Ich möchte nur darauf hinweisen, das AF-Systeme heutzutage perfekt funktionieren und man in der Praxis keinen Nachteil zum manuellen Scharfstellen hat. Wenn man damit leben kann, dass der AF so viel schneller ist. 😉 

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vor 23 Stunden schrieb espelt:

An dem liegt´s sicher nicht. Aktuell schreib ich schneller wie die Zeile hier voll wird. Der Text erscheint ein wenig zeitversetzt. Am Netz bzw. der Internetverbindung liegt es nicht. An zu vielen offenen Fenstern am Rechner auch nicht. Daran stört er sich sonst auch nicht. Aber man hat ja schon öfter mal von mal mehr oder weniger langsamen Forum gelesen.

Wenn Du schneller schreibst als die Buchstaben auf dem Bildschirm erscheinen liegt es nicht am Forum, sondern immer an Deinem Computer. Es wird ja nicht jeder Buchstabe einzeln zur Forensoftware gesendet. Die tut nämlich erstmal gar nichts, während Du tippst. Erst wenn Du auf Senden drückst und es passiert nichts, dann könnte es am Server liegen, auf dem die Forensoftware läuft. Könnte. Es gäbe aber auch noch andere Gründe.

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vor 15 Minuten schrieb jmschuh:

einen Autofokus im Jahr 2025 schlecht zu reden

Mach ich nicht und will ich auch nicht. Hab nur ein wenig versucht meine Intention zu dieser Sache beizusteuern. Vielleicht ist das eine nostalgisch haptische Orgie. Könnte sein, daß ich der Typ dafür bin. Mein derzeit am meisten benutzter Wagen ist 30, ich fahre liebend gern mein Rennrad aus den 70ern mit Stahlrahmen, Rahmenschaltung und Pedalhaken, die Uhr die während ich das schreibe am Arm hängt ist aus ´63, mein Schreibtisch ist um die 100 und steht in einem 300 Jahre alten Haus. Könnt also was dran sein an dem Nostalgiker. Aber evtl. liefert dem Fragesteller das die Eindrücke die ihm seine Frage beantworten. Falls er hier noch dabei ist....

vor 22 Minuten schrieb jmschuh:

Wenn Du schneller schreibst als die Buchstaben auf dem Bildschirm erscheinen liegt es nicht am Forum, sondern immer an Deinem Computer. Es wird ja nicht jeder Buchstabe einzeln zur Forensoftware gesendet. Die tut nämlich erstmal gar nichts, während Du tippst. Erst wenn Du auf Senden drückst und es passiert nichts, dann könnte es am Server liegen, auf dem die Forensoftware läuft. Könnte. Es gäbe aber auch noch andere Gründe.

Kann sein. Von den Zusammenhängen hab ich offen gestanden keine Ahnung. Hat mich nie umgetrieben, warum so ein Computer funktioniert und warum nicht. Hat man mal sein Geld mit Druckvorstufe verdient, bleibt man oft auch privat beim Mac. Weil er einfach tut. Ohne, daß ich irgendwo im Hintergrund herumfummeln muß. Ist mir sonst noch nie aufgefallen, daß ich schreibe und die Buchstaben erscheinen zeitversetzt. Nur hier im Forum ab und an. Ansonsten nie. Weder im Webmailer, Slack, HubSpot oder irgendwelchen Videocalls. Was ich alles täglich und oft genug auch parallel zueinander nutze. Aber wie schon oben geschrieben: Vielleicht hatte ich auch ein paar Fenster und Anwendungen zuviel offen und irgendwo hat sich gerade etwas aktualisiert. 

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